lass lieber die finger von. ist genauso unsicher wie torrent, emule und die anderen p2p.
jop finger weg von sowas basiert alles auf p2p
Bearshare ist doch - wenn ich mich recht entsinne - ein eMule-/eDonkey-Client, oder? Zumindest sehr ähnlich. Und den Esel hat die Musikindustrie unter ständiger Beobachtung. Da sind selbst Torrents deutlich "sicherer", wenn man dieses Wort in dem Zusammenhang überhaupt verwenden kann.
Also: Finger weg!
bibo
es hat den Gnutella-Client 
Aber da so viele zahlreiche Abratungen geschrieben wurden. Dann lass ich es lieber xD
thx an alle.
auf nem Minenfeld wäre es glaube fast sicherer :p
...bei der Auswahl an Möglichkeiten heute...also OCH zum Bleistift......Da würde ich solche Dinge wie Limewire, Bärenteilung usw. überhaupt nicht mehr anpacken.
BearShare, LimeWire u.Co., alles sehr sehr unsicher geworden.
Würde ich nie mit laden, da du das, was du gerade geladen hast, in der gleichen Sekunde auch für andere wieder hochlädst. Wie bei Torrents..
Nutze lieber die Warez-Seiten und lade nach Möglichkeit über OCH (= One Click Hoster) wie Uploaded.to u.Co. 
hi
ich benutze emule, aber nur für nichtaltägliche Sachen.
Es gibt ja Alternativen:
Musik-Streaming in High-Quality:
Eine geradezu geniale Seite, enthält fast den gesamten Katalog der Musikindustrie und ist zudem gratis und völlig legal!
Eine weitere Spitzen-Musikseite mit User-Generated-Content:
Was ihr auf Simfy nicht findet, findet ihr vielleicht hier!
Und wenn man die Lieder haben möchte, nimmt man sie einfach mit Audacity oder gleichwertigen Recorder-Programmen auf und speichert sie als mp3-Datei. 
Der Replay Media Catcher hat ein analoges Mitschnittool, das hochwertige MP3s erzeugt, die vom Original nicht zu unterscheiden sind (wenn man eine Bitrate von 192 kbs nimmt). Das tollste am RMC ist aber, dass er genau weiß, wann ein Lied zu Ende ist und die Aufnahme sofort stoppt. Bei absoluter Stille nimmt er gar nicht auf, sondern wartet, bis ein Tonsignal kommt; so hat man immer die exakte Songdauer in einer Datei, ganz ohne Nacharbeit.
Wow, das ist ja der Hammer.
Kannst du mir bitte einen Link zum Download per PN schicken? Danke dir.
Gut um Musik zu saugen ist auch Shoutcast.com.... Dort kann man Radio streamen, mit Winamp. Dann noch den Streamripper holen und er nimmt in Super-Qualität auf. So kann man MP3s auch saugen..
Sagen wir mal so nicht richtig beantwortet g.
Vor ein paar Jahren ging das Gerücht um, Bearshare mache gemeinsame Sache mit der Musikindustrie "um die Vorlieben der Nutzergemeinde zu erforschen". Mittlerweile hat das Interesse der Plattenfirmen an Abmahnungen spürbar nachgelassen, aber von Tauschbörsen alten Zuschnitts würde ich trotzdem die Finger lassen.
Also ich kann da ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Emule .... 1. Langsam geworden da die Leecher mit 0 UP arbeiten das hat 1. Das Netz kaputt gemacht und 2. kommen neue Daten nur noch sehr schleppend ins Netz.
Wichtigster Faktor: Ist von den klassischen Abmahnanwälten komplett durch-stiegen weil es leicht ist IP-Adressen zu bekommen. Es folgt eine Anklage wegen eines Gewaltverbrechens (nur dafür weden Verbindungsdaten herausgegeben) nachdem diese Daten da sind wird die Klage fallen gelassen (Spurenlos weil keine Verhandlung) und mit den Daten eine Abmahnung geschrieben. Rechtlich richtig aber faktisch unbewiesen. Jede Art von Zahlung außer per Notar ist ein Schuldeingeständnis.
obiges gilst auch für alle p2p Tauschbörsen (earshar Donkey Kazzaa nepomuk richworld)
einzig Apple-juice scheint dagegen immun zu sein. woran das liegt oder ob es einfach zu klein und daher nicht auf dem Radar ist kann ich nicht zweifelsfrei beantworten.
Torrent....
... über offene Tracker (z.B. torrent.to) liefert auch wieder IP-s mit und ist daher leicht von Anwälten und oder Industrie zu verfolgen. Verfahren ähnlich emule.
.... über geschlossene Anti-Leech Tracker. Da ist die community entscheidend das schwarze Entlein kann so ziemlich alles aufdecken und massive Rechtliche Anstrengungen erwirken. Tendenziell bei alten Trackern die es lange gibt und die straff geführt werden aber ein deutlich gesenktes Risiko.
FTP Szene .....
solange Root Server genutzt werden die in privater Hand sind eigentlich nichts anderes als auf einer Lan Daten zu tauschen. Nahezu unantastbar wenn zusätzlich noch mit verschlüsselten Archiven gearbeitet wird. Die Szenen sind klein und stellen das Rückgrat vieler Inhalte derer wir uns heute bedienen dar. Gerichtlich nur dann zu erwischen weil sie die großen ersteller sind... aber eher unwahrscheinlich das man dort erwischt wird.
OCH .....
Stressfrei. im Gegensatz zu anderen Varianten in Verbindung mit immer billiger werdenden Accounts sehr schnell und konstant. Da nur Runtergeladen wird kann rechtlich der Strafbestand der Raubkopiererei nicht erfüllt werden. Erst wenn man nun anfängt diese Daten privat weiterzugeben oder sogar zu verkaufen wird man definitiv strafbar. vorher befindet man sich in einer Grauzone.
Urteile die es allgemein bisher zu dem Thema des Raubkopierens gab vertreten in der Verteidigung auch immer stark den Punkt das nicht jedes Werk was kopiert wurde auch ein Verlust des Klagenden ist da es unter Einsatz von Geld für den Angeklagten nie relevant gewesen wäre.
Soll heißen habe es geladen weil es da war... war aber blöd hätte ich mir auch so nie gekauft.
Zitat von pulverfass;328512Es folgt eine Anklage wegen eines Gewaltverbrechens (nur dafür weden Verbindungsdaten herausgegeben) nachdem diese Daten da sind wird die Klage fallen gelassen (Spurenlos weil keine Verhandlung) und mit den Daten eine Abmahnung geschrieben. Rechtlich richtig aber faktisch unbewiesen. Jede Art von Zahlung außer per Notar ist ein Schuldeingeständnis.
Das ist eine Räuberpistole der schlimmsten Sorte. Erstens wird dieses Vorgehen vor Gericht nicht geduldet, sondern als Missbrauch des Rechtswesens betrachtet. Diese Irreführung des Gerichts hat für jeden Anwalt erhebliche juristische Komnsequenzen, ganz abgesehen vom Entzug der Zulassung durch die Rechtsanwaltskammer. Welches Interesse sollten die Abmahnanwälte an solch halbkriminellem Gebaren auch haben, wo die Aufträge von Seiten der Musikindustrie ohnehin immer spärlicher werden?
Zweitens hat die Musikindustrie kein allzu großes Interesse mehr daran, kleine Fische und Minderjährige mit Klagen zu überziehen und mit diesem Verhalten das eigene Image nachhaltig zu schädigen. Außerdem verprellt man mit dieser Praxis die einzige wirklich relevante Käufergruppe, nämlich die Jugend. Wirklich hart durchgegriffen wird nur noch bei den undichten Stellen in den eigenen Reihen und ihre Komplizen, die (noch) unveröffentlichtes Material ins Netz stellen.
Um das eigene Ansehen aufzupolieren lizensieren die Plattenfirmen nahezu den gesamten Musikkatalog für die früher drangsalierten und ausgebeuteten Streamingdienste, promoten zunehmend den Internetvertrieb und zeigen sich bei der Kooperation mit Internetradios überaus kulant. Die Not zwingt sie dazu.
