Qualität bei x264 schlecht???

  • Hallo allerseits,


    ich würde mich gerne bei euch mit ein paar Serien beteiligen, aber irgendwie ist die Quali bei mir zu schlecht...ich gehe bei StaxRip nach dem Tut von Brother John vor, aber irgendwie kommt da nix gescheites bei raus:


    http://www.file-upload.net/download-2240391/test.mkv.html


    Das sind die Einstellungen, die an StaxRip weitergegeben werden:


    --preset slow --tune film --pass 2 --bitrate 3269 --stats ".stats" --output "" ""


    In dem File sind aber keine Meta-Daten enthalten, da ich das File mit mkvmerge aufgesplittet habe...


    Vielleicht hat von euch ja einer eine Idee was ich besser machen kann...


    Gruß


    Lapje


    Wie gesagt, dass ist nach dem Tut rausgekommen...

  • Wichtig ist, dass du crop korrekt einstellst.
    Dann hast du das Bild von einer DVD-Auflösung auf 720p hochskaliert.


    Das geht schlicht und ergreifend nicht. Es bringt weder irgendwas an Qualität noch hat man als Anfänger die "Kenne" um das brauchbar hinzubekommen. Man sollte es sogar nur dann machen, wenn man unbedingt eine bestimmte Auflösung benötigt.


    Wenn du in x264 qualitativ hochwertig encoden willst, mach entweder crop und arbeite dann mit "entzerrten" Auflösungen (720 oder 704 breit), oder lasse das Bild unangetastet (720x576 anamorph codiert) und gebe die anamorphe Codierung für die Aspect Ratio mit an.

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  • Hallo,


    besten dank...


    Ich croppe so gut wie nie...hab dann immer das Gefühl, dass ich auf dem TV weniger sehe, da ein Teil ja auch in den nicht sichtbaren Teil (also wenn die Röhre hinter die Verkleidung geht) fällt - ich hoffe Du verstehst was ich meine..;-) Daher lasse ich das meistens unangetastet...

  • Crop ist sinnvoll, weil du damit den Encoder entlastest. Wenn du partout nichts an der Auflösung ändern willst, dann solltest du auf Makroblockgröße croppen und dort einen schwarzen Rand einfügen.
    Das ist aber nur eine Lösung für dich daheim, nicht fürs Uppen. Da sollte schlicht gecropped und die danach nächst kleinere Auflösung mod16 gewählt werden.


    TV-Overscan stirbt nämlich langsam aus, im LCD/Plasma-Zeitalter.

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  • arbeitest Du denn auch mit StaxRip?


    Achja, generelle Frage: Wie hoch ist die Chance das aktuelle Serien noch interlaced sind? ich denke mal ältere Serien (80er) sind meist interlaced oder? Ich denke mal dass ist auch so ein Problem bei mir...

    • Interlacing hat nichts mit dem Alter einer Serie zu tun. Häufig ist es sogar so, dass neuere Serien (zumindest in der dt. TV-Ausstrahlung) eher interlaced sind, da die billigste und schnellste Form der NTSC=>PAL-Wandlung heute häufiger genutzt wird (=> Normwandlung mit und ohne Blending). Allerdings gibt es keine Faustregel. So hat z.B. RTL viele Folgen von "Monk" mit Normwandlung (interlaced) ausgestrahlt... ein Großteil wurde aber auch per 24fps=>25fps Beschleunigung auf PAL gebracht und so (progressiv) ausgestrahlt. Ein System war dahinter nicht zu erkennen.
    • Mit einem einfachen Deinterlacer ist den genannten Normwandlungen nicht beizukommen - denn dadurch entstehen regelmäßige "Geisterbilder", die aus zwei ursprünglich progressiven Bildern zusammengemischt sind.
    • Jeder Deinterlacer hat sein Spezialgebiet - das darf man nicht vergessen. SmartDecimate versucht z.B. aus den Halbbildern wieder die ursprünglichen Vollbilder zu rekonstruieren und dabei doppelte Bilder gleichzeitig zu entfernen - gut geeignet bei Normwandlungen ohne Blending, nicht-standardgemäßer Telecine und bei Mischvideos aus Standard- und Nicht-Standard-Telecine! TempGaussMC ist hingegen ein Bob-Deinterlacer. Bob-Deinterlacing heißt: die interlaced Frames werden in ihre Halbbilder zerlegt, welche dann auf Vollbildgröße hochskaliert werden (die verschiedenen Bob-Deinterlacer unterscheiden sich dabei vor allem in den Methoden des Hochskalierens). Da aus den Halbbilder Vollbilder werden, verdoppelt sich bei einem Bob-Deinterlacer logischerweise die Framerate - sprich: 25 (interlaced) Frames je Sekunde werden zu 50 (progressive) Frames je Sekunde. Ideale Anwendungsgebiete sind halt 100%ige Video- bzw. Fernsehkamera-Aufnahmen (z.B. Sport-Übertragungen, Talkshows, u.ä.), da dort nur halbbildweise aufgezeichnet wird. Bei Sport bietet sich ein Bob-Deinterlacer aber am ehesten an, da man dort ja (im Gegensatz zu Talkshows) keinesfalls auf den Bewegungsfluss verzichten möchte.
  • Tom, RTL streckt und staucht um bestimmte Laufzeiten einzuhalten. Witzigerweise wird tatsächlich teilweise gestreckt, wenn die reine Laufzeit des PAL-Speedup-Originals unterhalb von x Minuten liegt (glaub 41). Ich könnte mir vorstellen, dass es Auflagen gibt, in 1 Stunde nicht mehr als 20 Minuten Werbung unterzubringen. Aber es wird dann oft nicht komplett gleichmäßig gestretched, sondern nur in bestimmten Szenen. Mit ein bisschen Glück wird die Nachtausstrahlung dann ohne Stretching gesendet. Bei VOX z.B. war Shark abends eine Normwandlung, nachts ein Speedup.
    Pro7 macht das häufig um Zensurcuts laufzeitmäßig zu verstecken. Warum sie es bei KyleXY gemacht haben, habe ich bis heute nicht herausgefunden.
    Threat Matrix bei Sat1 war ein ganz seltsames Ding. Auf jedem Frame hing eine winzige Spur des nächsten, sodass man minimale, wirklich minimale Interlacingstreifen im Encode hatte, was aber XviD in den meisten Fällen weggebügelt hat.


    Gemastert sind diese modernen Serien aber alle als PAL-Speedup, allenfalls noch fieldshifted für das DVD-Release (KyleXY).


    Das Interlacing wird erst während der Ausstrahlung draufgeflanscht. Die Sender kaufen schließlich keine SD-Master mehr wie vor ein paar Jahren noch (Dr. House Staffel 1), sondern üblicherweise gleich die FullHD Gigabit? Master die auch für die Erstellung der Kaufmedien benutzt werden.
    manchmal kaufen sie diese sogar nach und versehen den neuen Master mit der alten Tonspur (Law & Order Special Victims Unit).


    NipTuck dagegen hat in der letzten Staffel auf DVD auf einmal ein interlaced Intro bekommen. Warum, weiß nur die Produktionsfirma, die anderen Staffeln sind komplett progressiv.


    Bei TV-Ausstrahlungen sieht man Interlacing übrigens oft dann, wenn ins Intro ein deutscher Titel eingefügt wurde oder wenn der Sender seine Overlays einblendet, obwohl das auch schon sehr selten geworden ist.


    Allgemein kann ich sagen, dass mir in meiner TV-Capper Laufzeit schon arg übeler Mist untergekommen ist, aber selbst ich weiß nie so 100%ig genau, womit ich deinterlacen werde. Separatefields ist mein erster Freund, und dann heißt es analysieren und viel gleitz.info lesen ;)

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  • Zitat von smizz;286366

    Tom, RTL streckt und staucht um bestimmte Laufzeiten einzuhalten. Witzigerweise wird tatsächlich teilweise gestreckt, wenn die reine Laufzeit des PAL-Speedup-Originals unterhalb von x Minuten liegt (glaub 41). Ich könnte mir vorstellen, dass es Auflagen gibt, in 1 Stunde nicht mehr als 20 Minuten Werbung unterzubringen. Aber es wird dann oft nicht komplett gleichmäßig gestretched, sondern nur in bestimmten Szenen.


    Jetzt wo du's sagst - stimmt: ich erinnere mich, dass bei "Monk" z.B. der Titelvorspann häufig progressiv (mit Speedup) gesendet wurde, während ein Großteil vom Rest Normwandlung war.


    Ärgerlich war (und ist) das ganze aber häufig bei den Tonspuren aus dem TV, die unter die DVD/BR-Rips gelegt wurden. Einfach weil: Normwandlung bedeutet ja auch, dass die Laufgeschwindigkeit der PAL-Ausstrahlung mit der NTSC-Fassung identisch ist. Und da die BR/DVD-Rips meist auf 25fps beschleunigt werden, wird die dt. Tonspuren ebenfalls beschleunigt... und hoch gepitcht. Häufig ist sie aber schon vom Sender hoch gepitcht (wahrscheinlich, damit es nicht auffällt, wenn Speedup und Normwandlung frei gemischt wird) - wodurch die zusätzliche Erhöhung der Tonlage oft unangenehm auffällt. Bei "Knight Rider 2008" ist das z.B. teilweise extrem deutlich gewesen :-( .
    Dabei ist es eigentlich nicht zwingend nötig, die Tonspur bei der Beschleunigung hoch zu pitchen - es gibt schließlich auch Möglichkeiten, die Tonlage beizubehalten...


    Aber... sorry - ich schweife ab ;) !

  • TomKeller
    Danke für die ausführliche Antwort und den interessanten Link...was die nich alles machen um mehr Werbung unter zu bringen...


    An der ganzen Problematik erkennt man erst einmal, wie schwierig richtiges kodieren ist...


    Wie schaut dass denn bei Serien auf DVDs aus? Und wie kann ich erkennen wobei es sich handelt? Auch z.B. alte Serien (spiele mit dem Gedanken meine MASH-DVDs fürs NAS in x264 zu wandeln...)


    Ich hätte z.B. bei Comedy-Serien, bei denen es nur wenige, wenn nicht gar keine, schnellen Bewegungen gibt, Probleme, zu erkennen was was ist. Klar, bei Action-Filmen muss ich nur auf schnelle Bewegungen schauen und sehe es...aber bei langsamen Bewegungen? DGIndex kann man auch nicht unbedingt vertrauen, und dann gibt es ja noch die Interlace-Variante, welche beide Halbbilder gleichzeitig erzeugt, da sieht man nichts von Kämmen, wird aber trotzdem als interlaced angezeigt, aber ein Deinterlacer würde da ins leere laufen...


    Und vor allem: Gibt es eine gut verständliche Anleitungen (für Begriffslegastheniker wie mich) um sich da durch zu arbeiten?


    Und wo liegt bei x264 der Unterschied zu "tune film" und "tune grain"?


    Fragen über Fragen..;-)


    Ach ja: Habt ihr bestimmte Einstellungen, mit denen ihr bei x264 kodiert?

  • Zitat von TomKeller;286372


    Dabei ist es eigentlich nicht zwingend nötig, die Tonspur bei der Beschleunigung hoch zu pitchen - es gibt schließlich auch Möglichkeiten, die Tonlage beizubehalten...


    Aber... sorry - ich schweife ab ;) !


    So mache ich es z.B. bei meinen Musik-Videos. Ich sammle Musikvideos aus den 80ern, und da ist die Audio-Qualität teilweise unter aller Sau...daher habe ich vor einem Jahr mit einem "Projekt" angefangen, bei den ganzen Videos die Tonspur gegen eine in CD-Quali auszuwechseln. Klar ist das Friselsarbeit, aber mit Audition von Adobe geht das recht gut: Einfach das Originalfile und das neue im Multi-Mode auf 2 Spuren legen und dann sieht man ja schon ob es schneller oder langsamer läuft, und dann muss man sich rantasten. Und das geht ganz ohne pitchen. Bis jetzt habe ich das immer geschafft, auch wenn es manchal - denke wegen den alten Analoggeräten - zu erheblichen Schwankungen innerhalb des Clips kommt. Daher verstehe ich es nicht wenn bei Audio-Spuren gepitcht wird...

  • Zitat von TomKeller;286341
    • Interlacing hat nichts mit dem Alter einer Serie zu tun. Häufig ist es sogar so, dass neuere Serien (zumindest in der dt. TV-Ausstrahlung) eher interlaced sind, da die billigste und schnellste Form der NTSC=>PAL-Wandlung heute häufiger genutzt wird (=> Normwandlung mit und ohne Blending). Allerdings gibt es keine Faustregel. So hat z.B. RTL viele Folgen von "Monk" mit Normwandlung (interlaced) ausgestrahlt... ein Großteil wurde aber auch per 24fps=>25fps Beschleunigung auf PAL gebracht und so (progressiv) ausgestrahlt. Ein System war dahinter nicht zu erkennen.
    • Mit einem einfachen Deinterlacer ist den genannten Normwandlungen nicht beizukommen - denn dadurch entstehen regelmäßige "Geisterbilder", die aus zwei ursprünglich progressiven Bildern zusammengemischt sind.
    • Jeder Deinterlacer hat sein Spezialgebiet - das darf man nicht vergessen. SmartDecimate versucht z.B. aus den Halbbildern wieder die ursprünglichen Vollbilder zu rekonstruieren und dabei doppelte Bilder gleichzeitig zu entfernen - gut geeignet bei Normwandlungen ohne Blending, nicht-standardgemäßer Telecine und bei Mischvideos aus Standard- und Nicht-Standard-Telecine! TempGaussMC ist hingegen ein Bob-Deinterlacer. Bob-Deinterlacing heißt: die interlaced Frames werden in ihre Halbbilder zerlegt, welche dann auf Vollbildgröße hochskaliert werden (die verschiedenen Bob-Deinterlacer unterscheiden sich dabei vor allem in den Methoden des Hochskalierens). Da aus den Halbbilder Vollbilder werden, verdoppelt sich bei einem Bob-Deinterlacer logischerweise die Framerate - sprich: 25 (interlaced) Frames je Sekunde werden zu 50 (progressive) Frames je Sekunde. Ideale Anwendungsgebiete sind halt 100%ige Video- bzw. Fernsehkamera-Aufnahmen (z.B. Sport-Übertragungen, Talkshows, u.ä.), da dort nur halbbildweise aufgezeichnet wird. Bei Sport bietet sich ein Bob-Deinterlacer aber am ehesten an, da man dort ja (im Gegensatz zu Talkshows) keinesfalls auf den Bewegungsfluss verzichten möchte.


    Und wie würde ich beide in StaxRip einbinden? Stehe da ein wenig auf dem Schlauch...


    Und zur Anleitung: Gibt es evt. eine gute Anleitung für x264-Kodierung von Serien-DVDs? Evt. sogar via StaxRip? Habe hier eine für StaxRip gefunden, aber leider für XVid...


    Ich habe zwar Brother Johns Anleitung durchgearbeitet, aber er geht eher von progressiven Material aus...aber bei mir sind einige Interlaced, und ich bekomme mit der Anleitung von BJ nicht wirklich gute Ergebnisse...was vielleicht an YADIF liegt...oder ich habe die falschen Einstellungen dafür...


    Ach ja, und in wie weit kann ich DGIndex bei der Anzeige von progressiven Material trauen? Bei Interlaced ist das ja noch eine Sache, aber was ist wenn es das Video als progressiv anzeigt? Kann ich dass dann glauben?


    Besten dank...

  • Zitat von Lapje;286453

    Und wie würde ich beide in StaxRip einbinden? Stehe da ein wenig auf dem Schlauch...


    Und zur Anleitung: Gibt es evt. eine gute Anleitung für x264-Kodierung von Serien-DVDs? Evt. sogar via StaxRip? Habe hier eine für StaxRip gefunden, aber leider für XVid...


    Sorry... ich hab StaxRip nie benutzt (bringt mir auch zu sehr meine Konfiguration durcheinander, da es ja zwingend auf bestimmte Versionen einzelner AviSynth-Filter und Decoder besteht). Falls es da aber einen Script-Editor drin gibt, wäre das meiner Meinung nach die beste Möglichkeit um bestimmte Deinterlacer einzubauen...


    Zitat von Lapje;286453

    Ach ja, und in wie weit kann ich DGIndex bei der Anzeige von progressiven Material trauen? Bei Interlaced ist das ja noch eine Sache, aber was ist wenn es das Video als progressiv anzeigt? Kann ich dass dann glauben?


    Ich weiß leider nicht mit Sicherheit, ob DGIndex nur die "Flags" anzeigt (sprich: was im Encoder bei der Videoerstellung eingestellt war), oder das Material tatsächlich hinsichtlich eines "Kammeffekts" analysiert. Das Problem bei ersterem ist nämlich: es kommt nicht selten vor, dass der Encoder das Videomaterial wie interlaced Video behandelt (weil er so eingestellt ist) und auch ein "Interlaced-Flag" setzt, obwohl das ganze progressiv ist. Sowas muss dann logischerweise auch nicht deinterlaced werden... aber DGIndex könnte es evtl. als "Interlaced" anzeigen, falls es nur auf den Interlaced-Flag schaut.


    Präventiv würde ich der Anzeige grundsätzlich nicht trauen und mich stattdessen mehr auf meine Augen verlassen. Mal eben schnell "durchzuspulen" durch das Video, ist kein Beinbruch und geht ja eigentlich schnell...

  • Zitat von TomKeller;286479

    Sorry... ich hab StaxRip nie benutzt (bringt mir auch zu sehr meine Konfiguration durcheinander, da es ja zwingend auf bestimmte Versionen einzelner AviSynth-Filter und Decoder besteht). Falls es da aber einen Script-Editor drin gibt, wäre das meiner Meinung nach die beste Möglichkeit um bestimmte Deinterlacer einzubauen...


    Wie kodierst Du denn? Vielleicht komme ich damit ja besser zum Ziel...

  • Glaube ich eher weniger - ich schreib das Script selbst (lass mir beim Seitenverhältnis und dem Skalieren nach Mod-Regeln entweder vom guten alten GK oder halt MeGUI helfen) und verfüttere das Script manuell an VirtualDubMod (XviD) oder halt MeGUI (H.264).

  • Zitat von TomKeller;286493

    Glaube ich eher weniger - ich schreib das Script selbst (lass mir beim Seitenverhältnis und dem Skalieren nach Mod-Regeln entweder vom guten alten GK oder halt MeGUI helfen) und verfüttere das Script manuell an VirtualDubMod (XviD) oder halt MeGUI (H.264).


    Und lohnt der Aufwand für das Ergebnis oder geht es sich nur darum sich nicht in was neues einarbeiten zu müssen?

  • Es ist nicht wirklich mehr Aufwand - aber ich will halt möglichst zu jedem Zeitpunkt was am Script verändern und es gleich überprüfen können... und dafür ist das halt (in meinem Fall) die beste Lösung. Soll aber nicht heißen, dass es für jeden die beste Lösung ist...

  • AVS frisst Stax ohne Murren - ich mache z.B. die Grobeinstellungen (index/croppen/Standard Filter) über Stax - dann nehme ich das Script und passe es an (special Filter / delogo usw.) - alternativ kann man AVS-Skripte auch in das Stax Gui miteinbinden (wenn man eine Filterkette für meherere Verwendungszwecke - z.B. srestore usw. - hat und diese öfters benötigt) - Aber im Endeffekt bleibt das jedem natürlich selbst überlassen, je nach Wissensstand/Vorlieben ...

  • Zitat von macfly;286519

    AVS frisst Stax ohne Murren - ich mache z.B. die Grobeinstellungen (index/croppen/Standard Filter) über Stax - dann nehme ich das Script und passe es an (special Filter / delogo usw.) - alternativ kann man AVS-Skripte auch in das Stax Gui miteinbinden (wenn man eine Filterkette für meherere Verwendungszwecke - z.B. srestore usw. - hat und diese öfters benötigt) - Aber im Endeffekt bleibt das jedem natürlich selbst überlassen, je nach Wissensstand/Vorlieben ...


    OK, dann ist Stax anscheinend doch eine gute Wahl..;-)


    Weisst Du denn zufällig wie ich smartdecimate und TempGaussMC_beta1 in Stax eingebunden bekomme?