Nichts für WOWjunkies!!!

  • Zitat von Geraldo;203705

    Ich sag nur eins, ich bin verheiratet und du kannst mal gerne in mein Portemonnaie schauen und anschließend in den Schuhschrank meiner Frau..... :p


    naja, das mal ganz ausgenommen :D wer Rosen Liebt kommt auch mit den dornen klar :D so sparst du auch an portemonnaie :D :P


    naja da ist schon wahres dran was du sagst aber wenn man die sache ganz tief in den grund geht erkennt man, dass dies eine alltägliche situation ist. Man ist immer irgendwie von irgendetwas abhängig und süchtig. von daher wäre es eigentlich wichtiger die materielle und spirituelle besitztum und seine bedeutung in den Schulen zu lehren, als was lieber Adolf am 12. oktober 1933 zur mittag gegessen hat.


    Es ist wahr, dass die menschen sich sachen hingeben, ohne sich zu überlegen und zu wägen, was das für sie bedeutet. und meist haben sie auch kein plan b, welches in nichtdasein dieses elements in kraft tretet.


    Das was ich rede klingt vielleicht für die meisten wie schwachsinn, aber loslassen ist ein Kunst, das einem die ewige Frieden sichern kann. Das lernen die Mönchen in Tibet und auch sonst wo. jetzt kommen vielleicht mit mancher von euch damit, dass die mönche ja auch keine autos, keine Xbox 360 und auch keine steuern zu bezahlen haben, das stimmt ja auch. trotzdem kann man von ihren einstellung eine scheibe abschneiden und überlegen, dass nicht immer das, was wir besitzen uns ausmachen, sondern auch wer wir sind und wie wir uns ausdrücken.


    ich merke schon ich sinke immer tiefer in Philosophischen themen, und sollte aufhören :D


    also im grunde hat mein vorredner völlig richtig und kurz ausgedrückt: es sind nicht die Materiellen dinge, es sind wir, die abhängigkeit kreieren.


    ps: ausser bestimmte drogen (zwar nicht alle), solche wie Heroin. aber das ist natürlich ein anders thema :D


    mfg


    dragons_impact

    ich schere mich nicht um großschreibung, bin ich ein ignorant? :D



    Ich übersetze für euch gerne nach Absprache in beliebiger Untertitel format. die Übersetzungen sollten ein paar Tage dauern, da ich die Übersetzungen ABSOLUT freiwillig und als Übung mache. Die Folgen sollten möglichst hier in SJ zu finden sein, oder unter umständen eine andere Quelle haben, zu welchem ich freier Zugang habe.


    Was ich kann:

    Englisch -> Deutsch/Türkisch
    Türkisch -> Deutsch
    Deutsch -> Türkisch

  • Zitat von bubi88;200727

    ich stimme bigMIB zu... meiner meinung nach ist WOW nur was für verstrahlte, von akne befallene jugendliche. ich meine jetzt nicht speziell jemanden von euch, aber ich kenne da einige leute, die von dieser sucht befallen sind, an nix anderes mehr denken, die ganze welt um sich vergessen und keine hobbys oder freunde haben! -_-
    meine meinung ist: WOW => Mist.


    Bitte bezieht das nicht auf euch, jungs,


    MfG
    Bubi


    also deine ausdrucksweise sagt ir auch nicht grade zu...
    dann lieber nen wow´ler bei dem ich kein wort verstehe...
    würde ja meinen senf dazu beitragen aber das niveau hängt etwas niedrig hier

  • Auch wennd as Thema schon was angestaubt ist, geb ich mal meinen Senf dazu :D
    Ich habe bis vor 2 wochen WoW gezockt ... Gilde war WorldRank 93, was dafür spricht, das ich doch die ein oder andere Stunde investiert habe ;) Tatsächlich habe ich das Spiel seit der US Open Beta gezockt, was immerhin vor 5 Jahren war.
    Das Spiel hat(te) seine (sehr sehr sehr) guten Seiten und kann einen wirklich für lange Zeit fesseln (wennman nicht aufpasst auch mehr, als einem selbst und seiner Umgebung lieb ist).
    Ich würde aber nicht alle Spieler als verstrahlt oder so hinstellen (keine Sorge, ich fühl mich eh nicht angesprochen ;) ). Fanatiker gibts überall. Einen WoW-Pro-Gamer versteht man in einer Unterhaltung mit einem anderen ebensowenig, wie zwei CS-Cracks, Extrem-Trekkis oder D&D-im-Blut-Haber ... jede gruppe entwickelt für sich eine Sprache, die jeder inherhalb dieser Gruppe hervorragend verstehen kann, die aber ausserhalb absolut unverständlich ist. Ich kenne das, als ich nen WoW-Kumpel zu besuch hatte, wir beide am rechner meiner Eltern saßen (in deren Beisein) und uns über WoW unterhalten haben. Meine Eltern saßen nur mit einem "WTF"-Ausdruck im gesicht in ihren Sesseln ^^
    Was mich übrigens gleich zu der Aussage mit den "haben keine freunde" bringt ... ich habe in WoW sehr viele leute kennengelernt, mit denen ich ANSCHLIESSEND auch im RL regen Kontakt hatte und immernoch habe. Gerade MMOs sind sehr zum Freundschaftenschliessen geeignet, da man ohnehin sehr lange zeit mit den leuten zusammen verbringt. Ich persönlich sehe wenig Unterschied darin, ob man sich nun via Chat + TS (oder Ventrillo) begegnet (sofern sich alle vernünftig artikulieren können, versteht sich ;) ) oder obman sich unbedingt im Eiscafé oder Kino trifft (wobei man anmerken muss: das Treffen in WoW ist deutlich billiger als das andere :D )


    So ... der Text ist schon wieder viel länger als beabsichtigt :D
    bin dann mal WoW spielen ......... ach ne ... damit hab ich ja aufgehört :cry:



    Bitte keine Qualityupgrades meiner Serien ohne Rückfrage!!!

  • ALso ehrlich gesagt hatte mich WoW sehr lange in der Hand.
    Hab locker 1,5 Jahre neben dem Job nix anderes mehr gemacht als im WoW Charaktere zu leveln und hatte damit auch unglaublich viel spass.
    In der Zeit war ich auch seeeehr oft "krank", um einfach noch mehr spielen zu können.


    Im Endeffekt hats aber nicht zu nem wirklich erfolgreichen WoW Spieler gereicht, da ich immer mehr Spass im Spieler-gegen-Spieler hatte als im doofen geraide (sprich 40 mann in einer gruppe die dann 8 stunden in ner Höhle Monster verkloppen und Gegenstände suchen).


    Bei nem Kumpel von mir wars ne Zeit lang so schlimm, der is nichtmal mehr ans Telefon oder die Tür gegangen wenn er gezoggd hat. Und er hat IMMER gespielt, wenn er nich gerade an der Arbeit war ,)


    Definitiv DIGITALES CRACK - sagt was ihr wollt.


    Ich hatte irgendwann einfach malwieder Langeweile in der Horden-Hauptstadt und hab meinen Account kurzerhand gekündigt/eingefroren und auch zum letzten kostenpflichtigen Addon (Lich King) nichtmehr reaktiviert, obwohls schon echt derbe gejuckt hat.


    ABER: Ich würde mich grundsätzlich als schnell "angesuchtet" bezeichnen. Alles was ich bisher gemacht hab (ob nun NEOCRON, WOW, GUILD WARS, GUITAR HERO, DOD, BATTLEFIELD 2 + MODS etc...) hab ich bis zum gehtnichtmehr gespielt.


    Und nen anderer Kollege von mir hat irgendwann mal gesagt: "Wieso soll ich mit WoW aufhören? Dann spiel ich den ganzen Tag irgendwas anderes. Wo ist also der Unterschied? Im Endeffekt sitz ich täglich 8 std vorm PC..so oder so"


    Und da is schon was dran ^^
    Wenn ich malwieder ne Phase hab in der ich Photoshoppen muss, passierts mir ma ganz schnell das ich 10 Stunden am Stück am rechner hock und diverse Bilder bastel. :)


  • Es gibt auch ein leben ausserhalb der Computerwelt. die Welt da draussen ist sogar viel interessanter als die welt von Spiele. draussen kann man viel mehr entdecken. wieviel detail auch in einem spiel steckt, sie sind immer der vorbilder im echten Leben nicht gerecht. man sollte auch mal rausgehen können und eigene spiele eigene regeln setzen, statt nach den regeln der spieleprogrammierern zu spielen. Computer und computerspiele sind nur ein kleiner detail im leben. ich sage nicht ohne, aber nur mit computerspielen hat man kein erfülltes leben. aber wer es nicht will kann sich von mir aus vor sein rechner verschimmeln lassen, mir macht es nichts aus.

    ich schere mich nicht um großschreibung, bin ich ein ignorant? :D



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  • Tja ich glaube ich bin hier Goldrichtig xD.


    Ich als ehemaliger WoW Spieler mit 3 Jahren WoW spielzeit kann dir sicher einiges dazu sagen.


    1. Suchtfaktor.
    Die sucht die ein Onlinespiel hervorrufen kann richtet sich in erster linie danach wie weit es dem Spieler möglich ist die dinge zu tun die er tun will. Damit meine ich wenn man ein Spiel spielt, hat man bestimmte vorstellungen was amn davon erwartet und wenn alle erwartungen übertroffen werden dann wird ein Spiel zur otenziellen Suchtgefahr. Ist die Grafik gut, das Gameplay leicht zu verstehen, wie ist die allgemeine Interaktion mit dem environment usw.
    WoW hat es durch seine gigantische Werbemaschinerie geschafft weltweites Aufsehen zu erregen und entsprechend viele Spieler zum kauf animiert, wodurch unmengen an Geld reinkommt um das Spiel weiterzuentwickeln und die Spieler bei Laune zu halten und neue Spieler zu gewinnen.


    Der punkt bei mir warum ich WoW so lange gezogt habe( bis September letzten jahres ^^) ist einfacher natur. Ich bin ein rollenspiel Fan. Ich habe verschiedenste unzählige RPG Spiele auf allen denkbaren Konsolen gespielt und so auch Online Spiele. Fakt, weswegen online spiele um einiges abhängiger machen als Konsolen gamez ist der Chat Faktor.


    Mit anderen Spielern abenteuer zu erleben sich mit ihnen zu unterhalten, den anders als NPC geben mitspieler einem Antworten ^^. Im PvP seinen Frust abbauen und andere Fraktionen umhauen. All das gaukelt einem das gefühl vor das man in eine Paralelwelt versinkt. Je mehr der mensch ein Träumer ist deste mehr versetzt er sich in diese Welt. Die einzelnen KRASSEN bespiele von Menschen die sich total in ihrer spielwelt verlieren zeigt nur das sie im Game aufmerksamkeit und respekt bekommen als im Real Life, warum sich also auf das RL konzentrieren?


    2. Spiel und Realität
    Man muss als Spieler halt reglementieren das ein Spiel eben nur ein Spiel ist.
    Wenn man von jemandem ingame beleidigt wird ist das eigentlich egal weil nur n Spiel ist. Aber tatsächlich regst du dich so dermassen auf weil es sich afühlt als hätt man dich Face 2 Face beleidigt. Diese tatsache beschreibt wie stark man sich in ein spiel reinversetzen kann. Der eine mehr der andere weniger. Es ist halt wie die Begeisterung zu einem Sport, der ein mag es der ander nicht.



    Soviel erstmal kurz dazu.


    Der grund warum ich WoW so lange gespielt habe und jetzt nicht mehr ist folgender.
    Das spiel hat mir immer wieder neue Gebiete zum entdeken gegeben. Neue ausrüstung die man gefunden hat durch das erledigen von aufgaben oder neue Leute die man auf seinen Reisen getroffen hat. Die kleinen Ausflüge in gefährliche Höhlen die man nur als Gruppe schafft. Der versuch alles zu tun was seinem Job entspricht damit die unbekannten Leute eben dieser Gruppe sich an einen Positiv und als fähigen Spieler erinnern und man wieder was zusammen unternimmt. Das Raiden mir 25 - 40 Leuten zusammen im Teamspeak und die erfolge aus dem Raid als Sieger zurückzukehren mit dem wissen das alle Spieler einen anerkennen für die leistung die man gezeigt hat weil sie in dem Raid vorher gescheitert waren.


    All das waren schöne erfahrungen auch wenn sie sureal waren. Es ist halt einfacher in einem Spiel anerkennung zu finden als im RL und deshald denke ich flüchten sich viele dahin weil die erwartungen der Menschen heutzutage viel zu Utopisch sind.


    Aufgehört habe ich weil ich von dem Highend Content auf dem ich war ein Update Kam wo ich alles von vorne hätte machen müssen (lvl anstieg von 70 auf 80) Neue Raids, Ausrüstung ... die Zeit die man investiert hat um das Aktuelle zu haben wollte ich einfach nicht nochmal aufwenden. Das war der Tag andem ich mit WoW aufgehört habe.


    Schlimm finde ich nur das, das Spiel sich so in meinem Leben etabliert hatte das ich am anfag echt nichts mit mir anfangen konnte. (Langeweile was mach ich den mal hmmmmm). Auch heute denke ich manchmal an Nightfire, Hudsonhawk, Shorty und so viele andere ingame Freunde was sie wohl grad machen. Ich würde gerne mal wieder mit ihnen losziehen in ein dungeon. RL treffen geht halt fast nie weil alle arbeiten und auch in anderen Bundesländern wohnen ^^.


    Fazit.
    Es ist ok wenn man ein Spiel spielt und spass hat. Wichtig ist das man sich selbst auferlegt das, das richtige Leben vorrang hat egal wie beschissen es auch ist. Sich um freunde und Familie kümmert bevor man sich eine ingame Familie aufbaut und sagt ich muss ich auch bzw erst um diese kümmern, die brauchen mich. Das ist der Fatalste fehler den man machen kann. Zu glauben die anderen spieler brauchen einen so dringend das es ohne MICH nicht geht.
    Das ist es nämlich nicht. Es geht in einem Spiel immer auch mit anderen Spielern ^.^.

    Der Mund des Gerechten wird Weisheit sprechen und seine Zunge das Urteil. Gesegnet der Mensch der der Versuchung standhält. Denn wenn er geprüft wurde soll er die Krone des Lebens erhalten. Oh Herr, dein göttliches Feuer erlöse mich. Oh wie heilig, erhaben, segensreich und unermesslich. Lilie der Reinheit


  • Das klingt für mich nicht wie PC sucht sondern einfach nur perfektionismuss.
    Die schönheit des erstellten fotos solange zu bearbeiten bis es perfekt ist. Ah man ich mach gleich noch eins. So ist es im spiel doch auch man will alles dransetzen um die NR 1 zu werden.


    Der unterschied auch rausgehen zu können und ein spiel zu spielen nach eigenen Regeln ist. Ein Online game tut nicht weh wenn man auf die fresse fällt. Aussedem kann man schlecht mit ner axt durch n Wald rennen ohne das die Bullen ankoommen XD

    Der Mund des Gerechten wird Weisheit sprechen und seine Zunge das Urteil. Gesegnet der Mensch der der Versuchung standhält. Denn wenn er geprüft wurde soll er die Krone des Lebens erhalten. Oh Herr, dein göttliches Feuer erlöse mich. Oh wie heilig, erhaben, segensreich und unermesslich. Lilie der Reinheit


  • ist eine ausgedachte geschichte um die leute bisschen abzuschrecken.


    woher ich das weiss? er ist 22, ist sportlich, arbeitet, hat ne ferundin und lebt bei den eltern?


    und wenn er ein echter person ist und das alles stimmt ist er auch schon vorher ein zerstörter persönlichkeit gewesen, denn er war all das bewusst was um sich herum un in sich vorgeht und änderte seine wege trotzdem nicht? ziemlich schwach ausgedacht.. und er scheint ausserdem ziemlich glücklich zu sein, also wo ist das problem? wenn er mit wow nicht glücklich war hätte er damit aufhören können...

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  • Also, ich hab WoW mit Burnind Crusade angefangen und feststellen müssen, sobald man das maximale Level erreicht hat und auf einem neuen Realm spielt und keiner anständigen Gilde beitritt, hat man total geloost. Die Raids warn halt damals für normale Gilden viel zu hart. Ansonsten hat es mir sehr viel Spaß gemacht , solange man noch gelevelt hatte und an jeder Ecke Spieler gesehn hatte, die einen bei einer Gruppenquest mal aushelfen konnten.


    Am Ende jedoch ging es einfach nur noch um Arena und PVP gebiete abfarmen , was immer nur wieder das selbe war und da mir hauptsächlich nur der PVE Kontent gefallen hat, hab ich auch nach 4 Monaten aufgehört. Es war zwar schwer für mich der Gilde zur vermitteln, das ich aufhöre , vorallem weil es sehr viele nette Leute waren und im TS sich fast schon persönlich kannte und ein wichtiger Teil im Raid als Tank einnahm, allerdings hatte ich kein nerv mehr nur noch items hinterher zu jagen und immer wieder die selben inzen zu besuchen.
    Am liebsten wäre es mir die neuen Gebiete einfach nur zu erkunden , einmal zu meistern und sich danach wieder anderen Dingen witmen. Da World of Warcraft einen allerdings wegen den laufenden einnahmen ans spielen fesseln soll, macht das für mich kein Sinn mehr. Da würd ich lieber mal ab und an einen Private Server besuchen und sich die neuen Texturen anschauen.. Ist zwar nicht das gleiche wie richtige Raids, aber zum anschauen reichts allemal. ;)


    Warum hab ich überhaupt damit angefangen? Weils freunde auch gespielt hatten und sie meinten das ist das Spiel der Spiele.
    Das größte was mich daran gestört hatte, war die Abhängigkeit von den Terminen. Wenn ein Raid statt fand muste man vor dem Pc sitzen und alles andere vernachlässigen. Ein wichtiger Grund damit aufzuhörn..

  • Als ich dieses Thema eröffnet habe hätte ich nie gedacht dass es so ein Interesse daran gibt aber was ich merke ist dass ich ein schmerzendes Thema angeschnitten habe und viele versuchen sich zu rechtfertigen in der hinsicht auf WOW Ich frage mich nur: Warum wohl?:confused:

  • wo es blutet tut es natürlich weh ;)

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  • will nur ma was vergleichen vllt. regts ja zur diskussion an


    zB "Aktiviät in nem Sport-Verein" und "WoW"


    Verein
    -jede Woche Training(der eine mehr, der andere weniger)
    WoW
    -jede Woche allein/ in kleinen Gruppen(5 personen) was machen um seine Ausrüstung/Erfahrung zu verbessern


    Verein
    -pro Woche ein Spiel, vllt auch mehr, manchmal Turniere
    WoW
    -pro Woche mehrere Tage feste Termine um etwas in einer größeren Gruppe(10-25 Personen) zu unternehmen


    Beides ist, wie man sieht, ziemlich Zeitintensiv je nachdem wie professionell man es betreibt. Man muss bei beiden mit vielen Leuten kommunizieren/ zusammenarbeiten um erfolgreich zu sein. Man lernt bei beidem Leute kennen, beim Verein jedoch leichter mal auch so was miteinander zu unternehmen. Sport ist gesünder, aber gibt auch Verletzungsrisiko.
    Man kann beides übertreiben.


    mehr fällt mir grad net ein, bin von Two and a half Men abgelenkt^^

  • Ich habe mal gelesen, dass in England oder Amerika mittlerweile schon explizit bei Bewerbern nach WoW gefragt wird (sicher nicht überall, aber tendenz ist steigend) ... und zwar nicht, um die potentiellen Süchtlinge rauszufiltern und wegzuwerfen ... nein. Ganz im Gegenteil.
    Es hat sich dort rumgesprochen, das Leute, die dort ehrgeizig ihre Items farmen und 4x die Woche große Raids machen, durchaus Potential fürs RL entwickeln.
    Verantwortung, Organisationstalent, Teamfähigkeit, Ehrgeiz, Kommunikationsfähigkeit ... das sind nunmal alles Eigenschaften, die Personalchefs bei ihren Mitarbeitern sehen wollen. Und die findet man bei bestimmten WoW Spielern halt auch.
    Und wenn du, um nur mal ein Beispiel zu nennen, Kungen in WoW heisst (die "Profi"zocker wissen, wer das ist) dann weiss der Chef halt auch, das du diese Eigenschaften mitbringst.
    WoW spielen muss also nicht zwangsläufig etwas schlechtes sein :)



    Bitte keine Qualityupgrades meiner Serien ohne Rückfrage!!!

  • I loled als ich Kungen gelesen habe ^^.


    Athene ist auch ein name der Glocken läuten lassen sollte.
    Aber anders als Kungen ist Athene ein selbstgefälliger, egoistischer Angeber der meint er hätte das Spiel und jeden der es spielt besiegt.


    Also kann man sicher genauso wie man Kungen als Positivum nennen mag Athene als Negativum benennen.


    So ergibt sich Licht und Schatten aus diesem Spiel. Entweder man wird nen Suchti der seiner Arbeit nicht mehr nachkommt oder es entwickelt sich eine Führungskraft heraus.


    Aber sollte das an WoW liegen? Oder hätten sich diese Personen entweder als Führungspostivum oder als Faulnegativum von alleine dazu entwickelt ^^. Ich persönlich denke eher letzteres da sich unser Potenzial das zu werden was wir geworden sind sich in unserer frühen Kindheit ausprägt. (ach hätt ich nur auf meine lehrer gehört ^^ nah? klingelts xD)


    *Plot Anfang*
    Für mich war WoW eine Art ersatz für annerkennung die ich auf der Arbeit nicht so bekommen habe wie ich gerne hätte. Man reißt sich den Arsch auf und Ackert wie ne Hafendirne macht Stunden und nochmehr Stunden, Sorgt sich darum das die Abteilung vernünftig bestückt ist und alle Kunden das bekommen was sie wollen. Bereitet soviel vor wie es geht damit die Kollegen nachdem man dann doch mal Feierabend macht keine probleme haben für die nächste Zeit. Sowas macht man nur länger mit wenn da mal anerkennung kommt... gabs aber NIE sodern wird als selbstverständlich abgewunken. Da ist man bei WoW mit dem neuestem Item was grad neue erschienen ist bestaunt worden. Sowas kleines hat bei mir oftmals meine gedanken mit WoW aufzuhören lange Zeit überdeckt. nunja spiele jetzt schon doch üben ein Jahr nicht mehr aber ich vermisse meine "online freunde" auch wenn ich sie nie getroffen habe im RL. Tja dem TS sei dank wird ein Spiel das süchtig macht nocht Suchtfördernder.
    *Plot Ende*


    Man kann nicht in die Zukunft sehen aber ich denke WoW anerkennung zu schenken weil es Ehrgeiz usw fördern soll ist genauso unsinnig wie nen Casino zu lobpreisen weil die leute die am Automaten spielen Zielstrebigkeit und Ausdauer erhalten..... Ausserdem kenne ich atm keinen der so exsessiv Sport treibt wie ich leute kennengelernt habe die 24/7 WoW oder andere Games zocken. Und anders als beim Sport kann deine Freundin/Familie nicht so einfach WoW mitspielen und was mit dir machen. Vom gesundheitsfaktor ganz abgesehen Sport erhöht die leistungsfähigkeit wenn man es richtig macht. WoW erhöht (wenn es überhaupt was tut) den Fettgehalt in deinem Körper.


    Ausserdem sind es doch auch viel krassere Kontroversen wie Menschen beim Spielen sozial abstürzen als wenn sie Sportler wären. Oder habt ihr schonmal was von nem nicht Professionellem( Promi) Sportler gehört der seine Familie/Freundeskreis zerstört hat? Der sozialen abstieg erlebt und von ganz oben nach ganz unten abgleitet?. Ich nicht.
    Hat sicher den grund weil man als Mensch bewegung anders bewertet als Computer spielen (ja das schöne schubladendenken). Du spielst am PC den ganzen Tag? urgh pfui.. Du machst den ganzen Tag sport? respekt!.....


    Ich könnte noch SOOOOVIEL schreiben aber ich habe gelernt das diskusionen über Spiel, insbesondere Online Games, sich ins unendlich ziehen da es wie bei so vielen dingen im Leben Menschen gibt die unterschiedlich über sowas denken. Erst wenn es einen selbst mal betroffen hat ändert man seine Meinung ^_^.

    Der Mund des Gerechten wird Weisheit sprechen und seine Zunge das Urteil. Gesegnet der Mensch der der Versuchung standhält. Denn wenn er geprüft wurde soll er die Krone des Lebens erhalten. Oh Herr, dein göttliches Feuer erlöse mich. Oh wie heilig, erhaben, segensreich und unermesslich. Lilie der Reinheit

  • Zitat von drohner;257295

    mehr fällt mir grad net ein, bin von Two and a half Men abgelenkt^^


    nanana :P duu serienjunkie :P


    also was ich von den neuesten beiträgen rauslesen konnte, drehen wir uns in diesem thema nur noch um kreis. es gibt übrigens auch hochleistungssportler, die Sozial und familiär abstürze erleben (darunter wahrscheinlich die krasseste beispiel O.J. Simpson). Anstand kann man also nich in dem messen, was oder wieviel wir machen, sondern wie wirs machen. Dabei gefiel mir das vergleich Zwischen Kungen und Athene: beide spielen wahrscheinlich mehr oder weniger gleich oft und lang aber den einen empfindet man als positiv und den anderen als negativ. Am ende haben also nicht die spiele sondern die spieler schuld daran, was sie machen. und soweit sie es eingesehen haben dass sie ein Fehler begehen, wird es ihnen möglich sein, es zu vermeiden, oder sie machen einfach weiter. dabei kann ich leider nicht vorsagen was richtig und was falsch ist. dabei ist jeder für sich selbst verantwortlich.


    dabei muss ich anmerken dass jeder mal nötig hat die sau rauszulassen und vielleicht eine zeitraum lang was "falsches" zu machen, um dann gleich weiter zu leben. seien wir mal ehrlich, WoW wird nicht ewig da sein, und was wird Passieren wenn es mal weg ist? massenpanik? massenselbstmorde? verwüstung, zerstörung und plünderungen? ich glaube nicht. das leben wird weitergehen, manche werden sich wieder an RL widmen, und die andere werden WoW 2 spielen (oder irgendein anderes MMORPG, vllt The Secret World, auf dem ich mich übrigens wie eine kleine sau freue :P)

    ich schere mich nicht um großschreibung, bin ich ein ignorant? :D



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  • Ich zocke das Game und ich bin kein meter Süchtig.... und dumm sind die Leute auch nicht die das Game zocken! Dem einen gefällts dem anderen nicht!?


    Warum regst du dich so auf darüber? Öö


    Spiel doch einfach nicht und gut is.


    Und zu der Sucht bleibt nur zu sagen, dass Menschen die abhänig von dem Game sind meist andere schwerwiegendere Probleme haben... und es ganz sicher nicht daran liegt das man umbedingt 80 werden möchte -.-


    Also zock doch was dir gefällt und gut is! Die Geschmäcker sind eben verschieden.


    Gruß

    My favorites:
    Supernatural / Deadwood / Akte X / Heros / Fringe / Lost / Surface / Invasion / Dexter / NipTucK / GundemWing / Kamen Rider / Power Rangers / Torchwood / Jericho / Dr. Who / Terminator S.C.C. / Harpers Island / Angel / Buffy

  • Da muss ich jetzt auch mal meinen Senf zu abgeben. Ich habe selber Round about 14 Monate WOW gezockt. Hatte einen char auf Lmax und war in einer Gilde.


    Angefangen habe ich weil Azubi Kollegen es auch gezockt haben. Irgendwann ist diese Gruppe aus 3 Leuten aber zerfallen und ich habe mich in der Gilde stärker positioniert.


    Alles in allem habe ich WOW als Freizeitspaß genutzt wie eben andere einen Verein. Termin ja Training usw. ja aber halt alles von meiner wohnung aus bequem zu erreichen. Meine Freundin hat etliche Stunden zugeschaut wenn ich WOW gespielt habe und hat eine Art Co Pilot und Beobachter gegeben. Alles in allem eine Zeit die zwar nicht besonders Ruhmreich aber auch nicht schlecht war. Als es auf die Abschlussprüfungen zuging hatte ich dann weder die Zeit noch die Lust weiterzumachen und habe es beendet.


    Krass an WOW ist das grinden... wo man stupide massenweise Monster tötet um Gegenstände oder EP zu erhalten. Tools die die Wahrscheinlichkeit angeben das ein bestimmtes Item fällt usw. das hat einem eigentlich ziemlich guten Spiel eine zu mathematische Seite gegeben. Ich selbst habe in meinen 2-4 Stunden täglich mich zu einem ziemlich guten buchhalter und Auktionator entwickelt und im Auktionshaus einiges an Geld gemacht für die Gilde. (Morgens billige sachen rauskaufen und gegen Abend dann zu normalen Preisen einspeisen bzw. kleine Angebotsmengen komplett mit dem Gildengeld aufkaufen und dann alles zu deutlich höheren Preisen wieder einstellen wenn es benötigt wird un man alleine das Angebot macht dann ist das kein Problem Unsummen zu verlangen.)


    Ich habe in den 14 Monaten einiges gelernt was für mich bis heute auch sinnvoll erscheint. Aber das ewige Raid gelaufe und der TS ersetzen kein Leben.... nicht für mich. Habe es beendet und nie bereut.


    Mfg pulver

    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.