Warum Trekstore nicht empfehlenswert ist:
Trekstore kombiniert Gehäuse+HDDs unterschiedlichster Hersteller und druckt dann außen seinen Namen drauf. Das nennt man auch Noname-Marke.
Das bedeutet, dass die Produktqualität sogar innerhalb einer Serie zwischen sehr gut und völlig unbrauchbar schwanken kann.
Da der Preisunterschied zwischen Trekstore und anderen Marken kaum als ausreichend bezeichnet werden kann, um dieses Risiko in Kauf zu nehmen, sind sie nicht empfehlenswert.
Trekstor ist im Prinzip das gleiche,wie man auch bei eBay vorgeht. Was glaubt ihr wieso "vermeintliche Samsung HDD's" in billig Gehäusen meinst nur 50% des eigentlichen Preises kosten? Da wird wohl was nich stimmen und als normaler Käufer fühlt man sich auch vom Preis von Trekstor nen bissel angezogen & kauft diese dann. Und man kann wie gesagt,Glück haben und viel Geld sparen oder nur Probleme haben.. Also auf Western Digital zurückgreifen & alles wird gut.
Und wieso zum Geier braucht man einen An/Aus-Schalter?
Man stellt die Festplatte schön auf den Schreibtisch, Anschlüsse nach hinten & steckt sie in den PC. Beim Booten fährt sie mit hoch & beim ausschalten mit aus. Und is so immer für den Zugriff bereit & wenn man sie mal 10minuten nicht benutzt,geht sie ins StandBy & bleibt da solange,bis man sie wieder aufweckt,das dauert ca. 5 Sekunden & ist voll funktionsfähig..
Dann wird sie halt ständig an ausgeschaltet. Und wenn man das nicht will, muss man die Stecker rausmachen. Schalter is meiner Meinung nach praktischer
Das "tolle" an Trekstor is aber, dass wenn (mal wieder) das Gehäuse schlap macht, man kann die Wunderbar öffnen, Daten intern sichern und wieder umtauschen, ohne dass es einer merkt. Ist aber viel Aufwand. Hab 2 Platten von denen, die wunderbar laufen, aber bei einer is wie gesagt das Gehäuse ausgefallen. Hätt ichs in Reparatur gegeben, wär alles weggewesen =/
Würde also nur wegen dem einen Zwischenfall schon von abraten^^
Nach dem ich das hier alles gelesen hab, hab ich mir gestern die bestellt:
Western Digital WDH1CS10000E My Book Home Edition 1TB 3,5Zoll Festplatte FireWire400/USB/eSATA
die habe ich mir auch bestellt 
ich muss sagen, das ist ein superteil. aber halb voll ist sie schon, danke serien- und dokujunkies
Einziges Manko das kein eSATA Kabel dabei ist.
Aber werd wohl bei FireWire bleiben da einige Funktionen antscheinend mit eSATA nicht funktionieren.
Is grade angekommen jetzt mal ne dumme Frage:
Geht FireWire nur mit Fat32 weil die Software zum installieren füt FireWire gibts nur für Fat32 und ich hab bereits auf NTFS formatiert.
Oder geht FireWire auch ohne das ich die SW installieren muss?
Hoffe auf schnelle Antwort.
Leider keine direkt Antwort auf deine Frage,
aber ich würde dir empfehlen, die Platte in FAT32 zu formatieren.
Alleine nur aus Kompatibilitätsgründen!
Das erspart dir dieses und mögliche weitere Probleme.
Ok, es funktioniert auch mit NTFS, aber nicht immer und überall!
Einziger Nachteil bei FAT32: Es funktionieren keine ISOs >= 4 GB!
Ja aber ich hab halt auch einige Datein über 4GB... 
Selber ausprobieren kann ichs leider nicht da ich mir erst ein anderes FireWire Kabel kaufen muss da der Anschluss an meim Laptop ein 'kleiner' ist und das mitgelieferte Kabel ist von 'groß' zu 'groß'.
Werd gleich in die Stadt fahren und mir eins kaufen.
Danke für die fixe Antwort.
Zitat von PAD.Y;206604Ja aber ich hab halt auch einige Datein über 4GB...
...
Ok, du mußt selber wissen, ob man das wirklich braucht,
oder ob man die nicht verkleinern oder splitten kann.
Meine Empfehlung halte ich dennoch - aus eigener Erfahrung - aufrecht.
Welche Erfahrungen hast du denn gemacht?
Aber selbst wenn hätte ich beim Formatieren nur die Wahl zwischen NTFS & exFAT liegt aber an Vista oder?
Das mit FireWire hat sich geklärt funktioniert mit NTFS ohne Installation der SW.
Na die Erfahrung ist ganz einfach:
Habe mehrere Geräte mit USB-Anschluß wie z.B. Dreambox oder DVD-Player.
Die Dreambox arbeitet z.B. auf Linux-Basis und kann mit NTFS gar nix anfangen, mit FAT32 aber schon.
Zu vielen Multimedia- oder Netzwerkadapter gibt es alternative - meist Linux - Firmware.
Und alle kommen zwar nicht mit NTFS, aber mit FAT32 klar.
Man spart sich also ´ne Menge Arbeit, wenn man nicht später mal eine neue Firmware für ein Gerät einspielt, die dann kein NTFS kann.
FAT32 ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner für fast alle Geräte.
Ok, danke.
FAT32 ist die Festplatte von Haus aus formatiert,hat wohl auch seinen Grund.
Nicht um uns zu ärgern,nach NTFS zu formatieren,weil FAT32 mit allem Klarkommt,was nen USB-Slot hat und man die dranhängen kann.. USB-Sticks sind auch immer nur in FAT32,weil man sie sonst nur in den PC stecken kann.
Ganz einfach zu merken:
Wenn du nur Arbeiten am PC durchführen möchtest und den USB-Stick/externe zwischen PC und PC nehmen möchtest und damit arbeiten,lohnt sich auf jeden Fall NTFS,weils sicherer ist,verschleißfreier und arbeitet im Lesen und Schreiben viel schneller als FAT32 (Fakt).
Wenn Du aber auch mal die externe an z.B. den DVD Player oder ne WD HD TV Media Box klemmen möchtest,oder an externe Geräte ausserhalb des PC's ist es nur mit FAT32 möglich. Ist aber langsamer,der Inhalt defragmentiert sich schneller selber (kann man das so sagen?) und Dateien +4 GB gehen nunmal nicht.
Mein USBStick kommt annen PC und DVDPlayer -> FAT32
Mein 1TB WD My Book ist in NTFS formatiert und klemmt nur am PC.
Mfg XVIII
Ja hab mich auch für NTFS entschieden da ich das MyBook auch nur am PC hab.
Wenn ich mir mal nen WD HD TV oder so zuleg hab ich immernoch mein 8GB Stick oder meine alte 250GB Festplatte, die ich entsprechend formatieren kann.
Ich Danke euch beiden für die Antworten.
ICh würd die die WD Elements von Western Digital empfehlen.Hab selbst 4 WD Elements 1TB im Dauerbetrieb und bin sehr zufrieden damit. Sind extrem leise und sehr zuverlässig.
jop die sind gut
hab schon 1.
vielleicht bestelle ich mir noch so ein stück
ave... mein senf mal dazu
top of the pops bei platten generell ist Seagate, egal ob als komplettes externes gerät fertig gekauft oder einzeln in ein beliebiges gehäuse geschraubt.... schnell, zuverlässig, leise, kühl... wird bevorzugt von militär und raumfahrt verwendet...
maxtor ist übrigens schon seit etlichen jahren von seagate aufgekauft worden.... unter diesem label werden aber eher low-cost modelle produziert, also lieber die modelle der muttermarke seagate verwenden
western digital ist auch zu empfehlen, diese platten werden am meisten von systemintegratoren in komplettrechnern verbaut (dell, hp, acer usw), findet aber auch verwendung bei ca. 95% aller externen festplatten von dritt-hertsellern wie z.b. trekstor, chili-green, nonames ... sind halt sehr günstig bei guter leistung und deshalb wie sand am meer vertreten...
nachteil bei western digital ist die extreme wärmeentwicklung, was sich in besonders kompakten gehäusen schonmal schnell als nachteil heraus stellt (weshalb dann eigentlich gute dritt-hersteller, wie z.b. trekstor, schnell mal drunter leiden)... wenn schon western digital, dann am besten in den oppulenten myBook gehäusen, die nicht ohne grund so üppig ausgefallen sind....
eher randerscheinungen sind hitachi und samsung, hitachi hat sich eher im 2,5" bereich einen namen gemacht, 3,5" sind von denen recht laut und langsam.... samsung hat alles in allem eine zu unterschiedliche qualitätsausprägung, mal sind die platten sehr leise, aber extrem heiss, dann wieder langsam und laut... hat sich auch nicht richtig durchsetzen können bisher...
das sind auch schon die 4 nennenswerten hersteller von festplatten an sich, die anderen firmen, die externe festplatten bauen (trekstor, chili green usw.) bedienen sich bei den platten selber nur von diesen 4 und steuern im bestenfall nur das gehäuse bei, oft genug wird aber selbst dieses bei irgend ner china-billigschmiede eingekauft und nur noch der name drauf geklebt....
2,5" ja oder nein? ... alles in allem ist es richtig, das es oft zu problemen mit dem usb-ports kommt, solange das notebook aber nicht z.b. medion heisst oder das mainboard z.b. pc-chips, sind diese probleme in der regel keine bleibenden, irreparabelen schäden....
in der regel ist einfach, manchmal auch nur temporär, der strom zu gering, so das die platte zwischendurch immer mal wieder ausgeht und wieder hochspinnt, also auf drehzahl kommen muss....
in diesem moment meldet die steuerelektronik aber die platte als nicht verfügbar, weshalb im besten fall windows dann nicht alle daten schreiben/lesen kann, wenn man grad drauf zugreift und dies mit einem fehler ansagt....
oft genug sind die gehäuse-controller aber mist oder die ausfälle so kurz, das sich ein kopiervorgang einfach aufhängt, die ganze kiste abschmiert o.ä., man also garnicht drauf kommt, worans jetzt lag....
unterstützt werden diese unsteten probleme z.b. auch dadurch, das die elektronik geringfügig mehr strom verbraucht, wenn sie sehr warm ist, die platte manchmal über die stromverbrauchs-grenze kommt, wenn der inhalt stark fragmentiert ist usw...
eine abhilfe kann hier ein Y-USB kabel sein, damit wird eine externe platte dann an 2 USB-Ports am rechner angeschlossen, wobei nur ein stecker die volle belegung hat, von dem anderen stecker zur unterstützung nochmal zusätzlich nur den strom vom usb-port abgegriffen wird.... (jeder usb-port soll, glaube, mindestens 50mA genormt abgeben, ist aber oft genug nicht der fall je nach angeschlossenen komponenten, rechenlast usw...)
allerdings können hier diverse stromsparfunktionen des boards einen strich durch die rechnung machen, die den laststrom abschalten, solange nichts angesteckt ist....
auch kann es helfen andere usb-geräte abzustecken, da bei vielen boards eine obergrenze pro onboard-hub (die usb-ports auf sonem mainboard sind meist zu 2 oder 3 gleichgeschaltet und bilden einen hardwaremässigen hub) von 150mA besteht... oder man kann einen externen usb-hub mit eigener stromversorgung verwenden etc...
im großen und ganzen sind diese probleme also nicht einfach nur auf die 2,5" platte selber zu fixieren, sondern immer in einem zusammenspiel aus platte und rechner insgesammt zu begründen....
also sollte man 2,5" ohne eigenes netzteil nur zwischen rechnern verwenden, bei denen man sich sicher ist das sie dort ohne probleme funktioniert... ist man häufiger an unbekannten rechnern, lieber was mit eigenem netzteil verwenden um derlei probleme ganz auszuschliessen....
im service hab ich auch wieder auf 3,5" mit eigenem netzteil umgestellt, weil ich doch an zu vielen rechnern diese probleme hatte und ja nie weiss, auf was für eine billiggurke oder monster-rechner mit noname-netzteil ich treffen könnte....
sone media-boxen sind natürlich ne tolle sache und eher geschmackssache... ich würd um nichts auf der welt auf nen vollständigen rechner am lcd-tv verzichten wollen, den ich mir selbst in der verwendung komplett einstellen kann und auf dem ich auch noch künftige codecs usw. nachinstallieren kann... ist dann aber wieder nix zum mitnehmen usw... muss man selber wissen....
wer mehrere rechner hat, der sollte auch mal auf eine externe platte als komplettes NAS-System nen blick werfen, womit man allem im netzwerk die daten zur verfügung stellt, ohne explizit eingeschalteten rechner.... sowas gibt es auch zum nachrüsten, wenn wer schon ne externe hat, oder wer z.b. ne fritz-box mit usb-port für drucker hat, kann dort auch ne externe platte anstecken und als nas-system betreiben....
gruß,
ben
Habe da mal eine Frage, habe mir nun auch eine Western Digital Elments (1TB) gekauft und sie ist von Haus aus in NTFS formatiert. Nun hatte ich gehört das die meisten Philips DVD-Player (Mein Model: DVP 3250 mit USB) Externe Festplatten erkennen, aber meine tut es leider nicht.
Habe ich das jetzt richtig verstanden, das sie dies tun würde, wenn man sie in FAT32 umformatiert, dann aber inkompatibilitäts Probleme mit den PCs hat? Also ist es jetzt nur eine Wenn und oder Sache?
Was noch wichtiger ist, habe es mir eigentlich gekauft, weil ich später mir auch noch eine WD Media Box zulegen will, erkennt diese den NTFS?
Wegen FAT32 hat kein PC Probleme, dieses ist die Standardformatierung bei USB-Sticks und Speicherkarten. Du bist bei FAT32 nur auf eine Dateigröße von max. 4GB beschränkt. Also große Videodateien haben da Probleme.
Wenn du unter WD Media Box den WD-TV Mediaplayer meinst, ja der kann NTFS erkennen.
