[dieser post ist wg möglichen Datenabgleiches 'inkognito' ;]
wegen eines an Silvester stattgefundenen Unfalles kam heute eine mittelschwere Anfrage der betroffenen Versicherung (Haftpflicht wg des einzigen Opfers: eine kleine rot-weiße Bake), daß wie folgt beantwortet wurde. Nein, beantwortet werden mußte... (wir bitten die leichte Zensur zu entschuldigen)
Sehr geehrte Frau Dingens,
zu den Fragen aus Ihrem Schreiben vom 7.1.2009
- Wer war der Fahrer Ihres Fahrzeuges? (Name, Vorname, Anschrift, Telefon-Nummer)
- Fuhr der Fahrer mit Ihrem Einverständnis? ja/nein
- Welchen Führerschein besaß der Fahrer Ihres Fahrzeuges (Klasse, von wem und wann ausgestellt)?
- Hatte der Fahrer Ihres Fahrzeuges vor dem Unfall Alkohol oder Medikamente zu sich genommen? Wenn ja, wann, welche und wie viel? Welches Ergebnis hatte die Blutprobe?
folgende Antworten:
- ich selber, wie auch der durchgefaxten Unfallmitteilung der Polizei zu entnehmen war&ist (es gibt nur einen einzigen Beteiligten): RLName, RLVorname, RLStraße, RLStadt, RLTelefon-Nummer
- ja
- ich besaß und besitze übrigens immer noch einen Führerschein für die Klassen 1, 3 und 4, Kreisinspektor Pampus im Auftrage des Kreises Sonstwo, iwann 1979
- 'vor' ist weitläufig, also denn: Alkohol das letzte Mal im November 1999 einige Flaschen Bier (beim besten Willen, das geht nicht mehr genauer), Medikamente das letzte Mal Weihnachten 2008 im Laufe des 2. Feiertages und des darauffolgenden Samstages insgesamt 6 Stück Ibuprofen 400 wegen einem leichten LWS. Zu dem Ergebnis der Blutprobe kann ich nichts sagen, da keine stattfand: ich war wohl nicht nur nach Ansicht der anwesenden Polizisten völlig nüchtern, sondern auch nach der des betroffenen ADAC-Außenpostens, der mir ohne zu Zaudern einen Leihwagen ausstellte.
Ich hoffe, daß meine Ausführungen für Sie ausreichend informativ gewesen sind.
Mit freundlichen Grüßen
ich-selber
