Rapidshare News Archiv

  • Zitat von Destiny;214828

    Das war doch vorher aber auch schon so. ;)

    Nene, ich red ja von der PremiumPunkte Neuerung
    vorher konnte jeder nur 255 bekommen.
    Leute mit weniger Material haben nichtmehr so die Chancen, dass ihrs zu Anfang der 10Min geladen werden. => Weniger PremiumPunkte als vorher


    Viele Files. Die Wahrscheinlichkeit, dass Files auch mal zu Anfang der 10Min stehen, ist höher, da mehr. => Mehr PremPkt als vorher


    War hoffentlich verständlich :o

  • Zitat von Destiny;214828

    Das war doch vorher aber auch schon so. ;)


    Aber nicht so stark wie jetzt !


    Konnte bei mir nun noch zuzüglich feststellen das bezüglich einiger up´s
    welche gar erst frisch auf mygully lagen und somit mehr als ältere up´s
    an Punkten bedeuten durch zeitgleichen Servercrash eben auch ein
    Stück zu berücksichtigen ist. Denn wenn ein Teil der up´s weg wirken
    die sich freilich auch im Ergebnis in Punkten aus. Insbesondere es dann
    ja neuere sind, wenn sie nur gerade noch mit Mühe & Not nur noch ein
    etwas betagteres Backup einspielen konnten.


    Gruß Krautwutz

  • Zitat von block06;214847

    am besten HD material
    => noch mehr parts
    ;)


    Mach´s doch gleich so wie der eine Vogel da bei movie.blog.
    Gleich 20 fullDVD komplett eingepackt in ein Paket von um
    die 880 Parts .. fertig ist die Bud Spencer Monster Box :D
    Vielleicht hilft es ja 85 GB Pakete zu packen ? :D


    Ich denke aber nicht das solch Brocken viele Punkte bringen.


    Gruß Krautwutz

  • Doch etwas anderes fällt mir gerade auf !


    In den Logs der Premiumaccount´s bestehen die IP Adressen
    im vierten Block nur noch aus " XXX " < das ist sozusagen die
    Hausnummer des eingeloggten Rechners.


    Wenn die weiter nichts mehr loggen als wie in dieser Form ?
    Ja dann wird es ja wirklich weitreichend anonym, denn wo
    gleich noch bis zu 998 weitere Hausnummern in einem Netz-Raum
    bestehen auf welche die ersten drei Block´s zutreffen können,
    ist ja kein einzelner Rechneranschluß wirklich mehr identifizierbar.


    Gruß Krautwutz

  • Krautwutz....


    du solltest lieber nicht solche ungesicherten weisheiten vom stapel laufen lassen ;-))) (trag es bitte mit fassung, es ist wirklich nicht böse gemeint..!!!!)


    die IP-Adressauflösung erlaubt leider keine "Hausnummern" bis 999, sondern nur bis 255..


    also theoretisch, wenn du in jedem IP-Segment bis zum maxmium gehen wolltest, käme als IP maximal das hier raus: 255.255.255.255 (aber auch diese IP ist so nicht möglich!).... also ne IP a la 192.168.88.999 geht rein technisch nicht...


    ansonsten leg ich dir noch mein folgendes post zum sicherheitsverständnis bei rapid-share nahe...


    http://board.serienjunkies.org….php?p=214634&postcount=5


    gruß
    ben

  • Na dann sind es eben 254 weitere Möglichkeiten an anderen
    Nutzern welche online gewesen sein können.


    Reicht doch auch schon, oder ?
    Wäre doch recht unwahrscheinlich bei heutiger www Nutzung
    ausgerechnet keine weitere von den 254 zur selben Zeit online
    gewesen sein könnte.


    Gruß Krautwutz

  • Krautwutz...


    Wie gesagt, wenn du meinen verlinkten Post gelesen hättest, dann wüsstest du jetzt, das es überhaupt keine Geige spielt, ob die bei rapid nun die IPs ganz, teilweise oder garnicht loggen... es ist zwar eine erschwerniss im nachinein was nachzuweisen, wenn die IPs nur teilweise oder garnicht geloggt werden, aber in dem moment wo du was hoch/runterlädst, lässt es sich verfolgen und zwar nicht nur in dem man sich bei rapid einklinkt, man könnte sich auch bei Provider XY einklinken und das halt von dort Live mitloggen... So wie es derzeit bei torrents von den Anwaltskanzleien ja auch schon gemacht wird.... (Nur müssen die sich bei torrents nicht erst die mühe machen, sich bei rapid oder Provider XY einzuklinken, die geben sich einfach selber als Peer=Leecher aus und fertig)...


    Dank den vorstössen unserer Zensursula stehen ja jetzt wohl bald Tür und Tor offen, für derlei Aktionen über Provider usw.


    Die einzigste Möglichkeit ist dann wirklich, seine IP-Adresse zu verschleiern, aber selbst das kann man immer noch mit mehreren denkbaren mitteln umgehen (z.b. durch Realtime-vergleiche der übertragenen Daten, mit eindeutig als Urheberrechtsverletzende bekannten Daten, wobei das einer _noch_ unerlaubten Massen-Onlineabhöraktion entsprechen würde)


    gruß,
    ben

  • jupiter....


    Ich weiss es ist kompliziert nachzuvollziehen, was ich gemeint habe... Versuchen wir es etwas bildlicher:


    Die Ermittlungen finden bei dem Provider T-Offline im Hause statt, die setzen sich einfach mit einem Rechner bei T-Offline an das Netzwerk und zeichnen alles auf, was von und zum Anschluss des T-Offline Kunden Mustermann, gesendet wird.


    Die IP von Mustermann weiss T-Offline ja automatisch, schliesslich teilt T-Offline die IP Mustermann ja selber zu.


    Alles was Mustermann gesendet bekommt, ist zwangsweise mit der Absender-IP gekennzeichnet, also brauch man nur wissen welche IP-Adressen die Rapid-Server haben, was ziemlich einfach herauszubekommen ist, um zu erkennen, wann Mustermann was von Rapid herunterlädt.


    Dadurch das der _gesammte_ Traffic aufgezeichnet wird, weiss mann dann auch welche genaue Dateien Mustermann heruntergeladen hat. Einfach gesagt, man entpackt die Daten, die man bei Mustermann mitgehört hat und guckt ob der Inhalt Urheberrechtlich geschützt ist.


    Dadurch, das man die Daten des Mustermann im T-Offline Netzwerk abgreift, nämlich direkt dort, wo das Kupferkabel des Herrn Mustermann in der Vermittlungsstelle ankommt, hat man keinerlei anderen Traffic, ausser den des Mustermanns. Keine Chance irgendwo in der masse der Internetnutzer unterzugehen...


    In dieser einfachen Erklärungsweise hört sich das relativ komplizert an, Fakt ist jedoch, das es technisch ohne weiteres möglich ist, das man nicht extra bei T-Offline physisch anwesend sein muss, denn der abgegriffene Traffic lässt sich auch an jeden beliebigen Ort der Welt weiterleiten, z.B. in das Büro einer Anwaltskanzlei oder einer Polizeibehörde...


    Es ist auch nicht wirklich notwendig, die Daten manuell zu sichten, denn alles um die Daten automatisch auf unerlaubte Inhalte zu überprüfen, bringt ja sogar schon ein einfaches Tool wie der jDownloader mit sich....nämlich Entpacker und HASH(MD5)-Wert-Vergleichsfunktion. Man muss also nur die HASH-Werte der illegalen Files kennen, z.b. weil man sich hier die Links besorgt hat und Sie zunächst selber herunterlädt um die HASH-Wert zu kennen, trägt diese in eine Datenbank ein und lässt das ganze mit dem Dateien aus Mustermanns Traffic automatisch vergleichen....


    Dadurch das man ja genau weiss welcher Teil der Daten von Rapidshare geladen wurden (wegen der Absender-IP) wird man auch gezielt nur diese verarbeiten und sich nicht Stundenlang durch die ganzen Pornoseiten wälzen, die Mustermann nebenbei auch noch besucht hat...


    Mit der derzeit in Deutschland verfügbaren Technik ist es für alle evtl. beteiligten Stellen ein leichtes, gezielte, stichprobenartige und sogar Flächendeckende automatische Überwachungen durchzuführen, und sich informieren zu lassen, wenn irgendwo ein illegales File bewegt wird.... mann muss also nicht die ganze Zeit daneben sitzen....


    Dieses Scenario ist _noch_ rechtliche Zukunftsmusik, aber Zensursula sei dank, sind wir auch schon einen gutes Stück in diese Richtung gegangen, technisch ist es allemal, schon heute, _kein_ Problem....


    Worauf ich damit hinauswill ist, das man sich keinen Kopf um Rapidshare machen muss, die werden sich schon irgendwo auf der Welt vor der anfrage nach IP-Daten und logs verstecken können, aber wenn die Gesetze soweit sind, braucht keine Ermittlungsinstanz mehr die zuarbeit seitens Rapidshare.... denn die Deutschen Provider und Netzknoten können sich vor dem deutschen Recht _nicht_ verstecken....


    Um es mal auf den Punkt zu bringen, im Internet unterwegs zu sein, ist nicht wie in einen Raum mit 30 Leuten hineinzurufen. Sondern eher wie einen Zettel herumgehen zu lassen, den jeder mit vollem Vor und Zunamen unterschreibt.... _ganz egal wo_ du diesen Zettel abfängst, du wirst immer von alle Personen den Namen haben, die ihn schon in der Hand hielten...


    gruß,
    ben

  • Um die Sachen entpacken zu können braucht man erstmal das PW wenn die Datei geschützt ist. Und wenn man mit Proxy oder VPN unterwegs ist, dann wissen die nicht von welcher Seite man die Links von der Datei hat und dementsprechend kenn die das PW auch nicht. Da stelle ich mir eine gewisse Schwierigkeit vor die auf die Ordnungshüter zukommt, was den Inhalt von Gepackten Dateien anbelangt. Wenn die nur ein Archivpart runterladen und das PW kennen nützt auch das meißt nix, da 1. der Dateiname nicht unbedingt verrät was sich dahinter verbirgt oder 2. die eigentliche Datei in einem weiteren Verzeichnis liegt, welches ohne die anderen Archive nicht geöffnet werden kann. Dann müsste man bei einem HD Filmchen mal eben an die 100-200 100MB Parts laden. Und das an der Masse die es davon im www zu finden gibt. Naja, ich denke man kann sich vorstellen welchen Arbeitsaufwand dies benötigen würden.

  • @websta


    es ist müssig, jetzt hier alle technischen möglichkeiten detailiert auszudiskutieren, daher sag ich einfach abschliessend noch mal dazu... mit den passwörtern und den parts: das ist alles technisch _kein_ problem und vollständig automatisiert überwachbar.... proxys bringen auch nicht wirklich was, beim verschleiern, VPN ist da schon ein ersthafteres problem... aber sicher auch irgendwie stemmbar...


    generell noch die anmerkung: die sauger sind sowieso nicht so im fokus, sauger werden in deutschland garnicht belangt, nur die leute, die das uppen (bei bittorrent z.b. bist du ja beim saugen automatisch auch upper, weil du schon während des herunterladens teile an andere weiter gibst.... darauf zielen auch die abmahnungen ab, nicht auf das herunterladen an sich)


    gruß
    ben

  • Zitat von ben_sisko;214956

    jupiter....


    Ich weiss es ist kompliziert nachzuvollziehen, was ich gemeint habe... Versuchen wir es etwas bildlicher:


    Die Ermittlungen finden bei dem Provider T-Offline im Hause statt, die setzen sich einfach mit einem Rechner bei T-Offline an das Netzwerk und zeichnen alles auf, was von und zum Anschluss des T-Offline Kunden Mustermann, gesendet wird.


    Naja, so einfach ists nicht. Es sind spezielle Rechner die das mitschneiden. Nicht mal der Provider sieht was die direkt machen.

    Zitat von ben_sisko;214956


    Die IP von Mustermann weiss T-Offline ja automatisch, schliesslich teilt T-Offline die IP Mustermann ja selber zu.


    Alles was Mustermann gesendet bekommt, ist zwangsweise mit der Absender-IP gekennzeichnet, also brauch man nur wissen welche IP-Adressen die Rapid-Server haben, was ziemlich einfach herauszubekommen ist, um zu erkennen, wann Mustermann was von Rapid herunterlädt.


    Dadurch das der _gesammte_ Traffic aufgezeichnet wird, weiss mann dann auch welche genaue Dateien Mustermann heruntergeladen hat. Einfach gesagt, man entpackt die Daten, die man bei Mustermann mitgehört hat und guckt ob der Inhalt Urheberrechtlich geschützt ist.


    Nein, die Vorratsdatenspeicherung ist eine VERBINDUNGSDATENspeicherung, also nur IP des Absenders, IP des Empfängers und Zeit. KEIN Inhalt!

    Zitat von ben_sisko;214956


    Dadurch, das man die Daten des Mustermann im T-Offline Netzwerk abgreift, nämlich direkt dort, wo das Kupferkabel des Herrn Mustermann in der Vermittlungsstelle ankommt, hat man keinerlei anderen Traffic, ausser den des Mustermanns. Keine Chance irgendwo in der masse der Internetnutzer unterzugehen...


    Nein, die Daten werden an der Blackbox für die Verbindungsdatenspeicherung oder seperat beim provider (also eine Vorratsdatenspeicherung sondern halt direktes Ermitteln über den Provider) mitgeschnitten, da geht schon lang nichts mehr analog ala "ich zapf dein Kabel an" ;).

    Zitat von ben_sisko;214956


    In dieser einfachen Erklärungsweise hört sich das relativ komplizert an, Fakt ist jedoch, das es technisch ohne weiteres möglich ist, das man nicht extra bei T-Offline physisch anwesend sein muss, denn der abgegriffene Traffic lässt sich auch an jeden beliebigen Ort der Welt weiterleiten, z.B. in das Büro einer Anwaltskanzlei oder einer Polizeibehörde...


    Es ist auch nicht wirklich notwendig, die Daten manuell zu sichten, denn alles um die Daten automatisch auf unerlaubte Inhalte zu überprüfen, bringt ja sogar schon ein einfaches Tool wie der jDownloader mit sich....nämlich Entpacker und HASH(MD5)-Wert-Vergleichsfunktion. Man muss also nur die HASH-Werte der illegalen Files kennen, z.b. weil man sich hier die Links besorgt hat und Sie zunächst selber herunterlädt um die HASH-Wert zu kennen, trägt diese in eine Datenbank ein und lässt das ganze mit dem Dateien aus Mustermanns Traffic automatisch vergleichen....


    genau DAS macht Rapidshare ja bereits. Warum glaubst du verwendet jede Seite ihr eigenes Passwort? Schwupps ist der Hash anders, Problem gegessen.

    Zitat von ben_sisko;214956


    Dadurch das man ja genau weiss welcher Teil der Daten von Rapidshare geladen wurden (wegen der Absender-IP) wird man auch gezielt nur diese verarbeiten und sich nicht Stundenlang durch die ganzen Pornoseiten wälzen, die Mustermann nebenbei auch noch besucht hat...


    Ich hab den ganzen Thread jetzt nicht gelesen aber sprichst du hier von Vorratsdatenspeicherung oder von einer richterlichen "Abhöraktion"?


    was mich wieder auf die Verschlüsselung zurückbringt. So lange RS oder andere Hoster das nicht unterbinden bringt der Name des Betroffenen bzw. dessen IP rein gar nichts da nicht nachvollziehbar ist WAS in der File drinnen ist.

  • Zitat von ben_sisko;215165

    @websta


    es ist müssig, jetzt hier alle technischen möglichkeiten detailiert auszudiskutieren, daher sag ich einfach abschliessend noch mal dazu... mit den passwörtern und den parts: das ist alles technisch _kein_ problem und vollständig automatisiert überwachbar.... proxys bringen auch nicht wirklich was, beim verschleiern, VPN ist da schon ein ersthafteres problem... aber sicher auch irgendwie stemmbar...


    Warum sind die Passwörter kein Problem? Ja, Proxies bzw. VPNs sind nicht per se sicher, sie schieben das Problem nur eine IP-Adresse weiter. Einzig das aufspüren der Ausgangs-IP wird erschwert.

    Zitat von ben_sisko;215165


    generell noch die anmerkung: die sauger sind sowieso nicht so im fokus, sauger werden in deutschland garnicht belangt, nur die leute, die das uppen (bei bittorrent z.b. bist du ja beim saugen automatisch auch upper, weil du schon während des herunterladens teile an andere weiter gibst.... darauf zielen auch die abmahnungen ab, nicht auf das herunterladen an sich)


    gruß
    ben


    jep, als downloader sollte man noch einige Zeit keine Probleme haben.

  • Ich wette immer noch, dass es auch darauf ankommt, was man hochlädt. Downloader dürften da eher uninteressant sein.


    Serienmitschnitte aus den USA... da hat hier wohl kein RA die Rechte.


    Neue Musikalben (Musik aus den Charts inkl.), Kinofilme, neue teure Software und neue Games schon eher. Da sehe ich eine evtl. zukünftige Problematik.


    Lasst uns einfach mal abwarten. Die müssten ja echt jede File runterladen, jedes PW ausprobieren um zu sehen, ob es auch die File ist, nach der sie suchen.


    Da ja von uns auch nicht unbedingt beim Upload steht:


    24_Season3_Episode5.rar (Beispiel)