OCH mit direkter Änderungsmöglichkeit der MD5 pro Datei auf Server?

  • Hi Leute,


    wer von uns kennt das Problem nicht, man lädt was hoch und auch auf mehrere Hoster (Mirrors) und irgendwann wird einem alles abused. Gerade bei großen Uploads (z.B. 1080p, BD50...) ist das eine mühselige Sache, einerseits weil man auf diese Weise alle Images bzw. Rar-Parts behalten muß, um diese ggf. wieder neu "hashisiert" hochladen zu können (Platzgründe), andererseits aber auch wegen der nicht immer verfügbaren großen Uploadgeschwindigkeit des eigenen Internetanschlusses.


    Meine Idee ist daher, man lädt das Zeug erstmal auf einen Hoster, der MD5 Change unterstützt, dessen Dateilinks man aber nirgendwo öffentlich macht und remotet das dann später auf die üblichen Hoster wie UL oder SO. Im Falle eines Abuse ändert man dann auf diesem "Sicherungshoster" die MD5's und remotet das dann wieder auf seine für die Öffentlichkeit gedachten Hoster.


    Nun meine Frage, gibt es überhaupt einen solchen OCH? Und wenn nein, gibt es eine andere Methode, seine vielen/großen Parts bei Bedarf neu hashisiert wieder on zu kriegen, ohne auf Immer und Ewig die Images/Rar-Parts zu Hause archivieren zu müssen?

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  • Also von seinem Sicherungshoster runterladen, MD5-Hash ändern und auf die öffentlichen Hoster hochladen? Das ist ja gerade das, was ich nicht unbedingt möchte.. beim 2 MBit/sek. Uploadspeed dauert alleine der Upload nur einer BD50-Disc über zwei Tage..

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  • Naja, idR. dürfte das neu erstellen der Archive schneller sein als das Runterladen - selbst bei mir mit 100Mbit Downstream. Zumal es meist so ist, daß sowieso die ganze Serie (oder in Deinem Fall die BD) blacklistet ist - es ist also nicht notwendig quasi identische Parts hochzuladen.


    Eine Möglichkeit, die hier m.W. schon einige machen, wäre es, daß Du Dir irgendwo im Netz einen Server besorgst, der entsprechend gut angebunden und mit viel HDD ausgestattet ist und von dort aus per FTP hochlädst. Kostet nur ein wenig mehr...

    Ein Leben ohne Kaffee mag möglich sein, ist aber sinnlos.

  • Klar, aber bspw. bei bestehenden Rar-Archiven, die geblacklistet wurden, genügt es, am Ende der Datei ein Nullbyte anzuhängen und schon ändert sich der gesamte MD5-Hashwert und das Archiv ist immer noch voll nutzbar, es muß dann "nur" noch wieder hochgeladen werden - dieser Vorgang kann theoretisch beliebig oft wiederholt werden. Das dauert nur einen Bruchteil einer Sekunde pro Datei, im Gegensatz dazu, wenn man neu erstellen/rippen muß. Deswegen habe ich daran gedacht: "Wäre cool, wenn das ein Datenanbieter online anbieten würde."


    Und genau das sind die Probleme: Speicherplatz und Uploadgeschwindigkeit. Naja, zumindest bei ersterem kann ich mir notfalls eine neue externe HDD holen, wo ich die Archive aufbewahren und ggf. wieder hervorkramen kann..


    Was den Server angeht, an die Idee habe ich auch schon gedacht, zumal ich exzellente Linux-Kenntnisse habe. Bloß sind die Server natürlich meist leistungs- statt speicherplatzoptimiert, d.h. man hat in der Regel Angebote mit einer guten CPU und RAM, aber was Speicherplatz angeht, operiert der meist in Bereichen, der bereits mit zwei bis drei BD-Discs gefüllt wäre. Außer man legt richtig ordentlich Schotter pro Monat hin, aber das lohnt sich dann nicht mehr.

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