Schatzsuche II : Finde die Schatzkiste bevor die Piraten wieder zurück kommen


  • Finde die Schatzkisten bevor die Piraten Dich entdecken


    Piraten haben auf einer einsamen Insel,
    irgendwo im Ozean, eine Schatzkiste vergraben.
    Finde die Schatzkiste gefüllt mit Schatztaler
    bevor die Piraten wiederkommen und
    bemerken das Du Ihren Schatz erobern willst.



    Das Spielfeld geht von A - J und von 1 - 10,
    auf der immer mindestens eine Schatzkiste vergraben ist.
    Die Piraten sind 7 Tage unterwegs bevor sie auf die Insel zurückkehren.


    Jeder Schatzsucher hat 2 Versuche pro Tag die wie Folgt angegeben werden A1, J10 usw.


    Wenn alle Schatzkisten am 7 Tag nicht gefunden wurden ,wird aufgelöst
    und neue Schatzkisten werden von den Piraten vergraben
    bevor Sie wieder in See stechen.


    Hinweis: Im Laufe des Tages wird es immer wieder zu kleinen Überraschungen kommen,
    also gib acht wann du auf Schatzsuche gehst.


    Piratenhut: 2 neue Löcher ( einmalig )
    Gültigkeit bis 22 Uhr


    Schatzsucher bitte die Karte vorher anschauen,
    es finden in regelmäßigen Abständen Aktualisierungen statt.
    Doppelbuddler werden gesandet


    Regelverstöße werden bestraft.


    ( Happy Hour: jeder hat 3 Versuche,
    Die die Heute schon getippt haben dürfen nur noch einen,
    finden in Unregelmäßigen Abständen statt
    )


    gestartet


    Folgende Spieltermine stehen fest:



    28.1. bis 03.2.2012 durch Schocker
    18.2. bis 24.2.2012 durch Schocker
    17.3. bis 23.3.2012
    21.4. bis 27.4.2012





    Wenn euch das Spiel gefällt dann sagt einfach Danke


    „Bist du süchtig“
    Neuestes Projekt: Rettungsboot
    Lotto Reloaded 2011
    Meine Projekte: Geschlechtertauziehen
    Besitzer von 2250 Talern, 4 Schatzkiste und 244 Kekse


    Aktive Spiele vorerst auf Pause

  • Gefundene Schatzkisten:



    Schocker: 22
    telejunk: 14
    Benni81: 12
    Serienfreak89: 7
    Dream4Life: 5
    kalle163: 4
    Sara_Engels: 2
    Festus: 2
    FC_Bayern: 3
    Lazarus666: 1
    Eisbaer77: 1
    2fast2furious: 1



    Hier könnte Dein Name stehen


    Nachfolgend die Kurzgeschichten, bevors zum eigentlichen Spiel geht


    „Bist du süchtig“
    Neuestes Projekt: Rettungsboot
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    Besitzer von 2250 Talern, 4 Schatzkiste und 244 Kekse


    Aktive Spiele vorerst auf Pause

  • Ok, dann mach ich mal den Anfang;


    Der Pirat Hasenzahn


    Der Pirat Hasenzahn war immer zu klein. Er passte nicht in den Mantel von seinem Vater und auch nicht auf den Piratenstuhl. Sein Vater und die anderen Piraten lachten manchmal über den kleinen Pirat. "Irgendwann werde ich es euch zeigen!", sagte der kleine Pirat.
    Der kleine Pirat Hasenzahn schaute gerne durch das lange Fernrohr seines Vaters, um die See zu entdecken. Er sah viele verschiedene Fische und Schiffe, die ganz weit weg waren, als wären sie ganz nah.


    An einem sonnigen Tag ging der kleine Pirat auf dem Schiff spazieren und wenn es regnete, dann spielte der Pirat ein Spiel "Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist blau", sagte er und guckte einen der anderen Piraten an. Dieser überlegte: "Hm, ist es das erbeutete Fass?" Da lachte der kleine Pirat Hasenzahn: "Nein, das Fass ist doch rot!" "Ist es der kleine Putzeimer?", fragte ein anderer Pirat. "Aber der ist doch grün." Der kleine Pirat konnte es nicht fassen, denn er war einfach zu schlau für die anderen Piraten. Da die anderen Piraten keine Geduld hatten, löste er sein Rätsel selbst: " Das kleine blaue Buddelschiffchen meinte ich natürlich."


    Erstaunt suchten die großen Piraten das kleine Buddelschiffchen. Der kleine Pirat ging zu einem Regal, was an der Wand hing und holte neben einer Flasche ein blau schimmerndes Buddelschiffchen hervor.
    Wenn es stürmte, hockte der kleine Pirat Hasenzahn auf seinem Bett in seiner Kajüte und guckte durch sein Bullauge nach draußen. Das Meer tobte und das Schiff schaukelte fürchterlich hin und her. aber der kleine Pirat Hasenzahn saß dort ganz ruhig, denn manchmal konnte man Wale sehen oder Quallen. Der kleine Pirat liebte die Tiere im Meer. Immer, wenn einer der großen Piraten krank war oder traurig, dann erzählte der kleine Pirat, was er im Meer alles gesehen hat und erfand kleine Geschichten von Walen und Delfinen und Quallen und anderen Fischen, die er gesehen hatte. Das machte die großen Piraten meist glücklich und wieder gesund.


    Weißt du, was Piraten tun? Sie rauben große Schiffe aus.
    Der Pirat Hasenzahn war anders. Er mochte das Rauben nicht, was seinem Vater nicht gefiel, aber er passte manchmal auf das Schiff auf und befahl den großen Piraten zu putzen und sich zu waschen, wenn das Schiff zu schmutzig wurde.
    Eines Tages begegneten die Piraten ihrem Erzfeind, dem Piraten Hinkefuß. Sie konnten das Schiff nicht mehr wenden und fuhren auf das Schiff von Hinkefuß zu.
    Die großen Piraten schlotterten und bibberten und hatten große Angst vor Pirat Hinkefuß, denn keiner auf dem Meer wagte es, dem Schiff des Piraten Hinkefuß näher zu kommen.


    Fortsetzung folgt....

  • Der Pirat Hasenzahn TEIL 2


    Das Schiff näherte sich und Hinkefuß schrie: "Auf sie Männer!". "Wir ergeben uns", rief der Pirat Augenklappe, der Vater von Pirat Hasenzahn, dem Pirat Hinkefuß entgegen. So wurden alle Piraten auf dem Schiff gefangen genommen.
    Wirklich alle?
    Nein, denn der kleine Pirat Hasenzahn war so klein, dass der Pirat Hinkefuß ihn gar nicht gesehen hatte. Hasenzahn war nämlich in seinen Kleiderschrank gekrochen und hatte versucht nur ganz leise zu atmen.
    Nun sah der kleine Pirat Hasenzahn mit Schrecken, dass seine Piratenmannschaft gefangen genommen wurde.
    "Euch hole ich zurück. Ihr werdet es schon sehen!", sagte er leise, damit niemand ihn hören konnte. Das kleine Buddelschiffchen fiel ihm wieder ein und er holte es aus der Flasche und schrieb eine Geheimbotschaft auf einen Zettel, um das Buddelschiffchen zu seinem Vater, dem Piraten Augenklappe und den anderen großen Piraten schwimmen zu lassen. Tatsächlich landete die Nachricht bei den anderen Piraten. Und so warteten sie auf die Nacht.


    Der kleine Pirat Hasenzahn baute sich aus einem Fass und einem Holzbalken ein Boot und legte sich dort ein wenig Proviant und ein Tau bereit. Er nahm auch das Fernglas seines Vaters mit, um das Schiff von Pirat Hinkebein zu finden. Er fuhr ganz leise an das Schiff heran und als er am Boot war, schlich er sich aufs Boot an den riesigen Käfig heran, in dem der Pirat Hinkebein seine Gefangenen festhielt. Keiner sah den kleinen Piraten, weil er so klein war.


    Ganz leise öffnete der Pirat Hasenzahn den anderen Piraten die Tür des Käfigs und alle schlichen sich an den Rand des Schiffes. Der Pirat Hasenzahn pfiff einmal kurz durch seine Zahnlücke und ein Wal kam angeschwommen. mit dem Tau befestigte der kleine Pirat ein Beiboot des Schiffes und alle Piraten nahmen in dem Boot Platz und der Wal zog sie zu ihrem eigenen Schiff zurück.


    Gerettet! Die Piraten feierten ihre Rettung mit Girlanden und viel Musik und sangen lustige Lieder. Kannst du auch ein Piratenlied singen?
    Natürlich fuhren die Piraten in eine andere Richtung als der Pirat Hinkebein. Der guckte am nächsten Morgen in den großen leeren Käfig und schrie und tobte.
    Wenn der kleine Pirat Hasenzahn nicht so klein und schlau gewesen wäre und sein blau schimmerndes Buddelschiffchen nicht gehabt hätte, säßen die Piraten immer noch in dem riesigen Käfig auf dem Schiff von Pirat Hinkebein.

  • Eine schöne kleine Geschichte...

    Es gibt Tage da lohnt es sich einfach nicht morgens früh aufzustehen.
    z.B. Montags bis Freitags


    Stolzer Besitzer zweier Schatzkisten :D
    Besitzer von 64.575 Lotterietalern

  • Und hier eine weitere...Piratengeschichte

    Vor vielen Jahren, als die Seeräuber auf den sieben Meeren kreuzten, lebte eine wunderschöne Frau namens Annabelle. Sie lebte mit ihrem Vater, dem Gouverneur, in einem großen Palast auf einer Insel. Ihre alles überstrahlende Schönheit zog jeden Mann in ihren Bann.

    So kam es, dass auch ein grausamer und blutrünstiger Piratenhauptmann von Annabelles Liebreiz hörte. Er heuerte die brutalste und böseste Piratenbande auf sein Schiff an, die jemals durch die Südsee segelte. Mit ihnen überfiel er die kleine Insel, auf der Annabelle mit ihrem Vater lebte. Obwohl die Angestellten des Gouverneurs bis zum letzten den Palast vor den Piraten verteidigen wollten, gelang es ihnen nicht, die Piratenbande aufzuhalten. Die Seeräuber töteten alle Angestellten und gelangten sogar bis in die Kammer von Annabelle und entführten sie auf ihr Schiff.

    Dort verwöhnte der Piratenhauptmann Annabelle und erfüllte ihr alle Wünsche. Auf dem Schiff lebte aber auch eine fiese Piratenbraut. Sie war vom ersten Tag an eifersüchtig auf Annabelle und haßte sie aus ganzem Herzen. Eines Abends, als der Piratenhauptmann seine geraubten Schätze zählte, gelang es der fiesen Piratenbraut, in Annabelles Kajüte zu gehen. Sie schlitzte die schlafende Annabelle mit ihrem Enterhaken auf. Doch noch beim Sterben schwor Annabelle der Piratenbraut Rache für den Mord an ihr selbst und an den verlorenen Seelen der Palastangestellten.

    Jeder, der Annabelle hilft, die verlorenen Seelen der Angestellten zu erlösen und auch sie selbst wieder zum Leben zu erwecken, soll reich belohnt werden! An euch liegt es jetzt, Annabelle bei ihrer Rache zu helfen! Macht euch auf und findet die verlorenen Seelen! Folgt genau ihren Anweisungen und der Schatz wird euch gehören!

  • Heute mal ein Piratengedicht:



    Wir sind die wilden Meerpiraten,
    wir sinnen stets auf neue Taten.
    Der mit dem Holzbein, der heißt Hein,
    der soll hier unser Steuermann sein.
    Der Lange ist der Kapitän,
    das könnt ihr an dem Hut gleich sehn.
    Der Dicke hier, der kann gut kochen
    den Kabeljau, den Hai und Rochen.
    Der Vierte spannt die Segel fest
    und klettert hoch ins Krähennest.
    Der Kleinste, nein, den vergessen wir nicht.
    Der hat gute Augen, schreit:"Land in Sicht!"

  • Tim und das Geheimnis von Captain Crow

    Auch dieses Jahr verbringt der neunjährige Tim mit seinen Eltern und seinen vier Brüdern die Sommerferien in einem Wohnwagen an der irischen Küste. Der zweite in einer Reihe von fünf Geschwistern zu sein ist sicher nicht leicht, aber dass Tims größerer Bruder Marty sich auch noch einen Spaß daraus macht, die jüngeren mit abenteuerlichen Piratengeschichten zu gruseln, ist besonders gemein. In seiner neuesten Geschichte „Tim und das Geheimnis von Captain Crow“ erzählt der irische Autor Eoin Colfer wie Tim herausfindet, dass sein Bruder Marty gar nicht so mutig und draufgängerisch ist, wie er immer tut.

    Die gruselige Geschichte von Captain Crow kennt schon der Vater der Jungs. Der Pirat war vor 300 Jahren von einem neunjährigen Schiffsjungen in eine äußerst peinliche Situation gebracht worden und sinnt seitdem auf Rache. Sein Geist, der auf der Suche nach dem Schiffsjungen ist, zeigt sich nachts in einem unheimlichen grünen Leuchten der Steine an der Küste.

    In diesem Sommer darf Tim zum ersten Mal zur Kinderdisco gehen. So richtig wohl fühlt er sich bei dem Kinderfest nicht, was daran liegt, dass viele Mädchen da sind und Tim auch noch tanzen soll. Außerdem ärgert ihn sein Bruder Marty ständig. Durch einen besonders miesen Trick von Marty muss Tim nach der Party im Dunklen allein über die Felsen zurück zum Campingplatz gehen. Als er im Wasser ein geheimnisvolles grünes Leuchten sieht, nimmt er all seinen Mut zusammen und bietet Captain Crow die Stirn.

  • Die wilde Esmeralda


    Mein Name ist Ben. Ben Küchenmeister. Ich wohne in einer kleinen Stadt, die direkt an einem großen See liegt. An sonnigen Tagen ziehen bei einer frischen Brise viele weiße Segel über den See. An anderen Tagen ist es windstill und die Wasseroberfläche spiegelglatt. So eine Windstille spielt in dieser Geschichte auch eine Rolle, aber dazu später mehr.


    Wir, das sind Lukas, Max, Hannes, Matze, Lea und ich. In der Straße in der wir wohnen gibt es viele Spielplätze. Auf einem dieser Spielplätze steht ein kleines Klettergerüst mit einem Rutschenturm und einem Balken, auf dem wir balancieren. Das ist der beste Platz für Sandpiraten. Das Klettergerüst wird zu unserem Piratenschiff mit einem Ausguck, weit über das Wohnungsmeer. Alle ankommenden Handelsschiffe müssen an uns vorbei. An den Tag, an dem wir die wilde Esmeralda um ihren Goldschatz gebracht haben, kann ich mich noch gut erinnern:


    Es war ein heißer Sommertag. Als ich aus der Schule kam, räumte meine Mutter gerade ihre Einkäufe in die Schränke. Auf dem Esstisch lagen Gummibärchen, Schokolade und eine Packung Goldkugeln. Der Vorrat für unsere „Schlickerkiste“ in der Küche, die von meiner Mutter streng bewacht wurde. Bei dem Versuch, sich aus der Kiste ohne zu fragen, zu bedienen, durfte man sich nicht erwischen lassen. Es gab dann eine mütterliche Belehrung darüber, dass Obst viel gesünder sei und statt einer Hand voll Gummibärchen, gab es nur vier oder fünf.


    Am Nachmittag traf ich mich mit den anderen, wie verabredet, am Klettergerüst. Seit Tagen spielten wir „Piraten“. Wir hatten schon einige Seeschlachten gewonnen und so manches reichbeladene Handelsschiff geentert. Jeder von uns war bereits einmal todesmutig über die Planke gegangen, unter ihm die hungrigen Haie, hinter ihm die grölende Mannschaft.
    Nur heute herrschte eine große Flaute. Die Sonne flirrte über die Sandsee, unsere Vorräte waren aufgebraucht und alle Seeräuber hingen matt an der Reling.
    „Heh Hoh Kapitän Luke, was ist nun mit Euren Versprechungen? Gold und Fässer voller Rum sollen wir bekommen, aber seit Stunden ist keine fette Prise in Sicht.“ Drohend baute sich Pirat Matze vor seinem Seeräuberhauptmann auf. „Wollt Ihr eine Meuterei anzetteln, Pirat? Ihr kennt unsere Gesetze. Dafür kann ich Euch auf einer einsamen Insel aussetzen lassen!“ Seeräuberhauptmann Luke blickte entschlossen um sich. „Ich setze euch alle auf einer einsamen Insel aus, wenn es sein muss!“ Ein Murren und Knurren ging durch das Schiff. „Englische Fregatte voraus!“, rief Seeräuber Max vom Ausguck herunter. Sofort kam Leben in die Mannschaft. „Och, das ist doch nur Frau Sauer-Meier. Sie ist zwar eine alte Fregatte, aber so englisch, wie ich chinesisch.“ Kaum hatte Hannes das gesagt, prusteten alle los. „Aber seht mal, wer dahinten kommt: Bens Vater!“, sagte Lea.
    „Beim ollen Klabauter, das ist der erste Offizier der Santa Banana und der Mann der wilden Esmeralda!“, rief ich aus. „Die wilde Esmeralda hütet eine Schatzkiste in ihrer Kombüse randvoll mit Goldbärchen, Silbertafeln und Kugeln aus reinem Gold.“ Die Augen der Seeräuber wurden größer und größer vor Gier. „Wenn wir ihren ersten Offizier gefangen nehmen, fordern wir den Schatz als Lösegeld!“ „Aber was ist, wenn die wilde Esmeralda froh ist, ihren Ehemann los zu sein?“ So eine Frage konnte auch nur ein Mädchen stellen „Dann hätte sie ihn schon längst an die Engländer verpfiffen und er würde im Kerker, bei Wasser und schimmeligen Brot, sitzen. Keine Sorge, dieser Mann ist der Schlüssel zur Schatzkiste der wilden Esmeralda. Stimmen wir ab! Wer ist für diesen Plan?“ Alle Piraten hoben zur Zustimmung ihre Entermesser. „Also gut, Leute“, sagte Seeräuberhauptmann Luke, „lasst das Beiboot zu Wasser, rudert was das Zeug hält und schneidet dem Kerl den Weg ab...“


    Wenige Zeit später machten sich Pirat Matze und ich mit einer Nachricht auf den Weg zur Santa Banana. Als wir das Schiff erreichten, stand die wilde Esmeralda schon an der Reling und hielt Ausschau nach ihrem ersten Offizier. „Heh Hoh wilde Esmeralda, Ihr könnt heute lange warten. Wir halten Euren ersten Offizier auf unserem Schiff gefangen und fordern als Lösegeld für ihn Euren Goldschatz aus der Kombüse!“
    Die Augen der wilden Esmeralda wurden ganz dunkel und funkelten vor Zorn über so viel Dreistigkeit. „Was wollt Ihr?“ Ihre Stimme klang bedrohlich wie ein Donnergrollen.
    „Ihr Leichtpiraten! Ihr wollt mich erpressen, mich, die wilde Esmeralda? Ich fürchte weder Tod noch Teufel, weder Sturm noch Seebeben. Ich bin dem Strick entkommen und habe Jahre auf einer einsamen Insel überlebt. Meinen Schatz gebe ich nicht auf!“ Kaum hatte sie das gesagt, verschwand sie in ihrer Kombüse und kam mit der Schatzkiste zurück. „Hier, ihr Sandpiraten, nehmt das Gold! Ist mein erster Offizier nicht innerhalb von zehn Minuten an Bord der Santa Banana, wird meine Rache fürchterlich sein!“


    Bei unserer Piratenehre, der erste Offizier war neun Minuten und 59 Sekunden später unbeschadet an Bord der Santa Banana.
    Was wir mit dem Goldschatz der wilden Esmeralda gemacht haben, ist eine andere Geschichte, aber vielleicht wisst ihr es auch schon

  • Spiel Monat August


    Schatzkisten neu versteckt,
    Aktuell im Spiel 15


    Piraten sind weg,
    haben aber viele kleine überraschungen versteckt


    Bitte beachten: Jeder Schatzsucher hat 2 Versuche pro Tag die wie Folgt angegeben werden A1, J10 usw.


    Hinweis: Im Laufe des Tages wird es immer wieder zu kleinen Überraschungen kommen,
    also gib acht wann du auf Schatzsuche gehst.


    Schatzsucher bitte die Karte vorher anschauen,
    es finden in regelmäßigen Abständen Aktualisierungen statt.


    Doppelbuddler werden gesandet


    Regelverstöße werden sofort bestraft.


    „Bist du süchtig“
    Neuestes Projekt: Rettungsboot
    Lotto Reloaded 2011
    Meine Projekte: Geschlechtertauziehen
    Besitzer von 2250 Talern, 4 Schatzkiste und 244 Kekse


    Aktive Spiele vorerst auf Pause