Beiträge von Dame Edna

    (...)Was mir aufgefallen ist: Die Tonhöhe der Anfangsmelodie mit 23.976 FPS ist tiefer und langsamer als die Englische mit 25 FPS, aber die Dialoge auf Deutsch (23.976 FPS) sind auf der richtigen Tonhöhe wie auf der Verkaufs-DVD. Wie ist das möglich? Dialoge sind korrekt umgewandelt, aber die Anfangsmelodie ist tiefer.. Die Länge der TS und VS sind identisch, nach dem Muxen synchron. (...)


    Zwar schon etwas alt, aber vielleicht interessiert auch andere Leser die Antwort: Ob die Musik & Geräusche die identische Tonhöhe zum Original aufweisen ist davon abhängig, wie die Normwandlung des Bildes durchgeführt und an welcher Stelle des Prozesses die Synchro angefertigt wurde. Es kommt häufig vor, dass die Musik & Geräusche in der Synchro zu hoch sind.


    Das kannst Du mit Deinen Mitteln nachträglich nicht mehr korrigieren.


    Frank-Lukas

    Ich wünsche Dir hier im Forum viel Freude!
    Hattest Du an eine bestimmte Mitwirkung gedacht? Oder einfach nur plaudern? Nicht, dass die letzt genannte Option ein Sünde wäre. :) Aber tatkräftige Unterstützung kann der Eine oder Andere hier im Forum sicherlich gebrauchen! Besitzt Du irgendwelche besonderen Fähigkeiten im Video- oder Audiobereich? Was ist/sind Deine Lieblingsserie/Deine Lieblingsserien?


    Frank-Lukas

    Willkommen zurück! :)


    Bezüglich der "Download Station": Dein Vorhaben wird so nicht funktionieren. Z. B. "Click'NLoad" (oder wie es sich auch immer schreibt) kommuniziert im HIntergrund mit Programmen wie "JDownloader". Aber zur "Download Station" gibt es keine Verbindung. Du kannst nur den von mir bereits erwähnten "Umweg" über "DLC-Decrypter" gehen. Zum Beispiel: "dcrypt.it".
    Oder die hier schon erwähnte Alternative "Pyload" verwenden. Diese scheint wohl auch mit verschlüsselten Ordnern zurechtzukommen.


    Noch etwas zu "JBOD": Ich meine einmal aus zuverlässiger Quelle gelesen zu haben, dass man bei "JBOD" in seinem "Synology"-NAS EBEN NICHT einfach eine defekte Platte austauschen kann. Ich habe diesen Hinweis aber auf die Schnelle nicht gefunden. Vielleicht weiß einer der anwesenden Nutzer mehr?! Möglicherweise ist dieses Problem auch schon behoben, denn es ist schon ein wenig Zeit her, seit ich diese Info gelesen habe.


    Frank-Lukas

    Ich möchte meinen Vorredner nicht auf die Füße treten ... aber ich habe Dein Anliegen so verstanden, dass Du Dein System bereits eingerichtet hast!? Wenn Du bereits auf die Platten zugreifen und Daten ablegen kannst, dann ist es für das Anlegen von "Raids & Co." (erst einmal) zu spät.
    Aber es ist doch so, dass Du ohnehin "echte" Back-ups auf externen Platten anglegst! Ein Raid würde bei Dir daher "lediglich" die Ausfallsicherheit Deines Systems erhöhen - was aber nicht gewünscht ist. Falls doch, müsstest Du noch einmal "von vorne" beginnen und den Empfehlungen meiner Vorredner folgen.


    Gehe ich recht in der Annahme, dass Du im "Speicher-Manager" vier einzelne 4-TB- Platten angezeigt bekommst?


    Es geht Dir jetzt darum, dass Deine Serien zusammengenommen eine Größe von 8 GB besitzen und daher nicht in einen "gemeinsamen Ordner" passen, weil man diesen immer nur einer einzelnen Festplatte zuordnen kann? (Und diese sind bei Dir alle "nur" 4 TB groß und damit zu klein für 8 TB Daten.) Du möchtest aber einen "gemeinsamen Ordner" gerne zwei Platten zuweisen, sodass Du auf einen Ordner z. B. "Serien" klickst, welcher Dir den gesamten Inhalt von zwei Deiner 4-TB-Festplatten anzeigt?


    Habe ich das soweit richtig verstanden? :)
    Wenn "ja", dann ist das - meines Wissens nach - nicht ohne Schwierigkeiten machbar!


    Da ich ein vergleichbares Problem habe, gibt es bei mir stattdessen zwei Ordner ("Serien 1" und "Serien 2"), welche auf jeweils einen Teil der Serien einer bestimmten Festplatte verweisen. ("Serien 1" verweist auf "Platte 1" u. "Serien 2" auf den restlichen Teil meiner Serien auf Festplatte "2".) "XBMC" indexiert ohnehin sämtliche Ordner derart, dass alle Serien in einer gemeinsamen Liste angezeigt werden; daher ist diese Vorgehensweise bei mir kein Problem.


    Frank-Lukas


    ich habe ja auch nur gesagt, dass man mit einem Premiumzugang auch die "Download Station" benutzen kann. Auch bei Links von "Serienjunkies". Zugegeben, man muss dann den Umweg über einen "DLC-Decrypter" gehen und die Links in eine Textdatei kopieren. Ja, das ist etwas weniger komfortabel. Aber von "Captchas" und "Komfort" war ja ursprünglich nicht die Rede. :)


    Aber da hier so von "Pyload" geschwärmt wird, werde ich dieses Programm jetzt auch einmal ausprobieren. ;)


    Frank-Lukas

    Das wusste ich tatsächlich nicht. Aber kommt sie denn auch mit den Serienjunkies-Captchas zurecht


    Wie bereits von mir in der vorherigen Nachricht geschrieben, kann die "Download Station" KEINE (überhaupt keine!) Captchas lösen. Daher ist es notwendig, dass man bei Benutzung der "Download Station" "OCH" mit einem "Premium"-Zugang nutzt.


    [...] Habe mich jetzt für eine Synology DS412+ mit 4 x 4TB Western Digital Red WD40EFRX entschieden. [...]


    Das klingt nach einer sehr guten Wahl, welche Dir viel Freude bereiten wird! :)
    Bei Fragen und Problemen, helfe sicherlich nicht nur ich Dir in diesem Forum gerne weiter. Und auch das "Deutsche Synology Forum" ist eine gute Anlaufstelle für Hilfestellungen & Tipps.


    Frank-Lukas


    @ "felsi"


    Das ist so nicht ganz richtig. ;) Ich nutze ebenfalls ein NAS von "Synology" und möchte es nicht mehr missen! Zum Download von -äh- Premiuminhalten über preisoptimierte Drittanbieter nutze ich beinahe ausschließlich die "Synology" eigene "Download Station". Egal ob "OCH", "Usenet" oder normaler "FTP"-Download - die "Download Station" bietet genug Funktionsumfang, um diese Aufgabe adäquat zu erledigen. Zur Not sogar mit Zeit- und/oder Bandbreitensteuerung.
    Sicher, ein Programm wie "JDownloader" ist komfortabler. Dafür muss dann aber auch ständig der Rechner/Server laufen.


    Gewichtige Einschränkung der "Download Station": Man benötigt Premiumzugänge zu den Anbietern. Captchas löst dieses Programm nicht für einen! Dafür bietet es für die gängigen "OHC" eine "Plug&Load"-Lösung.


    Meine Empfehlung an "Der Graf": ein "NAS" von "Synology". :)


    Frank-Lukas


    Danke, für die Blumen!


    Aber das "es", ist ja wohl eine UNVERSCHÄMTHEIT! Geht man so mit einer Dame um, "FRAUantje"?! :D


    Im Übrigen bin ich sehr dankbar, dass es hier schon zwei, drei Personen gibt, die diese Tonspur überhaupt kennen. Andernfalls könnte man glatt glauben, es wäre nur eine "Phantomspur", welche nur in meiner Phantasie existiert.


    Wie lange dauerte es noch einmal, die "Chinesische Mauer(n)" zu bauen?! ;)


    Frank-Lukas

    Und da die Kernkompetenz fürs Epische gerne bei Edna bleiben darf, belasse ich's jetzt mal dabei - Qapla'


    Geradezu eine Frechheit! :D


    [...] möchte ich noch etwas zum Ton sagen:
    Leider wurde damals in Deutschland der Ton nur in Mono syncronisiert, und erst in den letzten Staffel zunächst auf Stereo und später Dolby Surround gewechselt.
    In vielen Fällen ist es ja leider so, dass in solch einem fall, die komplette Syncro neu angefertigt werden muss. Und bei so altem Ausgangsmaterial wo viele Sprecher nicht mehr verfügbar sind, wird dann statt dessen eine komplett neue Syncro angefertigt. [...]


    Es ist sehr wohl möglich, auch aus einer monofonen Tonspur einen ansprechenden Surroundmix zu erstellen! Es ist eine - wenn auch sehr hartnäckige -Legende, dass in solchen Fällen nur eine Neusynchronisation möglich ist. Allerdings ist die Aufbereitung einer alten Tonspur mit einem größeren Aufwand verbunden. Und man müsste zusätzliches Geld in die Hand nehmen. Damit wäre dann auch schon die Antwort gefunden, warum es nicht gemacht wird (oder besser: nur sehr, sehr selten): Es kostet.


    Aber vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass sich die Möglichkeiten heutiger Tonbearbeitung noch nicht bis zur Contentindustrie herumgesprochen haben.


    Allein, mir fehlt der Glauben. ;)


    Frank-Lukas

    "Silvio", mein Vorredner war mit einer Antwort auf Deine Frage schneller. Allerdings hatte ich schon in meinem Beitrag mit den Screenshots die Information "versteckt": "[...] Ihr Name ist "Unter Spannung! 'The Next Generation' erreicht neue Höhen!" ("Energized! Taking 'The Next Generation' to the Next Level") und das angesprochene Kapitel beginnt nach ca. 10:30 Minuten. [...]"


    Nun, bei meinen Romanen, da würde ich mir an Deiner Stelle auch nicht den ganzen Text durchlesen. ;)
    Obwohl, ... Moment mal! Das habe ich ja schon im zweiten Absatz geschrieben! Ich wusste es - es achtet wieder ALLES nur auf die BILDER! :D


    @ "FRauANtje"


    Auch auf die Gefahr hin, wie einer dieser "Wahrsagerautomaten" auf der Kirmes zu klingen, der immer wieder die drei gleichen Antworten ausspuckt (und mir einmal orakelt hat, ich würde schwanger - wohl eine Fehldeutung des sich daran anschließenden Verzehrs einer fettigen Wurst): "Akte X" und "TNG" sollte man nicht vergleichen. Wie bereits früher erwähnt, wurde bei "Akte X" eine größere "Sicherheitszone" (am linken und rechten Bildrand) eingehalten.


    "[...]CGIs müssen natürlich passen. Für TNG wurden die ja neu produziert. Ist es belegt, dass die in FS *produziert* wurden? [...]"


    Zwar wurden die Effekte für die "HD"-Veröffentlichung neu "komponiert". Aber mit dem Material, welches vor (bis zu) 25 Jahren gedreht wurde. Und das ist, wie ist (sagt die Liebe ... toll, jetzt hab ich 'nen Ohrwurm ;) ).
    Und jetzt musst Du mir einmal schnell helfen! Was meinst Du mit: "Ist es belegt, dass die in FS 'produziert' wurden?"?
    Ich stehe gerade auf dem Schlauch ... "FS"?!


    Apropos "Kinofilm", ich finde, eines der schlimmsten Beispiele (bezüglich "Mikroangel im Bild") ist der Film "Is' was Doc?" mit Barbra Streisand von 1972. Da sieht man nicht nur die Mikrofonangel selbst, sondern oft noch den halben Arm des Trägers mit im Bild. Und zwar viele, sehr viele Male!


    So, und jetzt darf ich wieder an den scheiß "Sprachanteilen" in meiner Tonspur friemeln.
    Und wer weiß? Vielleicht kümmere ich mich danach dann auch noch um das Bild ausgewählter "Das nächste Jahrhundert"-Folgen und mache sie "16:9"? Aber nur die Variante, die im TV häufig bei Archivmaterial zum Einsatz kommt: Mit Balken links und rechts, in denen sich ein Teil des Bildinhaltes der Mitte wiederholt. Gerne noch mit Farbspielereien versehen.


    Wie fändet Ihr das? :D


    Frank-Lukas

    Es ist nicht selbstverständlich, dass jeder Teilnehmer eines Forums die Meinung des Gegenübers respektiert und statt mit Beleidigungen mit Argumenten zu widerlegen versucht.


    Dein "Altersstarrsinn" sei Dir gegönnt, "FRauANtje". :)
    Mich würde allerdings interessieren, wo bei Dir die Grenze bezüglich Deines Wunsches nach "Next Generation goes Breitbild" liegt? Immerhin wiegt es sehr schwer, dass dadurch die Bildkomposition zerstört würde und in die Effektaufnahme eingezoomt werden müsste (was mit einem merklichen Verlust an Bildinformationen einhergehen würde). Mit dieser Aussage beziehe ich mich explizit auf "Das nächste Jahrhundert". Die Frage: "Breitbild - Ja oder Nein?", muss bei jeder Veröffentlichung einer Serie/eines Filmes neu gestellt werden.

    Was wärst Du bereit hinzunehmen?


    Wohlgemerkt: Ich teile den Wunsch nach einer "High Definition"-Veröffentlichung in "16:9", wenn dies ohne die von mir ausgeführten Einschränkungen möglich ist. Ist dies nicht möglich, so lehne ich eine Breitbildveröffentlichung ab bzw. fordere eine Variante, die dem Nutzer die Wahl des Bildformates überlässt.


    Und Du? "Breitbild um jeden Preis?" - Provokativ gefragt. ;)


    Frank-Lukas

    Danke, "Der Graf". Das erspart mir elendiges Suchen. Ich habe die Folge nämlich in einer anderen Staffel verortet. Das wäre ja eine schöne Sucherei geworden! ;)


    Schei..., mir ist gerade das Audioprogramm abgestürzt. Und gespeichert hat es meine Arbeit nicht. 40 Minuten HARTE ARBEIT an der von mir bearbeiteten Folge von "Das nächste jahrhundert" umsonst.
    Wenn da mal nicht die Göttin des Copyrights ihre Finger im Spiel hat! ;)


    F-L

    Weil ich wieder einen Roman schreiben musste und das mit den Bildern zunächst nicht funktionierte, war Ben schneller. Daher gibt es jetzt gleich die doppelte Keule für die arme "FRauANtje". ;)


    Da ich bezüglich des Themas aber sehr ambivalent bin, kann ich beide Seiten sehr gut nachvollziehen.


    Frank-Lukas

    Nein, dieses Bild meinte ich jetzt nicht explizit, "FRauANtje". ;)


    Allerdings kenne ich es natürlich. Und das Bild ist definitiv ein Kameranegativ und nicht von einem Set-Fotografen. Ob die Einstellung in der fraglichen Episode dann aber auch so verwendet wurde, das ist mir gerade nicht präsent. (Auch wenn es mir auf der Zunge liegt, welche Episode da zu sehen ist und ich sofort nachsehen möchte.) Doch unabhängig von dieser Frage: Als Beispiel dafür, welch Krempel in unmittelbarer Nähe der Darsteller so herumstehen kann, taugt es schon. Jedenfalls in die Richtung "Abbildung ähnlich" oder "Serviervorschlag". ;)


    Leider gibt es das von mir erwähnte Feature (bezüglich der 16:9/4:3-Problematik [auch] bei den Spezialeffekten) nur als "BD50". Von einer Fassung zum Downloaden ist mir nichts bekannt. Ihr Name ist "Unter Spannung! 'The Next Generation' erreicht neue Höhen!" ("Energized! Taking 'The Next Generation' to the Next Level") und das angesprochene Kapitel beginnt nach ca. 10:30 Minuten. (Hinweis: Weiter unten habe ich noch einen Abschnitt, in welchem ich auf "Screenshots" aus dieser Dokumentation verlinkt habe!)


    Sicherlich, eine Diskussion zum Thema ist müßig. Schließlich lieg uns das Produkt vor und es ist bekanntermaßen in "4:3". Aber selbstverständlich macht es Spaß, solche Entscheidungen zu diskutieren. Gerne auch mehrfach. ;)


    Und wieder bin ich der ERSTE, der gerne zu glauben bereit ist, dass die Macher einer Blu-ray – oft aus Kostengründen – nicht das Maximale aus dem ihnen vorliegenden Material herausholen. Und soweit es den deutschen Zuschauer betrifft, ist dies auch häufig genug der Fall: schlechtere Tonspur, weniger Bonusmaterial oder schlechtere Verpackung. Gerne auch einmal alle Defizite zusammen. Doch in diesem Fall kann ich "CBS" nur insofern einen Vorwurf machen, nicht das Maximum aus der deutschen Synchronspur "herausgekitzelt" zu haben. Diesbezüglich schauen Franzosen, Italiener, Spanier und auch die Japaner ebenfalls in die berüchtigte Röhre.
    Beim Bildformat bin ich allerdings zwiegespalten: Ja, "Das nächste Jahrhundert" wäre in "16:9" zweifellos ein Erlebnis. Aber ich sehe – neben den technischen – auch noch weitere Probleme, die gegen einen Wechsel des Bildformats sprechen würden. Künstlerisch gesehen ist das Verändern des ursprünglichen Bildformats eine Frechheit! Niemand würde wohl in einem Museum auf die Idee kommen, die "Mona Lisa" (das Bild – nicht die Zwillinge aus "Hallo Spencer") in ein breitwandiges Format zu transferieren - nur, weil "breit" in den Museen dieser Welt gerade ein Trend ist.


    Zur Versöhnung sei jedoch auch gesagt: Würde Leonardo da Vinci noch leben und selbst diese Entscheidung treffen, dann wäre eine Änderung des Formats selbstverständlich legitim. Ob das dann jedem Kenner gefallen würde, sei einmal dahingestellt.


    Dennoch, wo wird das hinführen? In einigen Jahren setzen sich im "Home Entertainment" vielleicht doch "21:9"-TV durch. Und dann? Das gäbe ein ähnliches Chaos beim Bildformat, wie aktuell bereits mit der Bildauflösung: "SD", "HD", "4K", "8K", "HRHD-TV-U4D" (meint: "Hyperrealistisches-High-Definition-TV in Ultra-4D"), ...?


    Fragt mal George Lukas, wie oft man einen fertigen Film noch verändern kann.


    Die Beispiele von "Lil Fatima" zeigen recht deutlich, was passieren kann, wenn das Bildformat nachträglich geändert wird. Und im Unterschied zu "Das nächste Jahrhundert", wurde bei "Akte X" während des Drehens ein breiteres Bildformat bereits berücksichtigt. Gemeint ist die Wahl der "Safe Area", also der Bereich, innerhalb dessen sichergestellt ist das alle wichtigen Bildinformationen sichtbar sind.
    Da bei "TNG" ein "4:3"-Schutzbereich gewählt wurde, führt dies unweigerlich zu Problemen, bei einem Wechsel des Bildformats. Ein sehr wichtiger sich daraus ergebender Faktor: Die Handlung findet beihnahe ausschließlich im Zentrum des Bildes statt. Von dramaturgischen Ausnahmen einmal abgesehen. Dadurch ist eine Öffnung des Bildes zum "16:9"-Format zusätzlich erschwert, weil das Negativ nun nicht mehr adäquat verschoben werden kann (um Stative [o. Ä.] zu verbergen), ohne das dies die Bildkomposition zerstören würde. In Einzelfällen kann dies unproblematisch sein; insgesamt betrachtet, ist es jedoch eine Katastrophe!


    Abschließend habe ich noch vier "Screenshots" aus der von mir erwähnten Doku "Unter Spannung! 'The Next Generation' erreicht neue Höhen!" verlinkt. Es sind eindrucksvolle Beispiele für die Problematik fehlender Bildteile nach einer Anpassung an das "16:9"-Format.






    Frank-Lukas

    "Cmxxx", wenn Du mir sagst, was im Einzelnen für Dich von Interesse ist, dann werde ich es Dir gerne mitteilen. :)
    Fragen zu Einstellungen und Komponenten kannst Du gerne Deiner "PM" beifügen. Wobei ich glaube, dass es beinahe wichtiger zu wissen ist, welche Settings Du explizit nutzen möchtest!?
    Möglicherweise unterscheiden sich unsere Sehgewohnheiten deutlich voneinander. So viel kann ich jedoch bereits verraten: In Bezug auf Bild und Ton bin ich sehr pingelig. Deshalb war für mich auch der (sogenannte) "24p"-Bug der ersten "Intel HD"-Grafikeinheiten absolut inakzeptabel. Das aber nur am Rande. ;)


    Bezüglich Deiner "Einkaufsliste": Die "CPU" empfinde ich als etwas überdimensioniert.
    Die Frage ist natürlich, was Du mit Deinem Media-PC anstellen möchtest. Auch Spiele spielen? Oder nur Videos gucken?
    Letzteres funktioniert bereits mit einem "INTEL Core i3-4330 (3,5 GHz)" hervoragend. Andernfalls sollte ein "INTEL Core i5-4670(K)" reichen.


    Bei der "SSD" habe ich gute Erfahrungen mit der "Samsung 840 EVO" gemacht.
    Und auch mit meinem Netzteil "be quiet! BQT E9 Straight Power" bin ich sehr zufrieden.


    Bei der Wahl Deines Lüfters und Deines Mainboards solltest Du Dir unbedingt die Maße und den notwendigen Platzbedarf ansehen. Nicht, dass sich Lüfter und Arbeitsspeicher "ins Gehege" kommen.


    Das Gehäuse finde ich persönlich suboptimal. Sieht nach einem "Brutkasten" aus. ;)
    Ohne zusätzliche Gehäuselüfter würde ich das nicht betreiben wollen. Allerdings habe ich Deine Links nur schnell überflogen und kann daher nicht jede Einzelheit überblicken.


    Frank-Lukas

    Ich bin der Erste, der ein Loblied auf das "16:9"-Format singt. Es ist einfach deutlich dichter am natürlichen Seheindruck. Aber ich stimme "Der Graf" vollkommen zu: Ein beschnittenes Bild, das geht gar nicht! ;)


    Dennoch ist es selbstverständlich möglich, bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen, aus einem "4:3"-Bild ein ansprechendes Breitbild herauszuholen. Notwendig ist zunächst, dass zusätzliche Bildinformationen vorliegen. Dies ist bei "TNG", wie bei nahezu allen auf Film gedrehten Serien, der Fall: Es liegt ein zum "4:3"-Format "gekaschtes" Breitbild vor. Das meint eine Aufnahme, bei welcher das "35mm"-Kameranegativ vollständig belichtet wurde, um es anschließend auf "4:3" zu "beschneiden".

    Sofern bereits bei der Aufnahme entsprechend gearbeitet wurde, kann man nachträglich jederzeit auch das gesamte Negativ wieder in seinem "Ursprungsformat" verwenden.


    Bei "The Next Generation" wurde jedoch immer nur der Bereich des Bildes "hübsch hergerichtet", welcher dann auch im TV ("4:3") zu sehen war. Links und rechts lagert Krempel, wie z. B. Lampenstative, Reflektoren oder wartende Darsteller.
    Oft ist aber selbst dass noch zu handhaben, weil man den Bildausschnitt so verändern kann, dass sich zwar die Bildkomposition verändert (weil beispielsweise der Kopfraum kleiner wird), aber dennoch keine wichtigen Bildinformationen verloren gehen. Der Seheindruck ist dann zwar ein anderer, aber er ist deswegen nicht schlechter. Schließlich verändert der Formatwechsel - hin zum Breitbild - ohnehin nachhaltig das Seherlebnis.


    Bei "Das nächste Jahrhundert" kommt jedoch verschärfend hinzu, dass auch die Effektaufnahmen nur in "4:3" vorliegen. Anders, als bei den Studio- und Außenaufnahen, fehlen dort die zusätzlichen Bildinformationen vollständig, die man für eine Neukomposition im Breitbildformat benötigen würde.
    Im "Making of" zur Restauration der Serie für die Blu-ray-Veröffentlichung (1. Staffel, Disc 1) bekommt man diesbezüglich ein sehr lehrreiches Beispiel gezeigt.


    Abschließend stelle ich fest: Der Aufwand - und damit die Kosten - für eine Veröffentlichung von "TNG" im "16:9"-Breitbildformat war den Machern schlicht zu hoch.


    Und so ist es mir lieb, dass sie auf das "Aufzoomen" des Bildes verzichtet haben.


    Frank-Lukas

    Schon klar, der Prozessor ist lautlos! ;) Aber der Lüfter auf dem Prozessor, welcher ja für gewöhnlich unabdingbar ist, der ist es meistens nicht. Insofern ging es mir eher darum.
    Und ich wollte damit die Leistung des Prozessors/des Systems verdeutlichen. Schließlich ist das (indirekt) in die Überlegung des möglichen Geräuschpegels einzubeziehen.


    Den "madVR" hatte ich nicht extra erwähnt, weil es darum in der ursprünglichen Fragestellung von "cmxxx" nicht ging.
    Da ich den "MediaPlayerClassic" aber selbst mit "madVR" betreibe ("womit auch sonst?" - möchte man fragen! ;) ), biete ich gerne an einmal zu testen, ob er in meiner Kombination (also ohne explizite GraKA) bei von "cmxxx" benötigten, besonders exotischen Formaten stottert.


    Ich habe einige selbst zusammengestellte Blu-rays, welche die Bitrate schmerzlich ausreitzen (mit etlichen "7.1-DTS Master Audio"-Spuren) und bei denen "XBMC" schon lange streikt, welche aber der "MPC" noch klaglos abspielt.


    Das muss aber nichts heißen, denn ich weiß natürlich, dass der "madVR" mit der "HD4600" an seine Genzen stößt (Stichwort: "Jinc3"). Daher also mein Angebot, bei Bedarf einmal zu testen, wo tatsächlich diese Grenze liegt.


    Möglicherweise kann man so die Euro für eine Grafikkarte sparen.


    Frank-Lukas

    Bei allem Respekt, aber das würde ich so nicht unterstreichen wollen: Es geht auch "geräuscharm"!


    Ich habe mir erst vor wenigen Wochen einen eigenen Media-PC zusammengebaut, welcher mit einem "Scythe Shuriken"-Prozessorkühler ausgestattet ist. Durch den Verzicht zusätzlicher Gehäuselüfter, den richtigen Einstellungen und (vor allem!) dem richtigen Gehäuse, kann man damit einen "Intel i5" (jenseits der 3 GHz) unter "Windows 7" (64)-Bit lautlos halten.


    Ich betreibe den PC allerdings nur mit einer "SSD"-(System-)Festplatte. Zugespielt wird von einem Server. Bei heutigen Komponenten ist - man mag es kaum glauben - oft die Festplatte das Lauteste. Und natürlich die Grafikkarte - wenn man Gamer ist. Ich komme sogar ohne eine zusätzliche GraKA aus. Jedenfalls bislang. Ich spiele ausschließlich "BD50" oder "BD25" oder exotische "MKVs" mit "HD"-Inhalten ab.


    Als Player sind bei mir im Einsatz: "XBMC", "MCP" oder "PowerDVD 13".


    F-L

    AUFRUF AN ALLE INTERESSIERTEN!


    Ich suche noch zwei, drei Testhörer, welche meine neue deutsche "DTS-HD Master Audio"-Tonspur einer "Das nächste Jahrhundert"-Folge auf Ihrer Heimkinoanlage testen möchten.


    Bevor ich die Tonspur öffentlich zugänglich mache, würde ich sie gerne noch auf unterschiedlichen Systemen testen.


    Daher suche ich (insbesondere) "Star Trek"-Interessierte mit dem folgenden "Anforderungsprofil":

    • Du hast eine "7.1"-fähige-Surroundanlage, welche verlustloses "DTS-HD Master Audio" (Bitstream oder zu "Multichannel-PCM" gewandelt) wiedergeben kann. Deine Boxenkonfiguration sollte über insgesamt ACHT Lautsprecher verfügen, die der Anordnung: "Vorne Links", "Vorne Rechts", "Center", "LFE", "Seite Links", "Seite Rechts", "Hinten Links" und "Hinten Rechts", entsprechen.

    Da ich zusätzlich auch eine "normale" "Dolby Digital 5.1"-Spur und sogar eine "Dolby Prologic II"-Spur des deutschen Synchrontons für besagte Folge erstelle, ist zusätzlich jeder User willkommen, der über entsprechendes Interresse und Equipment verfügt.
    Außerdem solltest Du ein paar Minuten im Anschluss Deines Tests erübrigen können, um mir einige Fragen zu beantworten, die sich mit der Qualität und möglichen Mängeln der jeweiligen Tonspur beschäftigen.


    Wessen Interesse nun geweckt ist, der meldet sich bitte kurz per PRIVATER NACHRICHT bei mir, um weitere Informationen zu erhalten.


    Die "üblichen Verdächtigen", welche mich bereits unterstützen bzw. zu Beginn des Projekts meine ersten Schritte begleitet haben, werde ich darüber hinaus auch noch einmal persönlich um ihre Mithilfe bitten.


    Ich freue mich auf Eure Resonanz!


    Frank-Lukas