Festplatte im Angebot

  • Zitat von Alex77;271186

    Na sowas stecke ich aber auch nicht in eine USB Docking-Station...



    Jo, das weiss man aber heutzutage, wie gesagt, nicht immer so genau, was man da gerade in die Dockingstation steckt... bei den Preisen und der Modellvielfalt kann man da schnell eine Platte verkehrt behandeln...

    Zitat

    Du meinst so wie hier bei der Icy Box?



    Ohhh Mann.. Ja, ich meine genau so... wie man aber auf dem vorher von mir gepostetem Bild erkennen kann, kann man den grünen aufsteller weglassen und die Docking flach hinlegen... also KA was der einwand jetzt sollte ;-)) und das geht mit sonst keiner Docking die ich bisher gesehn hab...

    Zitat

    Sollte er aber wenn er nicht auf einer Reklamationswelle sitzen will. Damit die Garantie verfällt müßten die Hersteller außerdem erstmal explizit die Verwendung in einer Docking-Station auschließen, bzw klar angeben daß nur ein Betrieb in liegender Position zulässig ist. Das tun sie aber nicht wie du ja selbst gesagt hast.



    Jo, du magst in einem Schlaraffenland leben, wo solche mutmaßungen zutreffen. Es gibt, wie gesagt, richtlinien nach denen Festplatten zu verbauen sind, wenn man diese nicht beachtet, ist die Garantie weg. PUNKT. siehe auch unten...

    Zitat

    Kommt auf die Festplatte an. Wenn das Festplatten waren die explizit nur für liegende Position zugelassen waren ist das etwas anderes. Bei halbwegs aktuellen Festplatten habe ich jedenfalls noch nie so eine Einschränkung gelesen. Und wenn der Hersteller nicht über so etwas informiert, ist das nicht die Schuld des Kunden sondern des Herstellers.



    Du verkennst die Sachlage, als Endkunde sollst du eigentlich nicht selber mit der Hardware hantieren... Verbaust du selber Komponenten und machst dabei Fehler, ist das dein Problem. Lässt du die Komponenten verbauen und dabei werden Fehler gemacht, dann ist es das Problem von deinem Händler oder PC-Servie... Bei Festplatten handelt es sich genau genommen um Ersatzteile... wenn du an deinem Auto die Wasserpumpe falsch einbaust, dann wird dir VW diese auch nicht ersetzen, nur weil kein Techpaper dabei ist, in dem erwähnt wird, das die Schrauben mit dem und dem Drehmoment anzuziehen sind...

    Davon abgesehn gibt es ganz eindeutig Schadensbilder die erkennbar sind, nämlich wenn z.b. das Spindellager in einer bestimmten Richtung ausgeschlagen ist, die Spindel dabei aber kein Spiel hat. Dann kommt eine zur Garantie eingereichte Platte mit dem vermerk "Falsche Betriebslage" zurück, z.B. WD kassiert dann auch noch 60.- für die Begutachtung.

    Zitat

    Kommt halt drauf an wie man die Platte behandelt. Gibt natürlich auch Grobmotoriker die die Platten wie einen Dampfhammer in die Station wuchten, da braucht man sich über einen Defekt nicht zu wundern. Kannst aber davon ausgehen daß ich die wie ein rohes Ei behandle und auch sorgsam lagere...



    Naja, ist etwas Realitätsfremd diese aussage... man braucht nun wahrlich kein Grobmotoriker sein, das einem einmal ein versehen unterläuft, man mal abgelenkt oder sonstwie unsachtsam ist, und dann ist es passiert... und mir wäre es auch zu nervig, ständig auf rohe Eier in meiner Umgebung aufzupassen ;-)))

    Zitat

    Ich hab mir das tatsächlich mal überlegt. Meine Lösung muß aber hotswapping-fähig sein, und den Wechselrahmen traue ich da irgendwie nicht so. Die meisten haben nicht mal einen Ausschalter, d.h. beim Hotswapping zieht man die Platte doch im laufenden Betrieb einfach aus dem Stecker. Nun nehme ich mal an daß das mechanisch wohl so geregelt ist daß das kein Problem darstellt. Aber ich hab's einfach lieber wenn ich die Festplatte vor dem Ausstecken ordentlich abschalten kann. Sowas beunruhigt mich viel mehr als eine hochkant eingebaute Festplatte.



    Jo, wieder bin ich etwas überrascht, den: SATA = Hotswapfähig, wenn das Board es unterstützt (steht auch meist dick auf der Packung der Rahmen)... Wie gesagt, die Anschlüsse werden bei diversen modellen 1:1 durchgeführt durch den Rahmen, dementsprechend kannst du die Platte, wie eine direkt an das Board angeschlossene verwenden, mit allen Fähigkeiten, die dein Board bietet..

    Dann haben diese Rahmen seitlich neben dem einschub zumindestens einen Schiebeschalter (ist bei mir der Fall) um die Platte zu entsichern, betätigt man diesen wird die Stromzufuhr unterbrochen, dann wartet man noch eine Sekunde bis der Kopf die landing Zone erreicht hat und kann die Platte beruhigt aus dem Rahmen ziehen, steckt die andere ein und verriegelt diese, womit diese erst anläuft...

    Bei höherwertigen Modellen gibt es auch einen Schlüsselschalter, der die selbe Funktion erfüllt...

    Ich würde mir ja, wär ich an deiner Stelle, viel eher Gedanken machen, das ich die Sicherheit meiner Daten einer 6.-Klassigem Billigmarke anvertraue, die kreuz und quer in Asien irgend einen Mist zusammenkauft und diesen nach Europa exportiert...lol

    Ansonsten will ich nochmal anmerken, das ich dich keinesfalls überreden will oder sonstewas, deine Handhabung zu ändern, ich wollte lediglich zu deiner Aussage, das dir 2TB-Platten nicht geheuer sind usw., meine Meinung mitteilen, wie man damit etwas sicherer Leben könnte (eben diese nicht in ner Docking-Station zu betreiben) und hab das im laufe der Unterhaltung untermauert... du musst dich jetzt nicht angegeriffen fühlen und ständig versuchen, gegen meine Äußerungen zu halten... es reicht auch zu sagen das du das anders siehst und gut isses, ich bestehe jetzt nicht dadrauf, das du deine Sharkoon-Docking sein lässt... lol ... also das soll nur gesagt sein, nicht das du dich "genervt" fühlst, gelle?

    gruß
    ben

  • Zitat

    Ohhh Mann.. Ja, ich meine genau so... wie man aber auf dem vorher von mir gepostetem Bild erkennen kann, kann man den grünen aufsteller weglassen und die Docking flach hinlegen... also KA was der einwand jetzt sollte ;-)) und das geht mit sonst keiner Docking die ich bisher gesehn hab...


    Nur mal keine Aufregung. Ich fand's halt nur etwas lustig daß du die Icy Box erst so hochgelobt hast, und gleich im nächsten Post die Stationen verteufelst die eine schräge Betriebslage haben, was ja genauso mit der Icy Box möglich ist. Und ich denke kaum daß im Icy Box Handbuch erwähnt wird daß diese Betriebslage nicht empfohlen ist. Also Top und Flop gleichzeitig, was? ;)



    Zitat

    Jo, du magst in einem Schlaraffenland leben, wo solche mutmaßungen zutreffen. Es gibt, wie gesagt, richtlinien nach denen Festplatten zu verbauen sind, wenn man diese nicht beachtet, ist die Garantie weg. PUNKT. siehe auch unten...


    Du verkennst die Sachlage, als Endkunde sollst du eigentlich nicht selber mit der Hardware hantieren... Verbaust du selber Komponenten und machst dabei Fehler, ist das dein Problem.


    Nein, das siehst du falsch. Festplatten werden direkt an den Endkunden als Retail-Produkte verkauft, nicht nur OEM an die Großhersteller. Deswegen haben Festplattenhersteller ja bsp auch einen Endkunden-Support.


    Sachgemäßer Gebrauch eines Produktes ist wenn man des Produkt entsprechend den Anweisungen und Vorschriften des Herstellers verwendet. Wenn der Hersteller keine öffentlich zugänglichen Informationen über eine vorgeschriebene Betriebslage preisgibt, hat er rechtlich keine Möglichkeit dem Kunden deswegen die Garantie zu verwehren, wenn dieser eine Platte hochkant betreibt. Woher soll der Kunde denn die korrekte Betriebslage kennen, ist er Hellseher? Normalerweise müßte der Hersteller sogar einen Beipackzettel beilegen: "Verwendung nur in horizontaler Lage", oder so. Aber wenn diese Information noch nichtmal im Internet abrufbar ist hat er da rechtlich überhaupt keine Handhabe.


    Der einzige Punkt wäre wenn man ein Produkt grob unsachgemäß verwendet, also gegen allgemein zu beachtende Regeln, oder gar gegen den gesunden Menschenverstand. Das ist beim Hochkanteinbau von Festplatten aber nicht der Fall, da es 1. eben diese weitverbreiteten Docking-Stationen gibt, und 2. die Hersteller auch selbst externe Hochkantfestplatten anbieten. Und ich hab auch noch in keinem Testbericht gelesen daß der Hochkanteinbau schädlich ist. Für den Endkunden ist also nicht zu erkennen daß diese Betriebslage allgemein nicht zulässig ist, wenn der Hersteller nicht ausdrücklich darauf hinweist.



    Zitat

    SATA = Hotswapfähig, wenn das Board es unterstützt


    Schön ist die Theorie, grau die Praxis. Wenn du dich mal etwas im Netz umschaust wirst du sehen daß es gerade bei SATA-Hotswapping noch häufig Probleme gibt, die Spezifikationen scheinen da wohl etwas ungenau zu sein. Ich würde eine laufende SATA-Platte jedenfalls lieber nicht einfach so aus dem Stecker ziehen, aber das bleibt jedem selbst überlassen.



    Zitat

    Dann haben diese Rahmen seitlich neben dem einschub zumindestens einen Schiebeschalter (ist bei mir der Fall) um die Platte zu entsichern, betätigt man diesen wird die Stromzufuhr unterbrochen, dann wartet man noch eine Sekunde bis der Kopf die landing Zone erreicht hat und kann die Platte beruhigt aus dem Rahmen ziehen, steckt die andere ein und verriegelt diese, womit diese erst anläuft...


    Bei höherwertigen Modellen gibt es auch einen Schlüsselschalter, der die selbe Funktion erfüllt...


    Das ist schön wenn dein Wechselrahmen das so macht, dann hast du ein gutes Modell erwischt. Die Modelle die ich mir angeschaut hatte, hatten allesamt entweder gar keinen Schalter, oder der Schalter bzw das Schloß hatte nur die Aufgabe den Einschub mechanisch zu verriegeln, also damit man ihn nicht mehr herausziehen kann, nicht aber die Festplatte elektrisch auszuschalten.



    Zitat

    also das soll nur gesagt sein, nicht das du dich "genervt" fühlst, gelle


    Ich bin überhaupt nicht genervt... ;)

  • John:

    Ich halte dagegen, zwar nen Euro teurer, aber kostenlose Lieferung und durch und durch ne echte "Markenfestplatte" (WD, wird bei der Verbatim auch drinne sein, aber so ist das Gehäuse gleich noch von der selben Marke usw.):

    http://www.amazon.de/Western-D…-de&qid=1261215085&sr=1-3

    alex:

    Zitat von Alex77;271381

    Nur mal keine Aufregung. Ich fand's halt nur etwas lustig daß du die Icy Box erst so hochgelobt hast, und gleich im nächsten Post die Stationen verteufelst die eine schräge Betriebslage haben, was ja genauso mit der Icy Box möglich ist. Und ich denke kaum daß im Icy Box Handbuch erwähnt wird daß diese Betriebslage nicht empfohlen ist. Also Top und Flop gleichzeitig, was?



    Ich bin garnet aufgeregt (siehe auch meine Smileys hinter dem Satz)... nur war es halt ein Behelfsargument, das nicht auf meine Argumentation abzielte, sondern nur der rein rehtorischen Infragestellung und dem hervorrufen von unglaubwürdigkeit meiner Ausfürhungen diente....

    Weiterhin muss ich dich auch daran mal erinnern, das du an der eigentlichen Verwendung einer Dockingstation vorbeidiskutierst. Diese sind zur einmaligen/gelegentlichen Verwendung gedacht, nicht aber zum ausschliesslichen/Dauerbetrieb der Festplatten. Und bei einer einmaligen/gelegentlichen Nutzung spielt es auch keine Geige, wenn die Platten diese lage haben. Anders sieht es aus, wenn diese ständig so betrieben werden und, ich wiederhole das jetzt nochmal, damit du es auch ganz sicher verstehst: dafür sind die Docking-Dinger nicht gedacht ;-))

    (Und das wird kein Hersteller groß publizieren, wäre ja eine Einschränkung der Produktverwendbarkeit, dazu gibts dann den passus "Die Haftung ist auf das Produkt beschränkt" und/oder sows ähnliches wie "Schäden an Geräten/Daten die durch die Benutzung dieses Produkts entstehen sind von der Haftung ausgeschlossen" in den Gewährleistungsbestimmungen der Dockingstation)

    Kannst ja hier mal nachlesen, was passieren kann (wie gesagt, nicht muss): http://forum.golem.de/kommenta…2040379,2040379,read.html

    Übrigens kann eine Platte sehr schnell in diesen Dockingstationen kaputt gehen, wenn diese vorher Jahrelang liegend betrieben wurden und dann dauerhaft in einer anderen lage verwendet wird... das noch zur Ergänzung...

    Zitat

    Nein, das siehst du falsch. [usw., usw....]



    Ich seh da garnix Falsch. Den Festplatten werden, auch Retail, ausschliesslich verkauft zur festen Installation in ein ATX-Konformes PC-Gehäuse und zu nix anderem. In PC-Gehäusen gibt es keine derartigen Einbauplätze. PUNKT.

    In dem kleinen Faltblatt was den Festplatten beiliegt, bzw. in den Gewährleistungsinformationen, wirst du immer einen Spruch finden so in etwa in der art wie: "bei Bestimmungsferner Verwendung und/oder unsachgemäßer Installation dieses Produkts, ist die Gewährleistung ausgeschlossen". und ggf. sogar was ähnliches wie: "Die Installation des Produkts ist von ausgebildetem Personal vorzunehmen"... Damit hat sich der Hersteller ausreichend gegen Schäden, auch solchen, die aus einer falschen Betriebslage resultieren, abgesichert.

    Auch sollte man verstehen: Der Hersteller einer Festplatte ist nicht verpflichtet, die blosse Existenz von Dockingstationen am Markt, bei seinem Produktdesign zu berücksichtigen oder diese deshalb als Bestimmungsgemäßen gebrauch anzusehen.

    VW ist auch nicht verpflichtet, dafür zu sorgen das die Aufhängung, Achsen und Federung des Golf's, auch auf beim Fahren auf Schienen nicht kaputt gehen, nur weil es Schienen gibt, und es Fahrzeuge gibt, die dadrauf fahren...

    Wie schon mehrfach gesagt: Es gibt Festplatten die können die Betriebslage ab, andere nicht. Es muss nicht immer was passieren, aber es kann. Und wer auf die Sicherheit seiner Daten wert legt, sollte sich doch aus diesem Grund, und dem Umstand heraus, das er ständig mit losen Festplatten hantiert, wohl eher nach einer anderen Lösung umschauen. (Bleibt aber natürlich jedem selbst überlassen). Nicht mehr und nicht weniger wollte ich eigentlich vermitteln, deshalb muss man sich an diesem Punkt eigentlich auch nicht festdiskutieren.

    Denn, deine Ausführungen enthalten weiterhin leider vorwiegend Mutmaßungen und/oder Wunschdenken, weswegen ich da nicht mehr weiter drauf eingehen möchte, ich möchte dich da deiner Träume nicht berauben ;-)) Aber es klingt genauso, wie ein Kunde, der in einem Ladengeschäft (!) steht und auf sein "gesetzliches" 14-Tage Rückgaberecht besteht...lol

    Zitat

    Schön ist die Theorie, grau die Praxis. Wenn du dich mal etwas im Netz umschaust wirst du sehen daß es gerade bei SATA-Hotswapping noch häufig Probleme gibt, die Spezifikationen scheinen da wohl etwas ungenau zu sein. Ich würde eine laufende SATA-Platte jedenfalls lieber nicht einfach so aus dem Stecker ziehen, aber das bleibt jedem selbst überlassen.



    Hm, Sorry, aber solange es sich nicht um ein Board aus den Anfängen der SATA-Technologie handelt bzw. um ein Billig/Extrem-Expermientelles-Board, sind mir da bisher keine derartigen Probleme unter gekommen. Es ist da, wie mit so vielem im Internet: Wenn man nach Problemen sucht, findet man sie auch...lol ... kaum einer wird in ein Forum unvermittelt reinschreiben "Hey ich nutze SATA-Hotswap und hab keinerlei Probleme damit"... Auch wirst du bei Google mit den Keywords "SATA Hotswap keine Probleme" das gewünschte Positivfeedback finden.... ;-))) Davon abgesehn, kann es natürlich immer mal sein, das man irgend ne Gurke erwischt, wo es nicht funktioniert... keine Frage...

    Zitat

    Das ist schön wenn dein Wechselrahmen das so macht, dann hast du ein gutes Modell erwischt. Die Modelle die ich mir angeschaut hatte, hatten allesamt entweder gar keinen Schalter, oder der Schalter bzw das Schloß hatte nur die Aufgabe den Einschub mechanisch zu verriegeln, also damit man ihn nicht mehr herausziehen kann, nicht aber die Festplatte elektrisch auszuschalten.



    LOL.... Also mein SATA-Wechselrahmen hat 27.- Euro gekostet, aber nur weil ich die etwas höherwertige Version aus Alu gekauft hab... der ansonsten technisch gleiche aus Plastik hätte nur 19.- gekostet...

    Ich hab beruflich sehr häufig mit Wechselrahmen zu tun, auch solche für IDE-Laufwerke... und mir ist dabei eigentlich noch nie aufgefallen, das ein vorhandener Schalter/Schlüsselschalter die Platte nicht vom Strom trennt, wobei es eigentlich auch, ehrlich gesagt, keine Geige spielt, ob nun der Strom durch den Schalter getrennt wird, oder dadurch, das man den Stromstecker zieht... Strom weg ist Strom weg...lol...

    Was man natürlich nicht Falsch verstehen darf: Oft haben diese Wechselrahmen eine LED, die auch dann leuchtet, wenn man die Platte rausnimmt... die aber auch nix weiter aussagt, als das der Rahmen gerade mit Strom versorgt wird... einige Modelle haben 2 LEDs, die dann auch die Bereitschaft/Zugriff auf die eingesetzte Platte anzeigen. da sieht man den Effekt der Schalter etwas besser... Und was natürlich auch klar ist, Wenn man den Einschub gleich rausnimmt, dann spürt man noch das Vibrieren der Platte, da die ja nen Moment braucht bis die Spindel zum stehen kommt... in der Regel wartet man 5 Sekunden, bevor man den Einsatz dann ganz rauszieht... (rein technisch gesehn, reicht nen Wimpernschlag, da der Kopf unmittelbar in die Landing Zone zurückgezogen wird)

    Achso, n kleiner Tip iss mir grad noch eingefallen, wenn dir SATA-Hotswap zu "ungeheuer" iss, dann spricht auch nix dagegen, son Wechselrahmen in ein externes 5,25" Gehäuse zu schrauben ums dann am USB zu haben... ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich bin der Meinung sogar schonmal direkt nen Wechselrahmen gesehn zu haben, der zusätzlich alternativ auch intern auf n onBoard-USB ran ging...

    Der Hersteller meines Wechselrahmens bietet z.B. son Docking-Zusatz und Netzteil an, den man hinten auf den Rahmen aufsteckt und es dann auf den Tisch legt und per USB an den Rechner klemmt... (en.vipower.com)

    gruß
    ben

  • Ben


    Einigen wir uns einfach darauf daß wir uneinig sind... ;)



    Ich bin nach wie vor der Meinung daß ein Hersteller, wenn er Produkte direkt an Endverbaucher verkauft, relevante Daten zum sicheren Betrieb dieses Produktes bereitstellen muß. Alles andere wäre einfach nur ein Witz, auch in D gibt es nämlich Verbraucherrechte, weißt du... D.h. wenn es bei einer Festplatte eine vorgeschriebene Betriebsposition gibt, muß diese Information für den Endverbaucher auch irgendwo abrufbar sein. Wenn nicht hat nämlich der Hersteller grob fahrlässig gehandelt.


    Zweitens findest du diese Docking-Stationen wirklich an jeder Ecke, und zwar schon seit Jahren. Es ist ja nicht so daß das irgendein neues Nischenprodukt wäre. Und nicht eine Äußerung von den Herstellern daß diese Stationen schädlich für die Festplatten sind? Nicht von Seagate, Western Digital, Hitachi, Samsung? Null nichts? Seltsam, sehr seltsam...



    Und hier hab ich nochmal einen Testbericht von Tomshardware, stellvertetend für etliche andere. Du wirst hoffentlich nicht sagen daß die Jungs von TH keine Ahnung haben, die Seite hat nämlich schon einen ziemlich guten Ruf, und seltsam, nirgendwo wird erwähnt wie schädlich so eine Docking Station doch ist:
    http://www.tomshardware.com/de…,testberichte-239935.html


    Fazit:

    Zitat

    Der Quickport von Sharkoon ist für Anwender, die viele Serial-ATA-Platten im Schrank haben, eine einfache und geniale Lösung, schnell Platten am PC anzuschließen ohne diesen ständig öffnen zu müssen. Auch Notebook-Anwender werden den Quickport zu schätzen wissen, um damit 3,5-Zoll-Festplatten nutzen zu können. Die 25 Euro, die der Quickport kostet, sind eine gute Anschaffung.



    Oh, übrigens, Zitat aus dem selben Testbericht: ;)

    Zitat

    Die Serial-ATA-Spezifikation sieht sogar vor, dass man eine Platte dank Hot-Plug ’n’ Play auch an einem laufenden PC anschließen kann. In der Realität steigt der PC dann aber meistens aus, dann gehen Dateien dabei verloren, wenn das System dann doch neu gestartet werden muss.




    Aber wie gesagt: Einigen wir uns eben darauf daß wir eine andere Meinung haben, und beenden das damit. :-)




    Was den Wechselrahmen mit An-/Ausschalter angeht: Vielleicht schaue ich mir das nochmal an, ist ja schon zwei Jahre her daß ich mich das letzte Mal damit beschäftigt habe. Da habe ich aber wirklich nur Modelle gefunden die entweder keinen Schalter hatten, oder nur eine mechanische Verriegelung. Aber da die Docking Station ja so wunderbar funktioniert hab ich das dann auch nicht mehr groß weiterverfolgt... ;)

  • Zitat von Alex77;271614

    Einigen wir uns einfach darauf daß wir uneinig sind...



    Jups, das sind wir allerdings...lol

    Du lebst halt in einem Traumland, wo Hersteller die Negativmerkmale Ihrer Produkte besonders hervorheben und damit Werbung betreiben und andere Hersteller die Ausnutzung jeglicher gesetzlichen Möglichkeiten vermeiden, keine Garantie leisten zu müssen und dem Kunden freiwillig jeglichen selbstverursachten Schaden ersetzen.

    Ich lebe in dem fernen und obskuren Land der realität, wo ich schon etliche derartiger Fälle mit Herstellern abgewickelt habe und ... oh graus ... diese eben wie kapitalistische wirtschaftende Unternehmen, diese Reklamationsfälle ganz im gegenteil sogar mit einem, teils kostenpflichtigen, Kostenvoranschlag beantwortet haben.

    (Der Fairness halber sei erwähnt, das auch einige Fälle - ausdrücklich auf der 0-Euro Garantierechnung als Kundenverursachter Schaden auf Kulanz ausgewiesen - seitens der Hersteller geregelt wurden... nebenbei insbesondere Seagate hat sich da positiv hervorgetan, einer der Gründe, warum ich eine verstärkte Verwendung dieses Herstellers anstatt Hitachi uns Samsung, in unserer Firma durchgeboxt habe... was sich auch ausgezahlt hat: HD-Reklarate von 2,6% auf 0,8% innerhalb eines Jahres gefallen...)

    Mal am Rande bemerkt, glaubt man nicht, wieviele Leute Ihre Platte Kopfüber in das Gehäuse verbauen oder gar nur hineinlegen...lol

    Davon abgesehn bemängle ich nicht _nur_ die Betriebslage und sage auch nicht, das es der ausschliessliche zwingende KO-Grund für die Dockingstationen für mich ist, jedoch der einzig technisch greifbare... Aber wie gesagt, betrifft das auch nicht jede Platte, auch gerade weil die Betriebslage, seit der Flächendeckenden Verwendung von Flüssigkeits-Kugellagern, tatsächlich nicht mehr diese ausschlaggebende Brisanz hat (solange es nicht gerade eine Schräg- oder Überkopflage ist).... davon abgesehn heisst ja das senkrecht stellen auch nicht, das die Platte dann zwingender massen innerhalb einer Woche kaputt geht, aber schlimm genug ist ja, das sie dann eben nicht 5-7 Jahre hält, sondern z.b. nur 2-4 (und es garnicht mehr zu einem Reklamationsversuch kommen kann...lol)...

    Die anderen Gründe sind ja eher zufälliger Natur, deshalb gehen diese vieleicht immer wieder klaglos unter in dieser Diskussion: Staub, Feuchtigkeit, Stösse, Statische Entladungen, Hautfette und Säuren, unachtsamkeit, Haustiere, Unachtsame Besucher/Muttis die bei dir aufräumen usw. usf.... erst die Kombination _all_ dieser gründe, bilden für mich das No-Go als Dauerbetriebseinrichtung und reduziert für mich das ganze zu einer praktischen Sache für Leute, die oft und viel an Computern basteln und von daher öfter mal verschiedene fremde Platten zum maintainen anklemmen müssen...

    Ansonsten: Wieder kam in deinem Post das reinste Wunschdenken... oder nennen wir es mal Überinterpretationen der Herstellerpflichten und Kundenrechte. Keine fundierten Aussgagen, aber jede menge Behelfsargumente und angreifende rhetorische Stimmungsmache (ja zugegeben, ich bediene mich weiter oben diesmal auch einer solchen...lol...).... Deshalb, wie gesagt .PUNKT.

    Zitat

    Es ist ja nicht so daß das irgendein neues Nischenprodukt wäre.



    Neuartig nicht... Nischenprodukt doch, das ist es ganz eindeutig... sieht man ja schon an den Absatzzahlen... lol

    Zitat

    Was den Wechselrahmen mit An-/Ausschalter angeht: Vielleicht schaue ich mir das nochmal an, ist ja schon zwei Jahre her daß ich mich das letzte Mal damit beschäftigt habe. Da habe ich aber wirklich nur Modelle gefunden die entweder keinen Schalter hatten, oder nur eine mechanische Verriegelung. Aber da die Docking Station ja so wunderbar funktioniert hab ich das dann auch nicht mehr groß weiterverfolgt...



    Jo also diese Wechselrahmen gibt es schon weit länger als 2 Jahre und mindestens genausolange, eigentlich eher sehr viel länger, als diese Dockingstationen... die von VIPOWER kann ich dir sehr empfehlen, Preis-Leistung sind da wirklich sehr angemessen, insbesondere die Modelle, wo SATA 1:1 durch das Gehäuse geführt wird...

    Nochwas zu deiner Anmerkung mit SATA und Hotswap, ich glaube du hast da was aus dem Zusammenhang herausgerissen Interpretiert, auch aus dem zitierten Testbericht (der nebenbei auch schon 2 Jahre alt ist), weils dir gerade in die Argumentation passte, evtl. befasste dich nochmal eingehender mit dem Thema...

    Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück weiterhin mit deiner Dockingstation, mögen deine Daten allzeit sicher sein...

    gruß
    ben

  • @ Ben


    Einen muß ich jetzt doch noch hinterherschieben, weil ich das gerade noch in den Kommentaren zum Testbericht oben gelesen habe. Ist vom Autor des Artikels:



    Zitat

    1. Lautstärke hängt von der Platte ab. Ich kann aus Erfahrung sprechen: ich benutzte hauptsächlich Samsung Platten und die höre ich auch mit dem Adapter kaum. Lediglich beim einstecken höre ich, das die Platte anfährt. Beim Befüllen oder Lesen so gut wie nicht.


    Kann ich bestätigen. Die Platten sind auch bei mir flüsterleise, auch die 7200er. Jedenfalls nicht lauter als im PC-Gehäuse.



    Zitat

    2. Senkrecht oder waagerecht sollte einer Platte nichts mehr ausmachen, nur gerade sollte sie stehn oder liegen. Es gibt viele PC-Gehäuse dort kann man die Platten nur senkrecht einsetzten Ich selbst habe ein Barebone (Gigabyte) im Einsatz, wo die Platte senkrecht eingebaut ist. Die läuft schon länger als 2 Jahre so ohne Murren und Aussetzer. Ich hatte mal ein Gespräch mit einem Entwickler von Seagate, der sagte mir, egal wie die Platte eingebaut wird, sie muss nur gerade liegen oder stehen.



    Zitat

    3. Temperatur, alle meine Platten sind 7.200 U/Min und die werden nur handwarm, ich denke nicht das Du mit 10.000 U/Min Platten rum machst a.) zu teuer und b. nur SATA-I


    Hier genauso.


    ;)



    P.S. Ich glaube nicht daß ich naiv bin, zumindestens hier nicht. Auch ein Hersteller hat Pflichten gegenüber dem Kunden. Und so eine wichtige technische Spezifikation wie die korrekte Einbaulage nicht zu veröffentlichen, warum auch immer :confused:, geht eben nicht. Zumindestens kann er dann nicht die Garantie verfallen lassen.

  • alex

    Jo, ich merk schon, du willst unbedingt zwingend als "Sieger" dieser Diskussion hervorgehen, aber glaub mir a) ist das unnötig und b) bringt das nix...lol

    Zitat von Alex77;271625

    2. Senkrecht oder waagerecht sollte einer Platte nichts mehr ausmachen, nur gerade sollte sie stehn oder liegen. Es gibt viele PC-Gehäuse dort kann man die Platten nur senkrecht einsetzten Ich selbst habe ein Barebone (Gigabyte) im Einsatz, wo die Platte senkrecht eingebaut ist. Die läuft schon länger als 2 Jahre so ohne Murren und Aussetzer. Ich hatte mal ein Gespräch mit einem Entwickler von Seagate, der sagte mir, egal wie die Platte eingebaut wird, sie muss nur gerade liegen oder stehen.



    Zum einem bestätigt dieses Zitat so ziemlich alle Aussagen, dich ich traf (lies nochmal den letzten Post genau, vorallem unvoreingenommen, durch) und zum anderen möcht ich dir noch ans Herz legen: Ein Hersteller haftet nicht für den anderen Hersteller und ein Systembuilder weis um die technischen Zusammenhänge, die dem Endkunden meist unbekannt sind... Auch sind die wenigen PC-Gehäuse am Markt mit senkrechten Einbauplätzen nicht nach den entsprechenden Herstellerübergreifenden Konventionen gefertigt (meist HTPC/Mini/SlimLine-Gehäuse u.ä.)

    Und: ich habe ja zu keiner zeit verneint, das es nicht möglich ist Platten so zu betreiben oder das es immer zu einem Problem damit kommen muss, auch wenn meine Verallgemeinerung im ersten Post evtl. danach klang (ich konnte ja net ahnen, das ich dich so an der Achillesferse mit meiner Warnung treffe :D), das hab ich nun schon mehrfach gesagt...aber es reicht ja schon die deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit an Problemen und die verringerte Lebenszeit der Platten.

    Zumal in diesem Zusammenhang Seagate auch wirklich ein sehr guter, meiner Meinung nach der beste, Hersteller ist, der nicht den letzten Cent in Entwicklung und Fertigung einspart und meist auch Entwicklungstechnisch vorraus ist, da glaub ich gerne, das die von vornherein alles so auslegen, das da nix mehr passieren kann (Die Platten sind ja auch durchweg immer ein paar Euro teurer, aber das ist gut angelegtes Geld).

    Bei Samsung/Hitachi und auch Western Digital wäre ich mir da nicht bei jeder Modellreihe so sicher, denn das grobe Design hat sich bei den Platten ja nicht geändert und ist grundsätzlich eben auf horizontal ausgerechnet, und die Stabilität in den anderen lagen lässt sich nunmal nur duch aufwendigere Technik kompensieren...

    Was mir aber viel wichtiger ist: Du versteifst dich einfach immer noch einzig auf die Berteibslage, um mir irgendwie "eins auszuwischen zu wollen", dabei ist das nicht die einzigste Aussage meines Eingangspostings zu dem Thema und auch nicht mein einzigster Grund diese Dockingstationen abzulehnen... auch das hab ich im letzen Post nochmal betont...

    Und mal am Rande: mag sein das Toms Hardware bei dir und vielen anderen einen guten Ruf geniesst (ist ja auch kein Wunder, liest es sich doch schön griffig), allgemeinhin ist das aber eher als "Hobbypublikation" anzusehen... Die Tests werden dort nur sachlich begrenzt (keine Labormessungen, keine Standardisierten Testsysteme/Verfahren, keine Vergleichsnormen) durchgeführt und der Laden lebt vorallem davon, das die die Testobjekte aller-größtenteils, aus nicht ganz uneingennützigen Gründen, von den Herstellern gestellt bekommen... ich glaube deshalb nicht, das man der Empfehlung zu einem Produkt der Marke Sharkoon so vorbehaltlos folgen sollte...lol

    Versteh mich nicht falsch, ich mag Tom's auch sehr gern (obwohl ich da auch noch eher ähnliche Seiten bevorzuge), denn da gibts viele Infos die man bei sachlichen Tests, aus Platzgründen, wie in Chip, C't usw. nicht hat. Als da wären Detailierte Infos zum Lieferumfang, viele Bilder, Detailierte Angaben zur Bedienung usw.

    Für mich wird aber erst aus der Kombination dieser Infos nen Schuh draus... und den richtigen Test hat man erst nach einiger Zeit, wenn man die Reklafälle dazu kennt...lol ... Sharkoon offenbart sich dann nämlich als ein schlimmer "Krauter"... (Mag sein das sich das in den letzen ca. 3 Jahren gebessert hat, wir haben den Schrott nämlich seit dem nicht mehr verkauft...gab einfach zuviel Schwierigkeiten damit...)

    Zitat

    Ich glaube nicht daß ich naiv bin, zumindestens hier nicht. Auch ein Hersteller hat Pflichten gegenüber dem Kunden. Und so eine wichtige technische Spezifikation wie die korrekte Einbaulage nicht zu veröffentlichen, warum auch immer, geht eben nicht. Zumindestens kann er dann nicht die Garantie verfallen lassen.



    Ich wiederhole mich zwar... aber: Eine Festplatte ist als Ersatzteil zu verstehen, was du als Endkunde eigentlich gar nicht in die Hand nehmen solltest... Retail-Verpackung hin oder her. Davon abgesehn reicht es ja auch, wenn wenigstens 95% gerade noch durch die Gewährleistungsfrist kommen, damit sich die Sache für den Hersteller nicht zum negativen entwickelt...

    gruß
    ben

  • Zitat

    Zum einem bestätigt dieses Zitat so ziemlich alle Aussagen


    Nein, tut es nicht... ;)



    Zitat

    Du versteifst dich einfach immer noch einzig auf die Berteibslage, um mir irgendwie "eins auszuwischen zu wollen"


    Ich will dir überhaupt keins auswischen, so ein Unsinn. Du hast nunmal gesagt daß du wegen dem Hochkanteinbau nichts von Docking-Stationen hälst. Deswegen ja auch deine Empfehlung der "Icy Box".


    Die anderen Gründe sind ja erst im letzen Post dazugekommen. Wenn das für dich ausschlaggebend ist, dann kannst du natürlich gerne zu einem Wechselrahmen greifen, hab ich ja nichts dagegen. Ich denke aber daß die sich durch sorgsame Behandlung minimieren lassen. Der Hochkanteinbau wäre dagegen ein nicht entschärfbares Problem, wenn er denn ein Problem wäre.



    Zitat

    Zumal in diesem Zusammenhang Seagate auch wirklich ein sehr guter, meiner Meinung nach der beste, Hersteller ist, der nicht den letzten Cent in Entwicklung und Fertigung einspart und meist auch Entwicklungstechnisch vorraus ist


    LOL, nach dem Firmware-Fiasko bin ich da gerade auch bei Seagate etwas anderer Meinung:
    http://www.computerbase.de/new…_updates_seagate-platten/



    Zitat

    aber: Eine Festplatte ist als Ersatzteil zu verstehen, was du als Endkunde eigentlich gar nicht in die Hand nehmen solltest...


    Sorry das sagen zu müssen, aber auch das halte ich für Quatsch. :o Eine Festplatte ist eine Computerkomponente wie alle anderen auch. Mainboard, GraKa, Speicher, CPU, etc. Die sind auch genauso als Retail-Produkte für den Endkunden bestimmt. Und auch da müssen die Hersteller wichtige technische Spezifikation preisgeben die für einen sicheren Betrieb der Bauteile nötig sind.

  • Zitat von Alex77;271652

    Nein, tut es nicht...



    Naja, du fängst jetzt aber nicht noch an, auf dem Boden rumzustampfen, oder? ..lol...

    Zitat

    Du hast nunmal gesagt daß du wegen dem Hochkanteinbau nichts von Docking-Stationen hälst. Deswegen ja auch deine Empfehlung der "Icy Box".



    Argumente ausgegangen und deshalb meine Aussage verdreht...-> mein erstes Posting nochmal lesen.

    Icy EZ-Dock empfahl ich übrigens wegen der horizontalen lage _und_ der geschützten Rückseite _und_ wegem dem eSATA... -> mein zweites Posting nochmal lesen....

    Zitat

    Die anderen Gründe sind ja erst im letzen Post dazugekommen.



    Argumente ausgegangen und deshalb meine Aussagen verdreht...-> mein erstes Posting nochmal lesen.

    Zitat

    LOL, nach dem Firmware-Fiasko bin ich da gerade auch bei Seagate etwas anderer Meinung:



    LOL, jo, Seagate ist ja auch der einzigste Hersteller der mal ne Firmware austauschen musste.... HAR ... Samsung? Andere Hersteller, wo sich die Firmware garnicht austauschen ließ und zurückgerufen wurde?

    Egal, unter Behelfsargumentation verbucht, Thema beendet.

    Zitat

    Eine Festplatte ist eine Computerkomponente wie alle anderen auch. Mainboard, GraKa, Speicher, CPU, etc. Die sind auch genauso als Retail-Produkte für den Endkunden bestimmt



    LOL... so ein Unfug... Schonmal was davon gehört, das du eigentlich beim einbauen vom Komponenten in den PC gegen Elektrostatische Entladung sichern musst? D.h. Spezielle Bodenbeläge vorhanden sein sollten und du ein Erdungsarmband tragen solltest? Nein...? lesen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_Entladung

    (Bitte Bilder beachten, Symbole und Tüte dürften dir bekannt vorkommen)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Electrostatic_Protected_Area

    Haste dann bald genug? ... lol ...

    gruß
    ben

  • So ihr beiden. Wie wäre es, wenn ihr die Diskussion weiterführt, wenn ihr ne Nacht drüber geschlafen habt, denn eigentlich wurde alles gesagt, und auch wirklich jeder hat verstanden, dass ihr euch in gewissen Dingen uneins seid.


    Der Rest ist nur noch schwer für andere lesbar und trägt auch nichts mehr zur Sache bei, vor allem ist das ganze weit vom Thema des Threads entfernt.

    Postfächer laufen über. Lange Wartezeiten!