Nicht unbedingt Scott oder Johansen aber andere unliebsame Personen die durch die Lotterie auf das Shuttle hätten kommen können?
Ich denke aber er hats nicht gewusst und Young steigert sich da in etwas rein. Wir werden es jedoch sicherlich noch erfahren 
Als alter Stargate Fan bin ich mir sicher, das Rush sich zu 99,9% wusste was passiert.
Allerdings kann man sowas nicht wirklich als Sicherheit verkaufen.
Was wäre, wenn die 0,1% zum Tragen kommen würde?
Oder glaubt jemand von euch, dass ein so hypermodernes Schiff ohne die geringste Vorwarnung (Alarm) "Selbstmord" begehen könnte? Niemals würde irgend ein Entwickler sowas programmieren.
Jetzt kommt das Argument mit dem Energiausfall. Das kann aber auch niemals ein Grund für eine fehlende Warnung sein, zumal ja auch die Lebenserhaltung aufrecht erhalten werden konnte. Sicherheit geht bei solcher Technik immer über alles. Gerade bei den Atlantianern.
Verwunderlich nur, warum überhaupt niemand von der Besatzung auf diese Idee kam!
... naja, vielleicht auch nicht verwunderlich, da ausser Rush ja niemand diese Technologie überhaupt kannte!?
Zitat von Ap0phis;256043Oder glaubt jemand von euch, dass ein so hypermodernes Schiff ohne die geringste Vorwarnung (Alarm) "Selbstmord" begehen könnte?
Es passte doch aber alles zusammen. Das Schiff fliegt seit tausenden von Jahren durchs All. Plötzlich kommen Menschen auf das Schiff und verbrauchen mehr oder weniger die gesamte Energie durch pure Anwesenheit (siehe auch SGA wo anfangs auch die gesamte Energie fast aufgebraucht war durch die Anwesenheit des Expeditionsteams). Das Schiff fliegt ohne kontrollierbare Steuerung und ohne Energie nahe an einem Planeten vorbei und ändert durch desen Gravitationskarft den Kurs und steuert nun auf die Sonne zu. Das sieht natürlich im ersten Moment so aus als wärs das gewesen.
Ich glaube trotzdem nicht das Rush es wusste. Es ergibt jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn warum Rush wissentlich 15 zufällige Personen opfern sollte, wenn er wusste das die Energie wieder problemlos aufgefüllt werden kann.
Zitat von tacc;255674Ich hab mit jetzt ein paar Tage Zeit gelassen um
Mir leuchtet nicht ein wie Young auf die Idee kommt das Rush gewusst hätte was passieren würde.
ganz einfach... (szene am ende vorm wasserspender)
young spricht rush darauf an, wie selbstlos und aufopferungsvoll es von ihm war sich aus der lotterie zu nehmen und will rush damit seinen respekt fuer dessen handlung zeigen, aber durch die abblockende reaktion von rush, dass er diesen "ruhm" eben nicht verdiene und davon auch nichts hoeren will, wird young (fuer sich) klar das rush wiederum nur egoistisch auf das beste fuer sich bedacht gehandelt hat. und aus der in der ganzen folge aufbauenden gegenseitigen sympathie zwischen rush und young wird am ende wieder nur misstrauen.
wobei ich die handlungen von rush schon nachvollziehen kann. er haette sich niemals 100% sicher sein koennen, dass das schiff nicht doch zerstoert werden wuerde.
(als zuschauer ist es einem klar, dass in der fuenften folge einer neuen serie nicht das schiff zerstoert werden wuerde.)
deswegen war es durch aus sinnvoll auf nummer sicher zu gehen und einen teil der crew zu evakuieren... und nicht durch pure spekulation das leben aller zu riskieren.
natuerlich haette rush auch allen seine spekulation mitteilen koennen und dann haetten die, die ihm geglaubt haetten auf dem schiff bleiben koennen und die restlichen auf das evakuierungsschiff... aber das waer wohl zu langweilig gewesen...
Eigentlich müsste doch für jeden logisch denkenden Menschen an Bord (Eli z.B.) klar gewesen sein, daß das Schiff genau weiss, was es tut, wenn es direkt auf einen Stern zufliegt.
1.: Das Schiff fliegt seit einer Million Jahren mit FTL(!) durchs All.
ergo 2.: Der Treibstoff muss auch vorher schon (oft) ausgegangen sein.
ergo 3.: Das Schiff muss eine Möglichkeit kennen "aufzutanken".
Und weiter: Angenommen, das Slingshotmanöver um den Gasriesen herum wäre fehlgeschlagen (das Schiff wollte, wie zuerst vermutet, einen der inneren Planeten erreichen), wie hoch ist dann die Warscheinlichkeit, dass ein solcher Fehler dazu führt, dass das Schiff derart genau auf den Zentralstern des Systems zufliegt?
Ergo muß der Stern von Anfang an das angepeilte Ziel gewesen sein.
Um Selbstmord zu begehen? Für ein Schiff, das als "Arche" konzipiert war extrem unwarscheinlich.
Q.E.D.
Ich habe dieses Spin-Off nach 6 Episoden abgebrochen, es ist für mich kein Stargate. Wenn ich mir eine Stargate Serie anschaue, dann will ich ordentliche Feinde, ein Planet of the Week und Sympatische Charaktere, das alles ist da nicht gegeben.
Naja, Feinde brauchen die auch eigentlich nicht, da die meisten eh eine an der Klattsche haben und sich vermutlich gegenseitig "entsorgen" werden. Psycho-Murks ohne gleichen was Ansatzweise wie Battlestar G. wirken möchte. Und nicht ein einziger Charakter ist mir symphatisch, das habe ich noch bei keiner anderen Serie erlebt.
Die angesprochene (Total vorhersehbare) Folge war wohl schon der Tiefpunkt - Hoffe ich.
Naja, solange ich nicht lese oder höre das die Serie eine positive Stiländerung vollzogen hat, werde ich den Murks nicht weiterschauen.
Und dafür Atlantis opfern - Absolut Unverständlich. Dann rücken sie jetzt noch nicht mal mit dem Auflösungsfilm von Atlantis raus, weil sie warten möchte bis Universe beliebter ist, da können die sicherlich noch sehr lange warten.
Keine Ahnung was das sein soll, aber Stargate ist es nicht!
Zitat von Ray;259188Keine Ahnung was das sein soll, aber Stargate ist es nicht!
Ja da muss ich dir leider rechtgeben.
Zu Beginn sah das Konzept fuer mich sehr interessant aus und ich hatte sowas a la Star Trek Voyager erwartet
(Jede Folge neue Völker/Spezien/Welten/Raumanomalien/Feinde entdecken und diese gemeinsam erforschen/Probleme lösen/Feinde besiegen usw. mit ein bisschen zwischenmenschlicher Entwicklung)
Aber leider ist das kein Team/keine Crew sondern nur ein haufen weinerlicher egoistischer Vollidioten wo jeder jedem Misstraut und die Probleme und deren Lösung eher nervig vorhersehend als irgendwie spannend sind .
Auch die Kommunikation durch diese mysteriösen Steine mit der Erde geht mir total aufn Sack... total unpassend und die Beziehungsprbleme die z.B. Young mit seiner Frau hat interessieren doch nicht die Bohne...
Wenn ich sowas sehn will guck ich Desperate Houswives oder Lost oder so...
Ich hoffe einfach auf eine Besserung... 
Mir erscheint das Problem bei SG:Universe zu sein dass wir auch die Kino-Episoden (Webisodes) verfolgen müssen, da bei einigen Folgen das Ende dort gezeigt wird. Es sind bisher 19 Stück erschienen, die es hier leider noch nicht gibt. Sehr warm werde ich mit der Serie nicht, da hätte ich doch lieber Atlantis weitergeschaut.
ZitatSehr warm werde ich mit der Serie nicht, da hätte ich doch lieber Atlantis weitergeschaut.
Da muss ich dir leider rechtgeben. Ich habe bis jetzt versucht der neuen Serie etwas abzugewinnen und war auch geduldig. Aber Stargate Universe ist bis jetzt, leider (aus meiner Sicht) enttäuschend. Ein Stargate mit persönlicheren Charackteren ist ja noch okay. Aber in so vielen Folgen taucht kein einziger Alien ,oder eine Weltraumschlacht (abgesehen vom Pilotfilm die paar sekunden da) auf außer ein paar komische insekten?! Da können se das schiff noch 400 mal fliegend im All zeigen, das wird daran nichts ändern. Auch die Vergleiche mit Battlestar Galactica kann ich nicht nachvollziehen, da gibt es immerhin noch die Zylonen als soz. feindliche Rasse. Aber nicht mal das ist durch Universe (bisher) gegeben. Ein Schiff das mit ein paar dutzend Leuten "mutterseelenalein" in einem leeren Universum wieder zur Erde zurückfliegen will , ohne irgendwelche fremden Planeten oder Außerirdiche? Ich bin zwar kein Storywriter von MGM aber das kann ja auf dauer nichts werden. Es sei denn man will nach der 6 Staffel von Universe die Characktere schon besser kennen als die eigene Mutter bzw, man will jeden Atemzug von den Charackteren analysieren. Leute die auf so was stehen gibts ja auch noch. Aber damit kann ich persönlich nichts anfangen. Hinzu kommt folgendes: Wenn ich mir anschauen möchte , (hypothetisch) wie Leute (z.b in einem Schiff) verrückt werden und sich gegenseitig hassen bzw. umbringen wollen , dann kann ich mir jeden drittklassigen Action oder Horrorstreifen ansehen. Da passiert es schneller und dauert nicht erst "40 Folgen". Aber das hätte dann meiner Meinung nach , gar nichts mehr mit Science Fiction zu tun.
