Englisch O-Ton: mit oder ohne Subs?

  • Definitiv!
    Sowas gibbs bei mir nur nicht mehr, seit ich von Zuhause arbeite. Ich lese dann eben in der Badewanne oder abends beim Grillen. Doch wenn ich das Kindle habe, sollte ich noch mehr solcher Gelegenheiten einrichten! :)


    Anbei, ich bin bereits befallen, ich muss hoffnungslos bekloppt sein. Ich dachte grade: scheiß drauf, bis nächste Woche warten ist doch panne und hab storniert - nur um Sekunden später auf die 3G-Version zu klicken, die dann am Mittwoch bei mir eintrudeln wird. :D
    Direkt BRAUCHEN werde ich das 3G wohl eher weniger, aber ich habe dann allemal eine kleine Unabhängigkeit. Immerhin kann man damit ja auch überall auf Wiki suchen.


    Keine Ahnung, wie ich das bis Mittwoch aushalten soll. Das feierliche unboxing, der erste Kontakt, das erste Erwachen, der erste Download, das erste Buch!


    Jajaja, ich weiß schon, ich bin ein bissi bekloppt. :D

  • So, immerhin die Schutzhülle mit Lampe ist schonmal da. :D
    Haben die noch nie was von modernen Werkstoffen gehört?
    Das Ding ist SCHWER WIE SAU! :mad:


    Das Dumme ist nur, man hat da nur wenig Auswahl, wenn
    man eine Hülle mit Lampe will. Die Originale kostet dann gleich
    mal 55 Euro, dafür trägt die Lampe dann aber auch nicht auf.


    Die, die ich hab, ist auch nicht gerade billig. Sagen wir "fair"
    mit 30 Euro. Aber halt schwer und imho fast schon klobig.
    Aber gut, mal sehn, wie es sich im Alltag bewährt. Wenn nicht,
    bau ich mir selber was, das wesentlich leichter ist und auch
    kompakter - selbstverständlich auch mit Licht. ;)

  • Ich geh dann mal wieder on Topic...
    meine erste Serie im O-Ton war "Bones" Staffel 6, später sind dann "Warehouse 13", "Eureka", "NCIS", "Criminal Minds" und "Rizzoli & Isles" dazugekommen.
    Anfangs noch mit deutschen Subs, bin ich nach und nach auf's englische umgestiegen, allerdings immer mit VO. Ist einfacher, wenn man was nachlesen kann.
    Ausserdem sind die amerikanischen Sender verpflichtet, mit UT für Hörgeschädigte auszustrahlen, also sind die zeitnah zu erhalten. Und im Gegensatz zu zu deutschen UT für Hörgeschädigte (nicht die deutschen Sub's von SC) wird in den VO's das Gespräch auch wortwörtlich wiedergegeben.
    Und da die Subber beim Erstellen der Sub's ebenfalls auf die VO zurückgreifen, fallen die qualitativ besser (es gehen weniger Feinheiten und Anspielungen verloren) aus, als die von den Sendern gesponserten Syncro's...

  • Zitat von ben_sisko;476017

    Mit sonem eingeschränkten Gerät könnt ich mich also wohl net wirklich anfreunden, aber iss halt Präferenzensache ;)


    Er ist keine eierlegende Wollmilchsau sondern eben ein E-Book-Reader und nur dafür hab ich mir den Kindle (ohne Touch) gekauft. Der ist auch nicht sonderlich schwer. Für Comics hätt ich ein Tablet gekauft.


    Zitat von Falkfisch;476323

    Ausserdem sind die amerikanischen Sender verpflichtet, mit UT für Hörgeschädigte auszustrahlen, also sind die zeitnah zu erhalten.


    Die die Spacks von der Scene immer noch rausnehmen, statt sie einfach drinzulassen/beizulegen.


    Sniping-Jack
    Lesetipp: Daniel Suarez - Daemon.

  • E-Books: Jupp, darüber sollte man sich im Klaren sein: Ein E-Book kann nur
    eine Ergänzung sein, weil es eben besonders gut ein (interaktives) Buch
    imitieren kann.
    Aber die E-Ink-Technik verhindert andere Anwendungen. Nicht grundsätzlich
    aber durch die naturgegebene Latenz des Displays macht es wenig Sinn,
    mehr reinzupacken.


    Was mich allerdings (vermutlich) gleich als erstes stören wird: Der Zugriff auf
    Wikipedia reicht vermutlich nicht auch auf die Schwester-Wikis. Darunter
    würde auch ein Wictionary fallen, das nützliche Phrases feilbietet. Der Zugriff
    darauf wäre sinnvoller als sonstwas für den Lesespaß. Aber ich befürchte
    eben, dass einfach nur http://www.wikipedia.com im UMTS-Modus
    freigegeben ist und sonst nicht weiter. Am WLAN geht dann auch Google und
    mehr. Aber da habe ich dann auch meinen PC, der dafür weit besser geeignet
    ist. Na, ich werds ja gleich sehn. *froi* :-)



    VO? Steht für...was?
    Wenn ich's richtig geschnallt hab, sind das Subs für Gehörgeschädigte?


    Und ja, gute englische UTs wäre wohl das Beste. Ich brauch es nicht unbedingt
    auf Deutsch, es geht nur drum, alle Wörter verstehen zu können, selbst
    wenn sie weggenuschelt, weggesprengt, oder sonstwie weggedingst wurden.
    Bei Farscape Staffel 4 muss ich die deuschen Schubs hauptsächlich wegen
    der akustischen verständlichkeit zuschalten. Nicht dass ich alles verstünde,
    wenn die verständlichkeit besser wäre, aber doch sicher einiges mehr.


    Beim Kindle, das übrigens innerhalb der kommenden 45min eintrudeln dürfte,
    überlege ich, kein En-De-Dic aufzuspielen, sondern nur eins, das auf Englisch
    ein Wort erklärt und Synonyme anbietet. Sowas müsste es doch geben, oder?
    Ist nicht das "Pons" genau sowas?



    Danke für den Buchtip! Hast du nen Satz parat, welches Genre das ist?
    Nur ein gaaanz grobes Bild. :)


    PS: Gestern abernd pünklich vor Eintrudeln des Kindles "Limit" zuendegelesen. :)

  • Zitat von Silvio;476341

    Er ist keine eierlegende Wollmilchsau sondern eben ein E-Book-Reader und nur dafür hab ich mir den Kindle (ohne Touch) gekauft. Der ist auch nicht sonderlich schwer. Für Comics hätt ich ein Tablet gekauft.


    Ja, wie gesagt, iss mir klar, dass es keine ELWM-Sau ist, sonst hätt ich nicht geschrieben, "mit so einem eingeschränkten Gerät" (impliziert ja die Non-ELWM-Sau) kann ich mich nicht anfreunden, weil, im Gegenstatz zu deiner (auch nachvollziehbaren) Präferenz, meine eigene halt darauf liegt, das ich mit einem Gerät möglichst vielseitig was anfangen kann (um nicht zig Geräte rumliegen zu haben)... Mein Kommentar war also in keinem Fall als Kritik/Anfeindung/whatever gemeint, sondern lediglich zur ausreichend begründeten Beendigung meiner Beteiligung an dem Thema E-Book reader, mangels Relevanz für mich ;)


    gruß
    ben

  • Hier nun ein paar Results, nachdem mir das Kindle mit etwas verspätung dann geliefert wurde.


    - Das Unboxing ist cool, da hat sich Amazon was einfallen lassen: An der Schräge den Karton aufreißen und schon klappt der Deckel nach hinten auf und gibt das Kindle frei. Smart!


    - Das Kindle ist bereits an das eigene Amazon-Konto gebunden, eine spezielle, persönliche Kindel-Adresse mit 5GB space für eigene Dokumente existiert bereits.


    - erste Amtshandlung war aber nicht das Einschalten, sondern das Aufbringen der dafür passenden Schutzfolie. Manche berichteten, dass die originale Fläche nicht besonders Kratzfest sei. Nicht sonderlich empfindlich, aber auch nicht resistent gegen Unachtsamkeiten. Mit der Schutzfolie und der Hülle kann man das Kindle in einem neuwertigen Zustand bewahren. Der Touchscreen büßt dabei minimal an Sensitivität ein, die aber keineswegs den täglichen Betrieb beeinträchtigt. Man muss nur minimal fester aufdrücken, wo vorher schon das gewicht einer Ameise genug gewesen wäre.


    - Es sind bereits ein Duden und mehere Dictionaries vorinstalliert - speziell das Englisch-Englisch war genau, was ich wollte: Ein Wort wird in englisch erklärt statt übersetzt. Das mag auf den ersten Blick schwerer sein, aber es ist auf lange Sicht die bessere Methode.


    - die Lesbarkeit ist excellent - wie beim Buch! Es muss und kann ein jeder dann noch Laufweite, Zeilenabstand, Breite des Texts, etc. anpassen, bis man den optimalen Lesefluss gefunden hat.


    - Der Schutzumschlag mit Lampe funktioniert sehr gut, aber meine Version "dickt auf", wenn die Lampe auf der Rückseite in Ruhestellung ist.


    - Neue Contents lassen sich übersichtlich verwalten, wobei das Kindle Dictionaries als solche bereits erkennt und unter "Wörterbücher" einreiht.


    - Das Browsing geht über WLAN grundsägtzlich, ist aber eigentlich nur dann von Interresse, wenn man zugang zu einem Hotspot hat. Daheim ist es nur von begrenztem Nutzen. Per G3 geht dann nur Wikipedia, wie schon gesagt. Aber das wiederum kann von Nutzen sein, überall wenigstens ein Nachschlagewerk zu haben.


    - Das Lesen englischer Literatur ist - wie bereits gesagt - auf dem Kindle ein größeres Vergnügen als offline, da man ein Buch nun wirklich "studieren" kann, statt - sind wir mal ehrlich - immer wieder Passagen auch dann zu akteptieren, wenn wir _glauben_, den Sinn erfasst zu haben. Klar, der Lesefluss. Versteht wohl auch jeder. Aber im Kindle macht es halt Spaß, einfach nur auf ein Wort zu tippen und dann zu sehen, wie sich die bedeutung entfaltet. Das hat was.


    - Der MP3 Player ist "Beta". Und das ist keine Untertreibung. Man kann zwar auf dem Speicher in Ordnern hosten, aber abspielen tut der Player wie mein Handy auch: Alle Songs, wie sie da kommen. Eine Anwahl eines Ordners ist also nicht möglich. Nun, da sollte Amazon mal nachbessern.


    - Mit Hilfe geeigneter Kindle-Dokumente (für wenige Euronen erhältlich) hat man Zugriff auf über eine Million kostenloser Bücher! Allein die Versandkosten würden schon nach wenigen dutzend Exemplaren die Anschaffung des Kindles amortisieren.


    - Mit Hilfe geeigenter, kostenloser Programme ist es kein Problem, allerhand andere Formate in das Kindleformat umzuwandeln. Ich habe das mit 4 Büchern in PDF-Form probiert und die Ergebnisse waren akzeptabel bis sehr gut. Bei "akzeptabel" muss man wissen, dass ich einfach nur in den Standard-Settings gewandelt habe und damit das Ergebnis auf dem Kindle etwas verfälscht wurde: Die Absätze waren etwas durcheinander, bzw. Der Zeilenabstand nicht immer gleich. Hier ist u.U. ein anderes Setting fpr den Converter erforderlich.


    - Für den Kindle gibt es auch ein PC-App (wie auch für alle möglcihen anderen Plattformen), das sich wunderbar mit dem Amazon-Konto, wie auch mit dem Kindle abgleichen lässt.


    - Über die bereitgestellte Kindle-Mail-Addy kann man eigene Lesecontents auch an seine Amazon-Kindle Bibliothek schicken (bis 5GB). Vorteil: Was erstmal in der Bibliothek schlummert, muss man nicht auf dem Kindle haben. Es bleibt dann mehr Raum für MP3.
    Will man neue Contents nachladen, holt man es sich einfach wieder aus der Bibliothek.
    Das klappt dann auch per G2/G3, also von überall. Lediglich bei eigenen Contents muss man eventuell aufpassen, diese per Wispernet im G3-Modus abzuholen. Ich habe irgendwo gelesen, dass dies extra-Gebühren verursachen könnte. Aber selbst wenn: Wenn ich gerade irgendwo in der Pampa bin und mir der Lesestoff tatsächlich ausgegangen ist, dann hole ich, was ich brauche und fertig. Bei Büchern von Amazon ist es auch über G3 kostenlos. Insofern denke ich, kann man das schon deichseln


    Hab ich was vergessen? Bestimmt. Trotzdem ein Zwischenfazit:
    Nach einem halben Tag des Rumspielens und Probierens habe ich alles im Griff und der Spaß kann beginnen. Zumindest der erste Eindruck ist: Das Ding macht was es soll. Wünscht man sich mehr, sollte man kurz reflektieren, dass dies nicht mehr im Kontakt mit dem eigentlichen Kaufgrund steht. Aber es dachten schon viele, sie läsen auf dem I-Pad etc. ihre Bücher. Doch die meisten haben dann entweder ein Kindle parallel oder sie lesen eben doch keine Bücher auf dem Tab.

    Ich habe hier seit Jahren oben besagte PDFs dreier Clancy-Romane. Aber ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, sie mit dem PC oder auch dem handlichen Laptop zu lesen. Das ist einfach nichts. Alle paar Stunden muss die Kiste an's Netz und man müsste täglich nachladen. Dazu kommt noch, dass für guten lesefluss das Display viel zu breit wäre, man die Breite also künstlich verringern muss. Der Rest wird absolut sinndrei beleuchtet und kostet nur Strom. Dann ist die Darstellung der einzelnen lettern nur unzureichend, eine Serifenschrift lässt sich kaum sinnvoll darstellen, während eine Sanserif, wie sie der PC gut darstellen kann, für Mengentext nur bedingt geeignet ist.


    Kurzum: Wer wirklich LESEN will, kommt an einem E-Ink-Reader einfach nicht vorbei. :)



    PS: Ab jetzt dauert es freilich wieder ein bisschen, ehe sich erste verbesserungen im Englich überhaupt etablieren können. Das muss sich nun entwickeln und ich habe auch nicht jeden Tag stundenlang die Muße, ein paar Kapitel reinzuziehen. Aber wird schon werden.... :-)

  • Zitat von ben_sisko;476350

    Mein Kommentar war also in keinem Fall als Kritik/Anfeindung/whatever gemeint


    Hab ich auch nicht so aufgefasst. In vielen Fällen sind mir Geräte, die mehr Features haben auch lieber, manchmal passt aber der Unix-Ansatz: ein Tool für eine Sache.


    Zitat von Sniping-Jack;476346

    VO? Steht für...was?


    Voice Originale.


    Zitat von Sniping-Jack;476346

    Danke für den Buchtip! Hast du nen Satz parat, welches Genre das ist?


    Science Fiction, ein Computer übernimmt die Weltherrschaft, allerdings ohne die üblichen Klischees. Noch eins: Hugh Howey - Wool: Die Reste der Menschheit leben in einem unterirdischen Silo, weil die Oberfläche verseucht ist. Auch hier mit ein paar interessanten Wendungen.

  • Robocapolypse soll auch ziemlich gut sein... ich glaub da machen sie sogar bald nen film draus...


    es gibt natürlich außer Game of Thrones noch andere Serien die auf Büchern basieren..
    beispiele sind da z.b. True Blood, Pretty Little Liars, The Vampire Diaries, The Secret Circle, Gossip Girl, Dexter, Friday Night Lights, Bones, Boardwalk Empire, The Unit, Roswell....

  • Zitat von Q-the-STORM;476529

    wie steht es mit notizen... kann man sich notizen zu seiten/abschnitten machen?


    Ja, kann man. Kein Problem. Markieren (Wort oder Auswahl) und dann Notiz hinzufügen.


    Es geht noch viel mehr: Es ist kein Problem, auf seinem Konto mehrere Kindles zu betreiben und es ist auch kein Problem, z.B. Lesezeichen oder eben Notozen zwishen allen verschiedenen Medien zu syncronisieren. ich kann ein Lesezeichen mit dem Host (Mein Kindle Konto auf Amazon) sycronisierne und dann später auf dem Pad mittels Kindle-App genau dort weiterlesen, wo ich auf den Kindle aufgehört hatte.


    Ich beabsichtige z.B. meinem Dad das Device schmackhaft zu machen. und obwohgl er kein Internet hat, ist das kein problem. Er kann dank UMTS an meinem Konto nuckeln, er kann direkt bestellen, ich kann mit ihm Notizen in gemeinsam genutzten Büchern austauschen, etc. Lediglich wenn er bestellt, fließt das Geld halt erstmal von meinem Konto ab. Aber das lässt sich ja regeln.
    Und nur mal angenommen, man teilt das Konto mit jemandem und sollte später feststellen, dass das gesetzte Vertrauen nicht gerechtfertigt ist, kickt man das betreffende Kindle einfach vom Account und löscht auch die autorisierte Mailadresse des Betreffenden, falls da eine war.


    Ausser den Notizen kann man auch zu einzelnen Wörtern Einträge in die jeweiligen Dictionaries hinzufügen oder Übersetzungsfehler direkt übers Kindle melden, sobald Verbindung besteht.


    Das Kindle mag auf's Lesen weitgehend beschränkt sein, aber innerhalb dieses Zwecks ist es durchaus als komfortabel zu bezeichnen. :)


    Achja, ich vergaß zu erwähnen: Bilder werden zwar in S/W dargestellt, aber das sehr gut. Fotos sind also nicht nur eine behelfsmäßige Darstellung, sondern es fehlt wirklich nur die Farbe - anständige Qualität der Datei vorausgesetzt.


    Noch vergessen: Die Funkdevices können blitzschnell aus und wieder eingeschaltet werden, um Strom zu sparen, wenn man gerade nur liest.
    __________________________



    Silvio: Danke für Info bez. "VO" und des Buches. SiFi ist schonmal gut. :)
    Wegen dem anderen Buch: Hört sich schwer nach Vorlage für "Die Insel" an.
    Kennst du den? Falls nicht, kann ich empfehlen. :-)


    @Q und alle: Ich habe mir nun folgende englische Titel aufs Kindle geladen:


    - Without Remorse (T. Clancy)
    - The Adventures of Sherlock Holmes (Sir Arthur Conan Doyle)
    - What's for Tea? (Reise-Erzählungen aus GB von Claudia Hunt)
    - A Song of Fire and Ice 1-5 (George R. R. Martin)
    - Blood of Elves (Andrej Sapkowski / Teil eins der Witcher-Saga)
    - The Last Wish (Andrej Sapkowski / Teil zwei der Witcher-Saga)


    Das allein sollte mich bis weit ins nächste Jahr beschäftigen.



    Damit danke ich euch allen schonmal bis hierher ganz herzlich, ihr habt mir wirklich geholfen. Nun ist es an mir, was dras zu machen. :-)

  • Zitat von Q-the-STORM;476542

    Robocapolypse soll auch ziemlich gut sein...


    Ist wie World War Z, nur ohne Zombies und nicht so gut. "Die Insel" kenn ich, fand ich aber bei weitem nicht so gut wie die genannten Bücher.