Zitat von Geraldo;203705Ich sag nur eins, ich bin verheiratet und du kannst mal gerne in mein Portemonnaie schauen und anschließend in den Schuhschrank meiner Frau..... :p
naja, das mal ganz ausgenommen wer Rosen Liebt kommt auch mit den dornen klar so sparst du auch an portemonnaie
naja da ist schon wahres dran was du sagst aber wenn man die sache ganz tief in den grund geht erkennt man, dass dies eine alltägliche situation ist. Man ist immer irgendwie von irgendetwas abhängig und süchtig. von daher wäre es eigentlich wichtiger die materielle und spirituelle besitztum und seine bedeutung in den Schulen zu lehren, als was lieber Adolf am 12. oktober 1933 zur mittag gegessen hat.
Es ist wahr, dass die menschen sich sachen hingeben, ohne sich zu überlegen und zu wägen, was das für sie bedeutet. und meist haben sie auch kein plan b, welches in nichtdasein dieses elements in kraft tretet.
Das was ich rede klingt vielleicht für die meisten wie schwachsinn, aber loslassen ist ein Kunst, das einem die ewige Frieden sichern kann. Das lernen die Mönchen in Tibet und auch sonst wo. jetzt kommen vielleicht mit mancher von euch damit, dass die mönche ja auch keine autos, keine Xbox 360 und auch keine steuern zu bezahlen haben, das stimmt ja auch. trotzdem kann man von ihren einstellung eine scheibe abschneiden und überlegen, dass nicht immer das, was wir besitzen uns ausmachen, sondern auch wer wir sind und wie wir uns ausdrücken.
ich merke schon ich sinke immer tiefer in Philosophischen themen, und sollte aufhören
also im grunde hat mein vorredner völlig richtig und kurz ausgedrückt: es sind nicht die Materiellen dinge, es sind wir, die abhängigkeit kreieren.
ps: ausser bestimmte drogen (zwar nicht alle), solche wie Heroin. aber das ist natürlich ein anders thema
mfg
dragons_impact