Beiträge von Sniping-Jack

    Link auf der Hauptseite: http://serienjunkies.org/die-tudors/5669/
    Serientitel: Die Tudors
    Staffel(n): 2
    Episode(n): 5
    Hoster: alle
    Qualistufe: BDrip
    Sprache: DE/EN
    Name des Uploaders falls angegeben: <-WICHTIG! Jack (it wasn't me! ;))
    Betroffene Parts erneut heruntergladen: n/a
    Wiederherstellung/Reparatur versucht: n/a
    Entpacken trotz Fehlers aktiviert: n/a
    Ersatzhoster getestet (Mirror): alle!
    Suchfunktion hat weitere Forenthreads gefunden: n/a
    Programm welches zum Download benutzt wurde: n/a
    Programm welches zum Entpacken benutzt wurde: n/a
    Ausgabe des Entpackprogramms: n/a
    Problembeschreibung: Part 2 auf allen Hostern down

    Zitat von Q-the-STORM;476529

    wie steht es mit notizen... kann man sich notizen zu seiten/abschnitten machen?


    Ja, kann man. Kein Problem. Markieren (Wort oder Auswahl) und dann Notiz hinzufügen.


    Es geht noch viel mehr: Es ist kein Problem, auf seinem Konto mehrere Kindles zu betreiben und es ist auch kein Problem, z.B. Lesezeichen oder eben Notozen zwishen allen verschiedenen Medien zu syncronisieren. ich kann ein Lesezeichen mit dem Host (Mein Kindle Konto auf Amazon) sycronisierne und dann später auf dem Pad mittels Kindle-App genau dort weiterlesen, wo ich auf den Kindle aufgehört hatte.


    Ich beabsichtige z.B. meinem Dad das Device schmackhaft zu machen. und obwohgl er kein Internet hat, ist das kein problem. Er kann dank UMTS an meinem Konto nuckeln, er kann direkt bestellen, ich kann mit ihm Notizen in gemeinsam genutzten Büchern austauschen, etc. Lediglich wenn er bestellt, fließt das Geld halt erstmal von meinem Konto ab. Aber das lässt sich ja regeln.
    Und nur mal angenommen, man teilt das Konto mit jemandem und sollte später feststellen, dass das gesetzte Vertrauen nicht gerechtfertigt ist, kickt man das betreffende Kindle einfach vom Account und löscht auch die autorisierte Mailadresse des Betreffenden, falls da eine war.


    Ausser den Notizen kann man auch zu einzelnen Wörtern Einträge in die jeweiligen Dictionaries hinzufügen oder Übersetzungsfehler direkt übers Kindle melden, sobald Verbindung besteht.


    Das Kindle mag auf's Lesen weitgehend beschränkt sein, aber innerhalb dieses Zwecks ist es durchaus als komfortabel zu bezeichnen. :)


    Achja, ich vergaß zu erwähnen: Bilder werden zwar in S/W dargestellt, aber das sehr gut. Fotos sind also nicht nur eine behelfsmäßige Darstellung, sondern es fehlt wirklich nur die Farbe - anständige Qualität der Datei vorausgesetzt.


    Noch vergessen: Die Funkdevices können blitzschnell aus und wieder eingeschaltet werden, um Strom zu sparen, wenn man gerade nur liest.
    __________________________



    Silvio: Danke für Info bez. "VO" und des Buches. SiFi ist schonmal gut. :)
    Wegen dem anderen Buch: Hört sich schwer nach Vorlage für "Die Insel" an.
    Kennst du den? Falls nicht, kann ich empfehlen. :-)


    @Q und alle: Ich habe mir nun folgende englische Titel aufs Kindle geladen:


    - Without Remorse (T. Clancy)
    - The Adventures of Sherlock Holmes (Sir Arthur Conan Doyle)
    - What's for Tea? (Reise-Erzählungen aus GB von Claudia Hunt)
    - A Song of Fire and Ice 1-5 (George R. R. Martin)
    - Blood of Elves (Andrej Sapkowski / Teil eins der Witcher-Saga)
    - The Last Wish (Andrej Sapkowski / Teil zwei der Witcher-Saga)


    Das allein sollte mich bis weit ins nächste Jahr beschäftigen.



    Damit danke ich euch allen schonmal bis hierher ganz herzlich, ihr habt mir wirklich geholfen. Nun ist es an mir, was dras zu machen. :-)

    Hier nun ein paar Results, nachdem mir das Kindle mit etwas verspätung dann geliefert wurde.


    - Das Unboxing ist cool, da hat sich Amazon was einfallen lassen: An der Schräge den Karton aufreißen und schon klappt der Deckel nach hinten auf und gibt das Kindle frei. Smart!


    - Das Kindle ist bereits an das eigene Amazon-Konto gebunden, eine spezielle, persönliche Kindel-Adresse mit 5GB space für eigene Dokumente existiert bereits.


    - erste Amtshandlung war aber nicht das Einschalten, sondern das Aufbringen der dafür passenden Schutzfolie. Manche berichteten, dass die originale Fläche nicht besonders Kratzfest sei. Nicht sonderlich empfindlich, aber auch nicht resistent gegen Unachtsamkeiten. Mit der Schutzfolie und der Hülle kann man das Kindle in einem neuwertigen Zustand bewahren. Der Touchscreen büßt dabei minimal an Sensitivität ein, die aber keineswegs den täglichen Betrieb beeinträchtigt. Man muss nur minimal fester aufdrücken, wo vorher schon das gewicht einer Ameise genug gewesen wäre.


    - Es sind bereits ein Duden und mehere Dictionaries vorinstalliert - speziell das Englisch-Englisch war genau, was ich wollte: Ein Wort wird in englisch erklärt statt übersetzt. Das mag auf den ersten Blick schwerer sein, aber es ist auf lange Sicht die bessere Methode.


    - die Lesbarkeit ist excellent - wie beim Buch! Es muss und kann ein jeder dann noch Laufweite, Zeilenabstand, Breite des Texts, etc. anpassen, bis man den optimalen Lesefluss gefunden hat.


    - Der Schutzumschlag mit Lampe funktioniert sehr gut, aber meine Version "dickt auf", wenn die Lampe auf der Rückseite in Ruhestellung ist.


    - Neue Contents lassen sich übersichtlich verwalten, wobei das Kindle Dictionaries als solche bereits erkennt und unter "Wörterbücher" einreiht.


    - Das Browsing geht über WLAN grundsägtzlich, ist aber eigentlich nur dann von Interresse, wenn man zugang zu einem Hotspot hat. Daheim ist es nur von begrenztem Nutzen. Per G3 geht dann nur Wikipedia, wie schon gesagt. Aber das wiederum kann von Nutzen sein, überall wenigstens ein Nachschlagewerk zu haben.


    - Das Lesen englischer Literatur ist - wie bereits gesagt - auf dem Kindle ein größeres Vergnügen als offline, da man ein Buch nun wirklich "studieren" kann, statt - sind wir mal ehrlich - immer wieder Passagen auch dann zu akteptieren, wenn wir _glauben_, den Sinn erfasst zu haben. Klar, der Lesefluss. Versteht wohl auch jeder. Aber im Kindle macht es halt Spaß, einfach nur auf ein Wort zu tippen und dann zu sehen, wie sich die bedeutung entfaltet. Das hat was.


    - Der MP3 Player ist "Beta". Und das ist keine Untertreibung. Man kann zwar auf dem Speicher in Ordnern hosten, aber abspielen tut der Player wie mein Handy auch: Alle Songs, wie sie da kommen. Eine Anwahl eines Ordners ist also nicht möglich. Nun, da sollte Amazon mal nachbessern.


    - Mit Hilfe geeigneter Kindle-Dokumente (für wenige Euronen erhältlich) hat man Zugriff auf über eine Million kostenloser Bücher! Allein die Versandkosten würden schon nach wenigen dutzend Exemplaren die Anschaffung des Kindles amortisieren.


    - Mit Hilfe geeigenter, kostenloser Programme ist es kein Problem, allerhand andere Formate in das Kindleformat umzuwandeln. Ich habe das mit 4 Büchern in PDF-Form probiert und die Ergebnisse waren akzeptabel bis sehr gut. Bei "akzeptabel" muss man wissen, dass ich einfach nur in den Standard-Settings gewandelt habe und damit das Ergebnis auf dem Kindle etwas verfälscht wurde: Die Absätze waren etwas durcheinander, bzw. Der Zeilenabstand nicht immer gleich. Hier ist u.U. ein anderes Setting fpr den Converter erforderlich.


    - Für den Kindle gibt es auch ein PC-App (wie auch für alle möglcihen anderen Plattformen), das sich wunderbar mit dem Amazon-Konto, wie auch mit dem Kindle abgleichen lässt.


    - Über die bereitgestellte Kindle-Mail-Addy kann man eigene Lesecontents auch an seine Amazon-Kindle Bibliothek schicken (bis 5GB). Vorteil: Was erstmal in der Bibliothek schlummert, muss man nicht auf dem Kindle haben. Es bleibt dann mehr Raum für MP3.
    Will man neue Contents nachladen, holt man es sich einfach wieder aus der Bibliothek.
    Das klappt dann auch per G2/G3, also von überall. Lediglich bei eigenen Contents muss man eventuell aufpassen, diese per Wispernet im G3-Modus abzuholen. Ich habe irgendwo gelesen, dass dies extra-Gebühren verursachen könnte. Aber selbst wenn: Wenn ich gerade irgendwo in der Pampa bin und mir der Lesestoff tatsächlich ausgegangen ist, dann hole ich, was ich brauche und fertig. Bei Büchern von Amazon ist es auch über G3 kostenlos. Insofern denke ich, kann man das schon deichseln


    Hab ich was vergessen? Bestimmt. Trotzdem ein Zwischenfazit:
    Nach einem halben Tag des Rumspielens und Probierens habe ich alles im Griff und der Spaß kann beginnen. Zumindest der erste Eindruck ist: Das Ding macht was es soll. Wünscht man sich mehr, sollte man kurz reflektieren, dass dies nicht mehr im Kontakt mit dem eigentlichen Kaufgrund steht. Aber es dachten schon viele, sie läsen auf dem I-Pad etc. ihre Bücher. Doch die meisten haben dann entweder ein Kindle parallel oder sie lesen eben doch keine Bücher auf dem Tab.

    Ich habe hier seit Jahren oben besagte PDFs dreier Clancy-Romane. Aber ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, sie mit dem PC oder auch dem handlichen Laptop zu lesen. Das ist einfach nichts. Alle paar Stunden muss die Kiste an's Netz und man müsste täglich nachladen. Dazu kommt noch, dass für guten lesefluss das Display viel zu breit wäre, man die Breite also künstlich verringern muss. Der Rest wird absolut sinndrei beleuchtet und kostet nur Strom. Dann ist die Darstellung der einzelnen lettern nur unzureichend, eine Serifenschrift lässt sich kaum sinnvoll darstellen, während eine Sanserif, wie sie der PC gut darstellen kann, für Mengentext nur bedingt geeignet ist.


    Kurzum: Wer wirklich LESEN will, kommt an einem E-Ink-Reader einfach nicht vorbei. :)



    PS: Ab jetzt dauert es freilich wieder ein bisschen, ehe sich erste verbesserungen im Englich überhaupt etablieren können. Das muss sich nun entwickeln und ich habe auch nicht jeden Tag stundenlang die Muße, ein paar Kapitel reinzuziehen. Aber wird schon werden.... :-)

    E-Books: Jupp, darüber sollte man sich im Klaren sein: Ein E-Book kann nur
    eine Ergänzung sein, weil es eben besonders gut ein (interaktives) Buch
    imitieren kann.
    Aber die E-Ink-Technik verhindert andere Anwendungen. Nicht grundsätzlich
    aber durch die naturgegebene Latenz des Displays macht es wenig Sinn,
    mehr reinzupacken.


    Was mich allerdings (vermutlich) gleich als erstes stören wird: Der Zugriff auf
    Wikipedia reicht vermutlich nicht auch auf die Schwester-Wikis. Darunter
    würde auch ein Wictionary fallen, das nützliche Phrases feilbietet. Der Zugriff
    darauf wäre sinnvoller als sonstwas für den Lesespaß. Aber ich befürchte
    eben, dass einfach nur http://www.wikipedia.com im UMTS-Modus
    freigegeben ist und sonst nicht weiter. Am WLAN geht dann auch Google und
    mehr. Aber da habe ich dann auch meinen PC, der dafür weit besser geeignet
    ist. Na, ich werds ja gleich sehn. *froi* :-)



    VO? Steht für...was?
    Wenn ich's richtig geschnallt hab, sind das Subs für Gehörgeschädigte?


    Und ja, gute englische UTs wäre wohl das Beste. Ich brauch es nicht unbedingt
    auf Deutsch, es geht nur drum, alle Wörter verstehen zu können, selbst
    wenn sie weggenuschelt, weggesprengt, oder sonstwie weggedingst wurden.
    Bei Farscape Staffel 4 muss ich die deuschen Schubs hauptsächlich wegen
    der akustischen verständlichkeit zuschalten. Nicht dass ich alles verstünde,
    wenn die verständlichkeit besser wäre, aber doch sicher einiges mehr.


    Beim Kindle, das übrigens innerhalb der kommenden 45min eintrudeln dürfte,
    überlege ich, kein En-De-Dic aufzuspielen, sondern nur eins, das auf Englisch
    ein Wort erklärt und Synonyme anbietet. Sowas müsste es doch geben, oder?
    Ist nicht das "Pons" genau sowas?



    Danke für den Buchtip! Hast du nen Satz parat, welches Genre das ist?
    Nur ein gaaanz grobes Bild. :)


    PS: Gestern abernd pünklich vor Eintrudeln des Kindles "Limit" zuendegelesen. :)

    So, immerhin die Schutzhülle mit Lampe ist schonmal da. :D
    Haben die noch nie was von modernen Werkstoffen gehört?
    Das Ding ist SCHWER WIE SAU! :mad:


    Das Dumme ist nur, man hat da nur wenig Auswahl, wenn
    man eine Hülle mit Lampe will. Die Originale kostet dann gleich
    mal 55 Euro, dafür trägt die Lampe dann aber auch nicht auf.


    Die, die ich hab, ist auch nicht gerade billig. Sagen wir "fair"
    mit 30 Euro. Aber halt schwer und imho fast schon klobig.
    Aber gut, mal sehn, wie es sich im Alltag bewährt. Wenn nicht,
    bau ich mir selber was, das wesentlich leichter ist und auch
    kompakter - selbstverständlich auch mit Licht. ;)

    Definitiv!
    Sowas gibbs bei mir nur nicht mehr, seit ich von Zuhause arbeite. Ich lese dann eben in der Badewanne oder abends beim Grillen. Doch wenn ich das Kindle habe, sollte ich noch mehr solcher Gelegenheiten einrichten! :)


    Anbei, ich bin bereits befallen, ich muss hoffnungslos bekloppt sein. Ich dachte grade: scheiß drauf, bis nächste Woche warten ist doch panne und hab storniert - nur um Sekunden später auf die 3G-Version zu klicken, die dann am Mittwoch bei mir eintrudeln wird. :D
    Direkt BRAUCHEN werde ich das 3G wohl eher weniger, aber ich habe dann allemal eine kleine Unabhängigkeit. Immerhin kann man damit ja auch überall auf Wiki suchen.


    Keine Ahnung, wie ich das bis Mittwoch aushalten soll. Das feierliche unboxing, der erste Kontakt, das erste Erwachen, der erste Download, das erste Buch!


    Jajaja, ich weiß schon, ich bin ein bissi bekloppt. :D

    Mein erstes Buch in der Cloud:
    http://www.amazon.de/Free-Kind…TF8&qid=1344268003&sr=1-2
    Das ist ja alles sooo aaaaaufregend! :D
    ;)


    Das mit dem Ausleihen ist mir bisher aber noch nicht begegnet.


    Was sich bei mir auch noch nicht ausgeschlossen hat: Wenn ich Pech habe, schaffe ich es nicht, ausreichend zeit zum Lesen freizumachen. Dann hätte es sich auch nicht rentiert. Aber wie gesagt, es geht gar nicht so sehr um die Menge, sondern um die Qualität, dass ich mein Englisch verbessere. Wenn ich das schaffe und dadurch dann "gesprächstauglicher" werde und auch in Serien besser zu folgen vermag, hat es sich definitiv rentiert. :-)

    Will mal versuchen, ein paar Fragen zu erörtern:


    Welche Bücher? Nun, in der Tat nicht zwingend meine Lieblingsbücher, sondern das, was sich für einen guten Einstieg eignet. Bezüglich des Genres wären Thriller, klassische Abenteuerromane, Sagen und Mythen, Sifi und Fantasy zu nennen.
    Oben wurde schon eins erwähnt, das mich in der Jugend schon fesselte: Ruf der Wildnis. Und dann fallen mir gleich noch weitere Klassiker ein: Mobby Dick, Robinson Crusoe, die Schatzinsel, all das, was man als Jugendlicher in Deutsch bereits verschlungen hatte, nun nochmal auf englisch. Ich denke, so langsam dämmert mir selber, wohin die Reise geht. ;)
    Trotzdem Danke! :)


    Bez. E-Books im Allgemeinen:


    E-Ink ist technisch in etwas dies: Viele winzige, mit einem gel gefüllte Kügelchen, in der zweierlei Partikeltypen schlummern. Die einen reagieren auf positive, die anderen auf negative Ladungen. Die einen Partikel sind weiß, die anderen Schwarz. Das Ladungsfeld der jeweiligen Dots ist in die Blattebene hineingerichtet. Fließt nun Strom, sortieren sich die Partikel an den jeweiligen Kukelpolen oben oder unten. Und je nach Polung sieht der Dot dann von iben betrachtet weiß oder schwarz aus. Da es nun ein gel ist, braucht es keinen weiteren Strom, um den jeweiligen Zustand zu halten. Nur zum Wechsel, also zum Umblättern oder zur Darstellung von Extrainhalten (Overlays) muss man kurz entsprechend Spannung anlengen. Daraus resultieren folgende Eigenschaften:


    - Knackscharfe Darstellung, die der von bedrucktem Papier in nichts nachsteht
    - Extrem wenig Stromverbrauch
    - Sonnenlicht verbessert die Darstellung sogar, statt sie zu verschlechtern
    - keine Spiegelung (das kann man aber bei ALLEN anderen Devices auch haben - entweder ab Hersteller oder per Folie)
    - Ermüdungsfreies Lesen durch kontrastreiche und flimmerfreie Darstellung
    - kein Licht, kein Lesen (Lampe nötig)
    - Akkulaufzeit hängt vom Umblättern ab, wenn sonst das WLAN und all das aus ist. Wer schnell liest, der muss auch schneller nachladen.


    Beim Kindle ist das aber kein Problem, da man über die Micro-USB-Buchse fast gänzlich frei ist. Entweder über emtsprechednde Adapter am Netz, im Auto, oder eben durekt am PC. Ich bin das quasi schon gewohnt, meinen Player nebenher, wenn der PC an ist, ebenfalls gleich mitzuladen. genau so kann man das auch mit dem Kindle machen.


    Bez. sowas speziellem wie Comics müsste man einen Formatwandel vornehmen und von Farbe auf S/W (Das Kindle S/W-Bilder recht gut dar) wandeln. Per PDF sollte das gehen. Farbige E-Ink gibt es zwar ausserhalb der EU bereits, aber derzeit ist das noch nicht so der Bringer, sagt man. Schon wegen der bescheidenen Farbtiefe von 4096(ß) Farben. Das Auge erkennt jedoch noch leicht, wenn man von ~65.000 Farben (16bit) auf 24bit (16Mio Farben) umschaltet. ~4000 Farben würden aber für Comic sicher genügen. Nicht aber für Fotos.


    Man muss auch bedenken: Die derzeitige Technik sorgt dafür, dass der Preisvorsprung einen Parallelbetrieb rechtfertigt. Es ist nicht verkehrt, wie es gerade ist. Man nimmt es primär zum Lesen und sonst nichts weiter. Allenfalls der MP3-Player macht Sinn, den habe ich auch beim konventionellen Buch in Betrieb. Ein Smartphone ist den Meisten zu klein, ein Subnote schon wieder zu groß - ausser eins mit 7" vielleicht.


    Aber zugegeben, man ertappt sich immer wieder dabei, was das kleine Dingens doch noch alles "können könnte". Doch realistisch betrachtet ist es so, wie es ist, tatsächlich am naheliegensten ausgestattet.


    Achja, ein Kindle zu besitzen ist meineserachtens noch lange nicht das Ende des klassischen Bücherregals. Ich finde, beides kann sich da ergänzen. Bei mir wird das jedenfalls so sein.


    Was mich auch noch daran reißt: Kostenloser Zugriff auf alle lizenzfreien Werke, also die ganzen Klassiker, soweit sie denn als E-Book vorliegen. Allein damit dürfte man "ein Weilchen" ausgesorgt haben. ;)

    Okay, ich glaub dir das - war mir ja auch nicht sicher. In dem Fall ja, hast recht, das ist wirklich Panne vom Sync-Studio. Sowas albernes braucht keiner.


    Kindle: War ja klar: Noch nie gab's Lieferengpässe beim Kindle (O-Ton Amazon, ob's stimmt, weiß ich nicht), aber wenn ICH bestelle, ist es vergriffen und vermutlich erst heute in 8 Tagen versandbereit. Grrrr. :mad:


    Ansonsten gibbes aber noch was, das für das Kindle Touch spricht: Es hat nen MP3-Player. ;)
    Das mit dem kleinere und leichteren Kindle1 stimmt schon, zählt aber imho erst dann so richtig, wenn man es wirklich viel nutzt und viel unterwegs nutzt. Das ist bei mir eher weniger der Fall.


    Ausserdem ist das Touch generell zugänglicher, sobald man etwas anderes als nur lesen möchte. Alles geht sehr intuitiv und das einzige, was einem dann noch störend auffällt, ist die Latenz, die aber nicht zu vermeiden ist und die allen E-Ink Devices gemein ist.


    Wenn ich es nur schon hätte... :p


    BTT: Wer kann denn literaturtechnisch mit Empfehlungen aufwarten?
    Auf meiner Liste stehen wie gesagt die GoT-Bücher, ich möchte aber auch zeitgenössische Literatur ins Repertoire nehmen, nur weiß ich da so ganz und gar nicht, was hier eine Empfehlung sein könnte? Es sollte nicht allzu komplex sein, um nicht alle Nase lang den Translator bemühen zu müßssen (Lesefluss) und vorerst nicht mit allzuvielen Phrasen gespickt sein.


    Hat jemand ein paar Vorschläge? :-)

    Natürlich hast du recht, es muss "A song of..." heißen - my bad. :-)


    Und ja, ich hab auch schon laaaaange rumüberlegt. Aber kaum gekauft, überlege ich schon das nächste Gadget: Ein Notebook mit 2 Touchscreens
    statt einem Display und einer Tattatur. :p

    FYI: Ich habe den Schnitzer am Ende des Dialogs BEWUSST nicht mit einbezogen. Ausserdem meinte ich das "s" gehört zu haben, kanns aber nichjt beschwören im Nachhinein.



    Aber egal, ich habe Taten folgen lassen und gerade auf den Buy-Button gelickt:
    - Amazon Kindle Touch
    - Hülle mit Leselampe
    - Displayschutzfolie
    - A Tale of Ice and Fire (sobald das Kindle dann da ist)


    Aber selbstverständlich war das Kindle wieder vergriffen, es soll Ende der Woche kommen. Wer's glaubt.


    However, der Sinn der Aktion ist simpel: Im Kindle Touch (und NUR da) muss ich ein Wort nur antippen und bekomme dann eine Übersetzung. Das stört den Lesefluss zwar auch, aber jedesmal in einem Dic zu blättern ist erst recht nicht mehr zeitgemäß. Jedenfalls gedenke ich das Kindle primär mit englischer Literatur zu füllen, wenn ich feststelle, dass das klappt.
    Wenn ich dann auch zunehmend versuche, Serien im O-Ton mit englischen Untertiteln anzusehen, könnte das was werden. Aber aller Anfang ist schwer. Sehr schwer. Denn eine Übersetzung der Wörter führt nur alluoft längst nicht zum Verständnis. Ohne eine tüchtige Portion Phrases zu kennen, kann es trotz OnlineDic ziemlich mühselig werden. Aber gut, das nehme ich jetzt mal in Kauf.

    Zitat von FRauANtje;475886

    Übrigens: auf http://tng.trekcore.com/bluray/#audioprobs sind weiter unten auf der Seite Bilder der neuen Special-Effects zu sehen - in 16/9!
    Wenn man sich schon die Mühe eines neuen Schnitts und neuer FX macht, dann hätte man uns auch die Szenen, in denen nicht der Tonmann oder ein Stativ ins Bild käme, in 16/9 zeigen können... Und wenn es nur für sichbare 14/9 gereicht haette, wäre auch das noch schöner gewesen... Schade.


    Ich konnte nur 3 Bilder entdecken (unter mehreren Dutzend), die in 16/9 dargestellt wurden. Aber wer sagt uns, dass das nicht einfach nur ein Bildausschnitt aus einem 4/3 Bild ist? Die überwältigende Zahl der Bilder ist 4/3, auch wenn der 16/9-Rahmen etwas anderes suggeriert.


    Imho ist die Diskussion doch eh obsolet, da bereits eine einzige Folge reicht, in der ein Teil des Equipments bis an den Rand des 4/3-Frames reicht, um ALLE Folgen auf diese Format beschränken zu müssen. Und ich möchte wetten, dass genau das nicht nur in einer Folge der Fall ist.

    Phew, wenigstens das hatte ich vorher schon verstanden. ;)


    Und ja, stimmt schon, da wurde manchmal gehudelt.


    [Theorie]
    Eventuell aber vielleicht auch deshalb, weil man näher am Original
    bleiben wollte, was dann unweigerlich zu Problemen führt.
    [/Theorie]

    Der Repack ist jetzt auch wieder ok.


    Was allerdings mit

    Zitat

    "alle anderen weisen den gleichen Display-AR-Fehler auf."

    gemeint ist, verstehe ich nicht. Für mich sah alles gut aus - oder schaue ich nur nicht genau genug hin?
    Ich rede vom 720p Release.

    Stimmt schon, der Ansatz ist nicht verkehrt: Besser eine Seite kann was durchsetzen, auch wenn es erstmal nicht der Bringer sein mag. Wenigstens WEIß man dann, dass das falsch war und muss es nicht nur vermuten. Denn wenn Vertreter aus beiden Lagern an der Macht sind, ist die Gefahr der Politik auf Niveau des kleinsten Nenners doch recht groß.


    Man muss im Moment nur nach Amerika blicken, wie die Zukunft aussehen könnte: Ein Mann, der wirklich was bewegen will und auch noch in der richtigen Richtung. Aber was passiert? Die Reps haben die Macht, seine Politik zu 95% (und das ist noch zurückhaltend geschätzt) zu blockieren und genau das tun sie auch. Egal was, Hauptsache dagegen. Die Teaparty gibt den Takt und der republikanisch bestimmte Senat lässt sich gerne davor hertreiben. Es kommen nur noch Themen aus der untersten Schublade auf den Tisch, alles andere wird blockiert. Amerika geht vor die Hunde, wenn das nicht aufhört und für uns kann das auch nicht gut sein.


    Kurzum: Konturen statt Wählerfang um jeden Preis. Ich würde ja allerliebst die "Nichtwählerpartei" wählen, aber leider gibt es die nicht in meiner Reichweite. :rolleyes: