Beiträge von hanss

    Das hört sich ja gut an,aber was ist wen die nach einigerzeit
    die gleichen PRO: mit ihren platten haben wie RAPIT dan müsen
    sie auch die Dauer begrenzen die die fils Lagern.
    grüße hanss:-)

    Hallo Freunde ich suche diese Serie nach meiner meinung
    eine gutgemachte hat sie fleicht jemant von euch?


    Basierend auf dem Kinofilm wurde von 1986 bis 1987 eine 22-teilige Science-Fiction-Fernsehserie produziert (Der Mann vom anderen Stern), in der der „Starman“ von Robert Hays gespielt wird.


    Dieser kommt auf die Erde zurück, um sich seinem Sohn Scott Hayden (gespielt von C. B. Barnes) anzunehmen und sich mit ihm gemeinsam auf die Suche nach seiner verschollenen Mutter zu machen.
    Grüße hanss:-)

    Zitat von Myrea Mythos;31556

    Also Hörspiele könnte ich ebenso alle Tabaluga-Hörspiele anbieten, wenn das gewünscht ist.


    Aber nur die 3 Originalen von P.Maffay


    Haste auch die DVD VON TABALUGA.?
    Grüße hanss
    ist keine Serie......|spam|

    Zitat von Conny Kramer;26080

    ja darüber wird schon längere Zeit nachgedacht, das Problem ist wirklich das allein das Wort "Request" von einigen leider nicht verstanden wird.


    Dan benutzt doch das Deutsche Wort.:confused:

    CCC veröffentlicht Entwurf des BKA-Gesetzes 31. August 2007
    Dem Chaos Computer Club wurde anonym der Entwurf des neuen BKA-Gesetzes zugespielt. Das Dokument ist in voller Länge veröffentlicht. Die umstrittene "Online-Durchsuchung" ist laut CCC nur "die Spitze des Eisbergs".


    Das 6,5 MB große PDF kann vom Server des CCC heruntergeladen werden. Das erste Fazit des Clubs zu den geplanten weiteren Einschränkungen der Bürgerrechte:



    "Wenn das BKA-Gesetz in der vorliegenden Fassung verabschiedet wird, entsteht de facto eine Geheimpolizei, wie sie in Deutschland zuletzt in der DDR existierte. Angesichts der sich häufenden Berichte über privaten und behördlichen Missbrauch von Überwachungsbefugnissen warnt der Chaos Computer Club davor, dem Gesetz auch nur teilweise zuzustimmen. Das Trennungsgebot von Polizei und Geheimdiensten darf nicht weiter ausgehöhlt werden."


    Drastische Ausweitungen der Ermittlerbefugnisse und ihre fortgesetzte Automatisierung öffne dem Missbrauch Tor und Tür, so der CCC. Jedes Maß sei verloren gegangen: Es ..."entsteht der Eindruck, der Bundesinnenminister ignoriere die Vorgaben des Grundgesetzes vollständig."
    Qwelle GULLI
    Gruß hanss

    Komme seit Heute morgen nicht mer auf die Main Page
    weder mit dl.am noch .es Bord macht keinne Problemme
    Gruß hanss:confused:

    Ihr kennt ja alle den Stromanbieter E-ON - und anscheinend wissen die nicht wie man Werbung in Zeitungen plaziert (oder hat die Zeitung Schuld? Man weiß es nicht..)...

    Shot at 2007-07-27
    Also ich finde es als einen Hammer Was meit ihr.
    gruß hanss:-)

    Spanien 27. Juli 2007
    Torrent-Tracker closed, Admins verhaftet



    Der Online-Tausch in Spanien stelle keinen Straftatbestand dar, so die Staatsanwaltschaften noch Ende letzten Jahres. Aber der Betrieb eines Trackers ist offenbar zum riskanten Geschäft geworden. Drei Administratoren des Trackers todotorrente.com wurden verhaftet, die Site und einige Nebenprojekte auf richterliche Anordnung geschlossen.


    In Alicante wurden die drei Server-Admins festgesetzt, todotorrente.com ist offline. Um die 750.000 User wies die Seite im Monat aus, 4.000 Torrents waren gehostet. Schwerpunkt: Movies, die in der Regel zur Premiere auch im Torrent landeten. Neben todotorrente ist auch das Schwesterprojekt trackertdt.com offline gegangen.



    30.000 Euro Profit hätten die Admins gemacht, wie die Polizei schätzt. Überraschend niedrig fallen hingegen die Schadenssummen aus, die der Filmindustrie entstanden sind: von eben etwas über einer halben Million Euro wird ausgegangen. Erstaunlich - denn 750.000 User, die auch nur einen einzigen Film ziehen, führen bei den üblichen "Eine Kopie sind sechs Euro weniger in der Kinokasse"-Milchmädchenrechnungen zu weitaus höheren Zahlen.


    Andere spanische Sites sind hingegen noch on - die ebenso geschlossene Site Gamesfive.net leitet auf blackdivx.com weiter, und auch die Musik-Tracker von torrentazos.com sind nach wie vor dick dabei - auch und gerade mit der Werbung, die ihr gut sortiertes Albenangebot überlagert.


    Die Lage an der spanischen Front war in der jüngeren Vergangenheit relativ ruhig - auch wenn der Mittelmeerstaat entsprechende Gesetze in der Vergangenheit verschärfte. Von Staatsanwaltschaften wurde angegeben, dass der Online-Tausch kein Straftatsbestand sei. Mit der Begründung, dass Filesharing "sozial akzeptiert" sei, sprach ein Richter einen mutmaßlichen Tauscher auch nach Inkrafttreten der jüngsten Gesetzesänderungen frei. Vor einem Jahr tauschten in Spanien 26% der Netznutzer Files - europäischer Rekordwert.


    Qwelle gulli:-)

    Diebe entscheiden den Formatkrieg 27. Juli 2007


    Die Pornobranche soll seinerzeit VHS gegenüber Beta bevorzugt und dem Format zum Sieg verholfen haben. Dass nicht Marketing und Features über die Zukunft eines Formats entscheiden, sondern gelegentlich die Schmuddelkinder der einen oder anderen Art, zeigte sich in Seattle. Jedenfalls: Blu-Ray wird gewinnen.


    Denn wenn Einbrecher in einen Videoshop einsteigen und massenhaft Filme sämtlicher Genres einpacken - Waren im Wert von 7.000 Dollar wurden gestohlen - dann ist davon auszugehen, dass sie die Ware auch wieder zu Geld machen wollen. Gestohlen wurde die "komplette Blu-Ray-Abteilung", so der Ladenbesitzer.



    Die Nachfrage, ob der Shop nicht auch HD-DVDs im Angebot hatte, wurde bejaht: mehr noch, die HD-DVDs sind noch im Angebot, da keine einzige Scheibe des Formats gestohlen wurde.


    Das Fazit von DVDDossier:


    "Wenn ein Dieb denkt, dass er dein Produkt nicht mal zu einem Bruchteil des Marktwerts losschlagen kann, dann hast du ein Problem dabei, gewöhnliche Kunden davon zu überzeugen, dass sie den Ladenpreis dafür zahlen sollen."


    Ende der Formatkriege, die Diebe haben entschieden? Wünschenswert allemal, doch der HD-Wirrwarr wird uns wohl dennoch eine Weile erhalten bleiben. Und vielleicht hatten die Einbrecher eben nur einen Blu-Ray-Player zu Hause.


    Das ist ja köstlich,ein hoch auf die Diebe
    Qwelle GULLI:-)

    Auch HI sagen, ich bin der hanss, (Werner) HABE Rote Hare
    und blaue Augen
    Dan auch ein Hallo von mir.:-)

    Sensation 16. Juli 2007
    Handy als Wanze der Strafermittler
    Die Runde durch die Medien macht ein wenig neues Phänomen: Strafermittler können Handys als Wanzen missbrauchen. Per Hack wird das Handy ferngesteuert und überträgt auch im aufgelegten Zustand unbemerkt Gespräche und Raumgeräusche. Die Technik ist seit Jahren beim FBI im Einsatz, erste Abwehrmaßnahmen werden in Deutschland schon seit einiger Zeit vermarktet. Immerhin: das Ausmaß bereits bestehender Bespitzelungsmethoden scheint langsam auch einigen Chefredakteuren aufzugehen.


    Aus dem Spiegel zu Heise und von dort in die üblichen Ticker lief die Meldung über Handys, die selbst im ausgeschalteten Zustand an Ermittler funken und die per Handy erlauschbaren Geräusche übertragen. Neu ist das indessen nicht, beim FBI ist die Technik seit Jahren im Einsatz, erste "Erfolge" haben die Schnüffler mit der Methode auch schon verzeichnet. In Deutschland warb bereits Anfang des Jahres Securstar mit den Schnüffelmöglichkeiten via Handy für ihre verschlüsselte Handy-Kommunikationslösung.



    Möglichkeiten gibt es einige: per Hack kann das Telefon übernommen werden, ebenso mittels Malware, die als Service-SMS auf das Telefon gelangt und unbemerkt die Firmware modifiziert. Zu guter Letzt haben Netzbetreiber und Handyhersteller die Kooperation mit den Ermittlern zugesagt - schon 2006 verwies Motorola auf Anfrage, inwieweit von vorne herein die Wanzenfunktionen herstellerseitig unterstützt würden, man solle das doch bitte direkt vom FBI erfragen.


    Warum also nun die verblüffende Neuigkeit? Denn die vergangenen Fälle dürften in den meisten Redaktionen bekannt gewesen sein. Aber was wie ein Versäumnis scheint, erfüllt möglicherweise einen guten Zweck.


    Denn inwieweit solche Methoden auch in Deutschland zum Einsatz kommen und könnten, ist angesichts der aktuellen Debatte um Terrorabwehr und innere Sicherheit natürlich ein hochbrisantes Thema. Und während bei Bundestrojaner und Online-Überwachung mit Kryptografie und Security mehr als unklar scheint, wie die Schnüffelei praktisch stattfinden soll, ist das Handy ein allgegenwärtiger Begleiter, dessen Lauschen sich jeder potentiell Betroffene aufs Einfachste vorstellen kann - und gegen das er, abgesehen vom Entfernen des Akkus, herzlich wenig ausrichten kann.


    Insofern ist es gar nicht schlecht, wenn angesichts des Terror-"Staccatos" eines Innenminister Schäubles nochmals darüber diskutiert wird, was jenseits der neu aufgekommenen technischen Möglichkeiten alles an Handwerkszeug für schnüffelnde Ermittler zur Verfügung steht. Und allein die Tatsache, dass Schäuble noch nicht mit der Idee der Handywanzen in seiner bekannten, nur "fragenden" Art an die Öffentlichkeit gegangen ist, kann nur eins bedeuten: dass er es in Bälde tun wird.


    Qwelle Gulli Bord
    Gruß hanss:-)