Welche Konsequenzen bei Beschwerde über Vorgesetzten?

  • Ich arbeite ja im Nebenjob in einem Supermarkt. Da haben wir jetzt eine neue alte Vorgesetzte. Die Chefin jetzt konnte mich jedenfalls noch nie leiden und hat das gestern mal wieder mit einer Aktion zum Ausdruck gebracht, die das Fass zum Überlaufen brachte..


    Nun frage ich mich: welche Konsequenzen drohen MIR und welche IHR?


    Ich habe nämlich Angst (diese habe ich auch im Schreiben zum Ausdruck gebracht), dass ich, weil ich den Mund aufgemacht habe (die Frau hat so ihre Lieblinge und kann den Rest nicht ab), ständig Angst haben muss, dass sie nach irgendetwas sucht, um mich rausschmeißen zu können.


    Ich war schon auf den einschlägigen Seiten dazu und das Ganze fällt m.E. unter Mobbing am Arbeitsplatz, aber leider habe ich kein wirkliches Forum dazu gefunden, in das ich mein Problem mal posten könnte.


    Habt ihr so eine Situation schon mal erlebt? Was meint ihr KÖNNTE mit mir bzw ihr geschehen?

  • Zitat

    m.E. unter Mobbing am Arbeitsplatz


    Hi, das ist kein einfaches Thema und wird leider auch von Gewerkschaften immer wieder, mehr schlecht als recht behandelt, bzw ist oft ein tabu Thema, dennoch solltest du zuerst dort mit dem für dich zuständigen sprechen, bringt das kein gewünschtes Ergebniss dann hilft dir auch der Berufsbegleitende Dienst an deinem Standort.


    greetz :-)

  • Es gibt tatsächlich noch den Oberboss dort, mit dem kann man eigentlich auch reden. Davor habe ich auch keine Angst, aber was mir in gewisser Weise Angst macht ist halt diese Frau, die theoretisch so etwas abziehen könnte wie "Entlassen wegen eines Leergutbons" (obwohl ich derartige Sachen nie mache). Wer suchet der findet, davor habe ich Angst - als Racheakt ihrerseits, obwohl ich mich im Recht sehe.

  • Hi, vor so einem Racheakt ist man nie sicher, aber mach dich nicht verrückt deswegen, such dir in deiner Umgebung die Afresse vom Berufsbegleitenden Dienst mach einen Termin dort und sprech mit denen, da musste auch nicht in einer Gewerkschaft sein.


    greetz :-)

  • Naja, theoretisch kannste dich nach nem Racheakt ja wieder beschweren und wenn die anderen Mitarbeiter das bezeugen hat das dann wohl auch Folgen für deine Chefin.
    Bei meinem Kumpel wars ähnlich. Er sollte das 5te mal in Folge samstags bis 22 Uhr arbeiten, da ist ihm vor seiner Chefin doch glatt die Frage rausgerutsch, ob sie denn nass wär^^
    Man hat ihm dann gesagt mit so ner Einstellung brauch er garnicht mehr arbeiten kommen, da hat er dann gekündigt xD
    Einen Versuch was zu ändern ist es auf jeden Fall wert. Oder geh in einen anderen Supermarkt, die suchen doch bestimmt immer welche.

  • Ich kenn sowas...
    Ich selbst hab 3 Jahre in einer Firma gearbeitet, für die ich alles gemacht habe. Sogar sehr sher viele Stunden Gratis gearbeitet nur um mit der Arbeit fertig zu werden etc.
    Dann bekamen wir einen neuen Vorgesetzen (davor war nur unser Chef über uns) und der konnte mich von Anfang an nicht leiden, weil ich sehr oft die Contra Stimme bei seinen Änderungen gespielt habe.
    Irgendwann hatte er dann meinen Chef, der VOR der Einstellungen meines Vorgesetzten von mir immer voll überzeugt war, soweit das er mich mit den Worten "Kannst einen anderen Dienstgeber verarschen" gekündigt hat. Bis heute weiß keiner in der Firma WAS ihn dazu gebracht hat. Wir wissen alle nur das mein Vorgesetzter viel Scheiße über mich erzählt hat.


    Was ich damit sagen will ist, das man bei Mobbing lieber früh als spät sich an den Chef wenden soll. Denn wenn man es nicht macht, endet es so wie bei mir das der Vorgesetzte zuerst zum Chef geht und schlecht über einen redet. Dann ist es mit der Glaubwürdigkeit des "kleinen Angestellten" nicht mehr so weit hergeholt.


    Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Was bei dem Brief auf jeden Fall zu beachten ist, ist das man weder Beleidigend noch Aufbrausend wirkt. Denn so würde der Brief wirken als wäre er im "Blutrausch" geschrieben. Er sollte von Anfang an sachlich und freundlich bleiben und die Tatsachen genau schildern.
    Auch könnte es hilfreich sein wenn man den Brief persönlich übergibt. Das zeugt ebenfalls von Entschlossenheit und das man es wirklich ernst meint.

  • Hm na toll, so ziemlich alles was mir bzgl dieser Frau passiert ist, hat keiner mitbekommen. Als ich das dann meinen vertrauten Mitarbeitern erzählte, meinten die nur, dass ich nicht die erste Person wäre, bei der so etwas passiert. Aber so ein Hörensagen zählt ja nicht wenns drauf ankommt.


    edit


    Versteht mich nicht falsch, ihr sollt mir nicht sagen: schreib das so und nicht so. Sagt mir einfach vielleicht nur, an welchen Stellen meine Wortwahl nicht ganz passend ist. ;)

  • Ich schätze, du wirst den job nicht ewig machen.
    Es ist möglich, dass du - sowohl auf deine Chefin, als auch auf ihre "Fans" - wie jemand wirkst, der das Rad neu erfinden will.
    Schreibe den Brief, wenn du nicht jede Behauptung durch Zeugen untermauern kannst, nicht. Der Betriebsleiter wird wissen, dass die Personalsituation angespannt ist und es in der Hektik zur unpassenden Wortwahl kommen kann. Bei seiner Entscheidung feste Mitarbeiterin versus Aushilfskraft hast nicht du die besseren Karten.
    Ein Urlaub muss übrigens zur Erholung genutzt werden. Deine Argumentation, dass du im Urlaub arbeiten muss, ist nicht sehr nützlich.
    Denke noch zwei Tage über die Situation nach versuche lieber mit dem Betriebsleiter vorsichtig zu sprechen. Und gehe davon aus, dass er die Arbeitsbedingungen kennt.


    LG
    Barbara

  • Ok das sind Aspekte die ich bisher nicht durchdacht habe.



    Bei allen anderen klappt das ja auch im Betrieb, die machen keine Unterschiede zwischen fest und Aushilfe - denn unser Markt würde ohne Pauschalkräfte nicht funktionieren.


    Und ich schätze meinen Chef auch nicht so ein, dass er mir aus o.g. Aspekten einen Strick drehen will, sondern dass er es auch so sieht.


    Mir ist schon klar, dass ich mich auf dünnem Eis bewege, aber ich war noch nie so jemand, der einfach die Klappe hält, wenn er ungerecht behandelt wird. Dann trage ich lieber die Konsequenzen - die ja im schlimmsten Fall Entlassung wäre. Aber wegen so einer, entschuldigung, blöden Kuh WILL ich nicht gehen. Ich will einfach, dass ich von ihr so behandelt werde, wie jeder andere auch.

  • Du weißt, dass das Eis dünn ist. Ist dir die Sache soviel wert, dass du deine Energie dafür einsetzt?
    In jedem Betrieb arbeiten junge und alte Arbeitnehmer zusammen - weder Jugend noch Alter ist ein Verdienst, sondern eine biologische Tatsache.
    Und wenn du betonst, dass du und der Betriebsleiter auf eine Wellenlänge liegen, hälst du das für eine Zusammenarbeit mit deiner Chefin für zielführend?
    Vielleicht sollte ich dir empfehlen, diesen Kampf auf Biegen und Brechen zu führen... du wirst dann viel lernen für spätere Jobs, die für dich wichtig sind


    LG
    Barbara

  • Zitat

    und erwarte, dass Sie in Ihrer Funktion als Hausleiter meine Arbeitsbedingungen wiederherstellen


    Das würde ich lieber nicht so schreiben....
    Du bist ja wütend auf Frau xx, wählst aber mit dem "erwarte" eine leicht aggresive Wortwahl gegünber deinem Chef.
    Da wäre besser passen etwas in der Art wie
    "und darum würde ich sie Bitten diverse Gespräche mit Frau xx, wenn nötig auch unter Miteinbeziehung meiner Person, zu führen, um das Arbeitsklima wieder zu bessern."


    Sprichwörtlich den Schwanz einzuziehen halte ich auf jeden Fall nicht für eine gute Idee. Vor allem da es sich hier "nur" um einen Teilzeitjob handelt, von denen es sehr viele gibt. Sollte wirklich etwas in die Hose gehen, findet sich bestimmt auch schnell ein neuer Teilzeitjob.
    Jedoch aus eigener Erfahrung, würde ich behaupten das dein Chef dich aufgrund dessen nicht direkt rausschmeißen wird, sondern eher ein ernstes Gespräch mit dir führen wird in dem ihr schlimmstenfalls auf eine Einigung kommt, das du dich so schnell als möglich um einen neuen Job bemühen solltest. Das du noch solange bleiben kannst bis ein neuer Job gefunden ist, soweit kommt so ziemlich jeder Chef einem entgegen der ein wenig Erfahrung als Leitende Person hat.

  • @Mrs.Spock - edit


    Nun das mein Chef und ich auf einer Wellenlänge liegen, ermutigt mich zumindest überhaupt den Mund aufzumachen. Ob es nun produktiv für das Problem an sich ist, stellt sich dann heraus. Und nenn mich naiv, aber wenn mir mein Vorgsetzter sagt, dass ich meine Mitarbeiter mit mehr Respekt behandeln soll, dann würde ich das tun und nicht noch mehr sticheln, oder?


    jacky - Ja da hast du recht. Ich mag nur dieses "würde sie bitten" nicht, aber da finde ich schon einen anderen Ausdruck.
    Hm ganz ehrlich - ich will mich mit dieser Frau nicht darüber unterhalten. Denn ich lege auf geheuchelte Entschuldigungen keinen Wert und wenn sie mir ihre Gründe für ihr Verhalten (es ist ja nichts persönliches....) erläutern will, ist es mir egal.


    edit

  • Hallo Beeze,


    die Situation in der du dich befindest ist genau das Problem was ich seit etwa 4 Jahren mit meinem Firmenboss habe.
    Er kann mich nicht leiden weil ich sehr oft und zu seinem Leidwesen immer wieder rechthabend seine tollen "Ideen" als unsinn abtue.
    Ich Arbeite seid 11 Jahrem im Einzelhandel und bei uns ist eine Zeitarbeitsfirma (Teamwork) in der pflicht Zeitarbeiter einzustellen und für die tägliche arbeit einzuteilen. Die gehen mit ihren leuten um wie der letzte dreck und wenn da mal wer bei ist der einen eigenen Verstand und Grips hat wird der nach kurzer Zeit entlassen. Nur ja und Amen sager bleiber läger oder die die morgens um 5.00 bis abends 22.00 Arbeiten ohne zu murren.


    Was ich dir sagen will, gib nicht auf in deinem bestreben gute Arbeit zu leisten die auch anerkannt wird. Das dein Chef auch auf Persönliche belange rücksicht nimmt ist heutzutage leider eher Utopie als Gewohnheit.


    Wie in meinem Fall das ich vom Stllvtr. Abt. leiter für Obst und Gemüse als Bedienung für Fleisch und Wurst abkommandiert wurde basiert auch auf einer sache die ich gerne näher erklären möchte.
    Eines morgens hatten wir eine Prüfung durch das Gewerbeamt. Preisschilder wurden überprüft und es wurden mängel festgestellt. Das Problem dabei ist das sowas mit busgeld geahndet werden kann und wir sind nur knapp einer solchen Strafe entgangen. Der Abt. Leiter war an dem Tag nicht vor Ort aber am Vortag hatter er Schicht und somit war die Preispflege siene Aufgabe. Die Prüfung war um 8.00 Uhr und meine Arbeitszeit begann um 7.45. Mein Chef nahm die mangelde Sorgfalt der Preisschilderpflege als anlass mich Abzumahnen da es für den Moment ja meine Aufgabe gewesen sei dafür zu sorgen das alle Schilder richtig sind. Unmöglich dabei ist nur in 15 Minuten 250 Preisschilder zu überprüfen nach richtigem Land, Preis, Gewichtsangabe etc. So habe ich ihm gesagt er kann sich seine Abmahnung sonstwo hin Schieben.
    Nach dieser Aktion kam ich halt in die Fleisch und Wurst bedienung mit dem hintergedanken das ich dort so verlohren bin das ich das handtuch werfe.


    Zu seinem Ärgernis und meiner Freude ist das Arbeiten dort sowas von genial das ich dort geblieben bin und mich immer wieder mit ihm Anlege weil er stichelt und ich ihm andererseits selbst Feuer gebe. Er kann mich leider nicht rauswerfen weil meine Arbeit zu Wertvoll für den Betrieb ist und ohne grobes Fehlverhalten ist er nunmal machtlos.


    Was das jetzt mit deinem Problem zu tun hat ist folgendes.
    Soweit ich das sehe bist du eine tragende Arbeitskraft auf die sich dein Chef immer verlässt egal zu welcher Zeit und an welchem Tag. Da das sicher schon sehr lange so ist ohne das von dir rückmeldung kam das du auch ein Privatleben hast ist es für ihn sicher so das du jetzt einfach keine lust mehr hast und ihn "hängen" lässt. Das frustriert ihn sicher weil er keine anderen Leute hat die so gut sind wie du. Desshalb versucht er dich Mürbe zu machen damit du klein bei gibst und er seine Ass im Ärmel wesegen es trotz Personalmangel dennoch läuft behalten kann. Diese taktik gehört auch zur Personalführung. Man nennt das diktatorischen Führung und dieser Stil ist heute leider sehr weit verbreitet anders als der Freundschaftliche hand in hand Stil weil er die Not des arbeitnehmers Geld zu verdienen sich zunutze macht. Kapitalistisch eben^^.


    Evtl kann es dir helfen wenn du selbst mit deinem Problemchef unter 4 Augen redest. Frag was das problem ist was vorherscht damit man evtl einsicht in den blickwinkel des anderen bekommt. Auch deinem Chef wird Feuer unterm Arsch gemacht wenns nicht läuft. Es ist für Führungskräfte immer einfacher leute zu unterdrücken die nicht festangestellt sind und leicht zu entlassen sind. Da er, wie oben erwähnt, mit der Not des menschen Geld zu bekommen ein hartes druckmittel hat.
    Was du machen solltest ist ihn zu überzeugen welchen Wert er an dir hat. Das er sich immer auf dich verlassen kann und du Hiflst wo es geht aber das er auch bedenken mus das es noch ein Leben neben dem Job gibt welches bei dir ein Studium ist und du trotz das du nur "Aushilfe" bist dich mit deiner Arbeit identifizierst und 100% gibst.


    Sollte ihm das nicht die Augen öffnen hilft dir ein gespräch mit deinem "auf der selben wellenlänge" Chef^^. Und du hast dann die besseren Karten in der Hand weil du versucht hast im Vorfeld das ganze Problem mit der Problemkind selbst zu klären und zu lösen.


    so long

    Der Mund des Gerechten wird Weisheit sprechen und seine Zunge das Urteil. Gesegnet der Mensch der der Versuchung standhält. Denn wenn er geprüft wurde soll er die Krone des Lebens erhalten. Oh Herr, dein göttliches Feuer erlöse mich. Oh wie heilig, erhaben, segensreich und unermesslich. Lilie der Reinheit

  • Jaja der kapitalismus...


    Du hast 3 Optionen:


    -Rede mit Problemchef
    -Oder rede mit Oberchef von problemchef
    -Oder akzeptier es(was die meisten aus Angst machen)



    Danach wirst du folgende Szenarios haben:
    -Alles wird besser(sehr unwahrscheinlich)
    -Du wirst gefeuert(meistens muss der kleinere gehen,Kapitalismus halt)
    -Oder du wirst die Hölle auf Erden erleben(Denn sobald es der problemchef spitz kriegt bist du dran,egal was auch immer)


    in dieser heutigen Scheisswelt ist Macht haben ,das jeder haben will....und speziell zu schlechten Zeiten ist man mehr dieser macht ausgeliefert... Der Kapitalismus hat in meinen Augen versagt...ist für mich die moderne Sklaverei....Und wenn jetzt einer sagt er findet was neues,wenn du jung bist ja aber wenn du über 50 wärst wäre das dein Todesurteil in der heutigen zeit.


    ja der Satz alle Menschen sind gleich ,ist der größte Witz der je geschrieben wurde..

  • Ich sehe das Problem nicht darin, dass Madame auf alle keine Rücksicht nimmt, sondern nur auf meine Belange nicht. edit




    Obelix - edit


    Nennt mich naiv, aber es MUSS doch irgendeinen Weg geben, wie diese blöde Kuh mich danach nicht auf dem Kieker hat, sondern mich mit Respekt behandelt - so wie sie jeden anderen auch behandelt..... es ist doch zum Mäuse melken.


    Oder geht's gar nur ums Rückgrat bei alle dem? Ich denke, dass ich das hätte, aber ich habe keinen Bock auf dumme Spielchen, denn das lenkt mich von meiner Arbeit ab.


    edit


    Danke erstmal für eure Meinungen!

  • jacky, ich hab mir deine letzte Antwort gerade nochmal durchgelesen.


    Verstehe ich dich richtig: aufgrund dieses Schreibens, das dazu führen soll, dass diese Willkür meiner Vorgesetzten aufhört, wird mich mein Chef fragen, ob ich in diesem Unternehmen noch richtig bin?!

  • Ach beeze, du wirst nicht glauben, wie schnell die Keule "zerstörtes Vertrauensverhältnis" geschwungen wird (unstrittig ein Grund für eine ordentliche Kündigung).
    Und ja, wenn ein fünfseitiger Brief mit Beschwerden über Vorgesetzte geschrieben wird, ist das Vertrauensverhältnis zerstört.
    Und es ist uninteressant, wer gut und wer böse ist.


    LG
    Barbara

  • Zitat von beeze;248170


    Verstehe ich dich richtig: aufgrund dieses Schreibens, das dazu führen soll, dass diese Willkür meiner Vorgesetzten aufhört, wird mich mein Chef fragen, ob ich in diesem Unternehmen noch richtig bin?!


    Ne nicht ganz so....
    ich meinte damit das es sich dabei um eines der Worst Case Szenarien handelt. Denn wie du bereits sagts, verstehst du dich ganz gut mit deinem Oberchef. Daher kann ich mir nicht vorstellen das er dich aufgrund einer Beschwerde gleich hochkant rauswirft, sondern schlechtestenfalls dich bitten wird dich nach etwas anderem umzusehen.

  • Oh man ich hab so einen Hals.


    Vielleicht ist es einfach besser, wenn ich einen auf scheißfreundlich mache, so dass ihre Masche gar nicht mehr aufgeht? Bei unseren Kunden kann ich das gut, die merken so was gar nicht und ich möchte dieser Frau auch nicht die Intelligenz unterstellen, dass sie das merkt.


    Aber so hätte ich ihr doch theoretisch den Wind aus den Segeln genommen und sie merkt trotzdem irgendwie, dass ich der falsche Mensch zum Niedermachen bin?