Brisante Äußerung zur fehlerhaften Beweissicherung von IP-Adressen

  • Okay betrifft uns nur Indirekt da kein P2P aber dennoch interessant.



    Quelle : http://www.gulli.com/news/lg-k-ln-p2p-2009-05-30/


    greetz :-)

  • Da dürften schwere Zeiten auf die ProMedia- und Abmahn-Mafia zukommen. Offenbar bricht das Kartenhaus der Beweissicherung langsam aber unaufhaltsam zusammen. 50% Fehlerquote bei der IP-Zuordnung sind ein signifikantes Indiz für völlig unbrauchbare Erhebungsmethoden.

  • Die Ip- und Zeitstempel-Methode ist ohnehin unsicher. Sehr unsicher. Man weiß ja nicht mal, ob Pro-Media die Uhrzeit seiner Systeme vor Manipulationen schützt, Screenshots sind auch fälschbar. Letztlich können die nichts beweisen.

  • Man sollte grundsätzlich nix zahlen, wenn eine Abmahnung ins Haus flattert. Ein Prozess wäre für die Rechtehalter wegen der Betragslimitierung völlig uninteressant und lohnt sich nur bei wirklich großen Fischen. Bei denen reichen aber meist die Beweise nicht, weil sie keine statische IP haben.