Ich koche in letzter Zeit so gut wie ausschließlich nur noch selbst oder ess, was meine Frau kocht.
Dabei wird Fleisch immer unwichtiger- was man aus Gemüse aller Couleur so alles zaubern kann, macht den Genuß von Fleisch oftmals zum "Ungenuß" und ich brauch es nicht. Ich sag nur "Kartoffelsuppe mit Camenbert" ... und jeder leckt sich die Lefzen.
Oder Spaghetti Alio e Olio e Peperoncino, von dem mein Kollege André sagt, es habe Suchtpotential.
Gekauftes Essen jeder Art, also das aus dem "Restaurant" oder aus der Tiefkühle wird im allgemeinen von mir als ungenießbar klassifiziert und kommt somit nicht (mehr) in Betracht.
Das kommt wohl daher, daß ich meine Kochkünste in den letzten Jahren erheblich verfeinert und ausgebaut habe und man in vielen Fällen durchaus von "Kochkunst" reden kann. Und trotz intensiver "Topfsteherei" ist es mir gelungen, in den letzten Monaten 13 kg abzunehmen: Klasse statt Masse halt...;)