Naja, Sata2 ist dann doch deutlich schneller als Firewire, wenn ich mich nicht irre.
NAS-Gehäuse
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Grrr, wenn ich das da so lese, werde ich wohl nochmal umtauschen fahren müssen
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Zitat
USB1.1 – This 1st generation Universal Serial Bus connection is found on all PC’s which are Pentium II or
faster. Maximum throughput on this port is 11Mbits (1.5MB) per second.
USB2.0 – This 2nd generation Universal Serial Bus connection is found on most new PC’s, but there was no
clear jump like when USB1.1 hit the market. Maximum throughput on this port is 480Mbits (60 MB) per
second.
Firewire 400 – This 1st generation Firewire connection is found on about 30% of PC’s by default.
Maximum throughput on this port is 400Mbits (50MB) per second.
Firewire 800 – This 2nd generation Firewire connection is currently found on very few PC’s by default.
Maximum throughput on this port is 800Mbits (100MB) per second.
Serial-ATA (SATA) – This is a newer technology which is not an external port by default. New hard drives
are connected internally by this connection but external connections are, for now, only available by request.
Maximum throughput on this port is 1200Mbits (150MB) per second.Die Spinpoint F1 1000 knackt so gerade an den schnellsten Stellen Firewire800. Im Raid dürfte es nicht mehr ausreichen, aber 100mb Durchsatz sind ganz passabel für eine externe Lösung und FW800 ist noch relativ weit verbreitet.
E-Sata scheint ja beim Threadstarter nicht zu funktionieren, ist also keine Lösung. -
Erstmal sind die 100Mb bei Firewire die du ansprichst nur Maximalwerte und zweitens ist eSATA mit SATA gleichwertig, also du hast die Vorteile von interner und externer Festplatte in einer.
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Es wär ja soooo schön, wenn das funktionieren würde
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Zitat von Dr. House-Meister;150958
Erstmal sind die 100Mb bei Firewire die du ansprichst nur Maximalwerte und zweitens ist eSATA mit SATA gleichwertig, also du hast die Vorteile von interner und externer Festplatte in einer.
Bitte informiere dich doch nochmal über Firewire und die Art und Weise wie dieser Bus funktioniert. Firewire erreicht seinen Maximaldurchsatz nämlich im Gegensatz zu USB in der Praxis regelmäßig. Thema CPU-Entlastung, Protokoll-Overhead-Minimizing, etc.
Zu zweitens, kann der genannte Vorteil auch eine Krux sein, wie man am Threadstarter erkennt, bei dem Hot-Swapping nicht richtig funktioniert.
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Zitat von smizz;151041
Zu zweitens, kann der genannte Vorteil auch eine Krux sein, wie man am Threadstarter erkennt, bei dem Hot-Swapping nicht richtig funktioniert.
Das ist jedoch sicher nur temporär und wird in naher Zukunft behoben, da bin ich mir sicher
Ich selbst habe bis dato noch nicht ein Firewire Gerät gehabt, daher meine "naive" Frage. Das ganze hat sich ja anscheinend trotz der diversen Vorteile gegenüber USB nicht wirklich durchgesetzt.
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Das kommt drauf an, wie man "durchsetzen" sieht.
Apple Geräte sind bis auf eine Ausnahme mindestens mit Firewire 400 ausgestattet. Viele Hersteller, unter anderem WD bauen FW 400 und 800 Anschlüsse an externe Platten. Im Pro-Raid-Bereich ist FW quasi Pflicht. Professionelle Sound-Hardware ist auch zu 99% über Firewire ansteuerbar.
USB ist weiter verbreitet als Firewire, das stimmt allerdings schon, wenn man nur den PC-Markt betrachtet.
Ich selbst habe eine relativ lahme externe 2,5" in Betrieb, und schon bei dieser ist der Unterschied zwischen USB und FW spürbar. FW benutzt sich einfach leichter. Rein subjektiv. Außerdem hat FW mehr Power auf der Leitung, daher gibt es keine Überspannungsschäden duch zu hohe Einschaltströme bei buspowered Geräten.
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Durchsetzen meinte ich schon so, dass die Kunden diese Geräte in Masse kaufen, und das ist bei USB im Vergleich zu Firewire sicherlich der Fall. Dass im Professionalen Bereich andere Maßstäbe gelten, ist klar. Das war schon zu SCSI/IDE Zeiten so, und wird in einigen Bereichen auch so bleiben.
Wenn man sich z.b. die externen Gehäuse mit Festplatte anschaut, die es zu beim Discounter (Media Markt, Saturn, Aldi, was auch immer...) zu kaufen gibt, sieht man recht schnell, was sich durchgesetzt hat.
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Diese Billigdinger gehen bei mir regelmäßig kaputt. Seit dem ich nur noch Oxford oder Prolific Chips auf den Platinen habe, ist bisher kein einziges Gehäuse vor den Baum gegangen. Und mehr als 20 Euro habe ich für die Gehäuse auch nicht gezahlt.
USB=VHS
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So, falls es jemanden interessiert, ich hab das eSata-Problem gelöst... Verstehen muss ich es ja nicht...
Hab mir eine PCI Express Karte SATA II gekauft, das Gehäuse dort angehängt und siehe da, es funktioniert. Der Computer hängt sich nicht mehr auf, ich hab die volle Geschwindigkeit und es werden mir im JBOD-Modus beide Platten angezeigt *freu*Somit bin ich das NAS-Gehäuse wieder los und hab mir das alte FANTEC-Gehäuse wieder geholt...
Danke für euren Support und eure Ideen
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HrHr, ich sag doch, dass Du an eSata nicht vorbei kommst
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Es hat mir einfach keine Ruhe gelassen - ich wollte die Geschwindigkeit haben