Beiträge von Weiler

    Es war einmal das grosse ENDE, was wir nicht geahnt haben, dass es bereits das kleine ende gab, von dem wir nichts wussten, weil es uns niemand gesagt hat. Nunja, es interessiert uns aber auch nicht, dass jemand es doch wusste und jedem außer uns was davon erzählte, das war ja wohl der Gipfel des hohen Berges. Aber letzt endlich spielt es keine dumme witze. Ihr solltet mal aufpassen, das ihr nachts nicht das EnDe von Scrubs verpasst. Was ist eigentlich mit dem Herrn Ötzi passiert? Hat der etwa was falsches gegessen und sah jetzt deshalb den Tod höchstpersönlich? Doch es war unklar, ob er den nächsten Tag von der Treppe fällt oder vielleicht auch nicht. Jedenfalls sah es so aus, als ob er gerade dabei wäre, sein Haus zu renovieren und dabei wandfarbe zu trinken. Doch das tat ziemlich weh am After und am dicken Bäuchlein von Onkel Franz und seiner schönen Frau, die auch noch schwanger war und aus diesem Grund macht er ab und zu mit bei der jährlichen Feuerwehrübung um so intensiver mit. Onkel Franz war der nette Mann mit den zwei Gesichtern und einer kleinen Pension mitten in München, gleich neben dem Hofbräuhaus und Ellis altem Kiosk. Der war allerdings schon etwas älter, aber immernoch gleichzusetzten mit der selben alten Kneipe von Hans und Sepp, die auch noch nicht renoviert wurde und deshalb taten sich die zwei zusammen um gemeinsam die alte Bruchbude neu einpflastern, schrauben, malern, putzen und den Dreck wegzukehren. Danach wollen sie einen Besichtigungstermin mit dem Bürgermeister und den anderen Bürokraten erwirken. Doch leider ging der herrliche Plan nicht auf, denn die alte Bude sah immer noch aus als ob da eine Rakete 27 mal eingeschlagen wäre, deshalb wurde kurzerhand Tine als Dekorateurin gebucht oben ohne mit Öl auf ihre Tti**en... ähm Brüste. Als sie kurzerhand die Fliesen und die Deckenplatten montieren wollte besorgte sie sich erstmal eine Hand voll Nägel und Schrauben. Anschliessend schraubte sie dann die einzelnen Schrauben von quer nach rechts rüber und holte sich zwei Tüten voll achter-Dübel und den sechskantschlüssel zum massiveren Befestigen der letzten zwei Dachrinnen. Diese waren aber nicht genau grün, deshalb bemalte Tine ihre Lippen mit giftgrünem Lippenstift und einer menge Badesalz und spuckte das richtung der nächsten schlecht aussehenden Frau. Die fand das aber gar nicht amüsant. Die depressive Witwe war nämlich sauer auf den Lippenstift und warf das Teil in den nächsten Fluß in dem gerade Greenpeace badete und Wale verscheuchte mit einem lauten Knall aus der kleinen Leuchtkugelpistole die einen höllischen Lärm verursachte. Die Wale tauchten sofort wieder unter und schwammen schnell zu einer einsamen Bucht die sehr versteckt in einer kleinen Inselgruppe lag und dort versuchten sie zur Ruhe zu kommen und entspannten sich in einer alten Höhle in der es anscheinend spuken tut. Ein leuchtendes Gespenst kroch aus einem alten versunkenen Piratenschiff und fing gleich zum heulen an, weil es keine Ruhe mehr in seinem Paradies gab.
    Die Wale erschraken und beschlossen nun so schnell wie möglich dem einen Gespenst den Finger zu reichen und zwar den Mittleren , das gefiel dem Gespenst aber ganz und gar nicht, deshalb verfluchte es die Wale und vertrieb sie zum Nordpol und war depressiv. Danach ging die Geschichte weiter wie bisher, nur folgte gleich ein grosses Unwetter, das eine große Wirkung gegen die Walherrschaft hatte und ein neues Herrscherpack einsetzte, das wirklich etwas seltsam und brutal zu werke ging. Letzeres war aber ein Segen für die Gespenster, die eine große Party feierten und dann erst sehr spät nachts nach Hause zum kotzen kamen, denn sie hatten zuviel Walschnaps getrunken um noch gerade das Bermuda-Dreieck anzukratzen. Danach sangen sie orientalische Weihnachtslieder mit Bin Ladens Geist der zum Glück schon fast ganz am Ende seiner Aktivität angelangt war und zurück in die versiffte Gruft aus der er in die Welt gekrochen kam. Plötzlich griff der Geist sich in den After und spürte, dass er eine Verstopung hatte und verschwand auf nimmer wieder sehen. Die gute alte Zeit hatte uns wieder und endlich war kein Krieg mehr. Dafür bagann jetzt die Zeit der unendlichen langeweile der Walschnapstrinker und der Hodenlangzieher bzw. der Penislutscher, die nicht über ihre eigenen Fähigkeiten Bescheid wussten deshalb machten sie da nicht mehr mit ohne ihren Anführer erstmal um Bier zu fragen. Das sollte aber gar nicht so ablaufen, nach Vorstellung der verschiedenen Sorten begannen alle zu überlegen welches Bier wohl am besten schmeckt und von welcher Brauerei es kommt, denn schließlich ist das sehr, wichtig denn man kann da so den Alkohogehalt erfahren und einen schönen Nachgeschmack erfahren mit ziemlicher Sicherheit auch Socken im Mund oder Unterhosen im restlichen Bereich des Bierflaschenbereiches. Niemand wusste, dass es auch zum gucken dazu gehörte, die feinheiten des sechsten Quadranten der individuellen hoch interessanten Bierkisten erkunden zu wollen demnach sollte es eine ganz bestimmte Kiste aus besonderem Material gewesen sein. Am liebsten wäre es eine aus Holz und gutem eisgekühlten Bier aus einer Kölner Brauerei. In der Onkel Franz damals als kleiner Junge sein Praktikum absolvierte um Erfahrungen zu sammeln übers Bierbrauen und Nutten prellen erlangte. Der kleine Franz war damals noch bei seinem Onkel Otto in Pflege und er hatte keine Ahnung vom Bierbrauen und Nutten, denn er war noch zu klein für die schönen hässlichen Dinge im Leben und deshalb kam er nicht zurecht in der großen weiten und bösen Welt der Menschen fressenden Bemeisen und der Chornbäume die sich stets einander das Leben schwer machten und danach sich nicht mehr sicher an den Hinterkopf fassen konnten aber ohne Gummihandschuhe im Abfluss rum bohren der leicht zerbrechlich war und keinen interessierte der auch nur ein bisschen was von Technologie verstand und auch was von Chornbäumen. Deshalb beschloß er sich soviel Wissen wie möglich mit vielen Büchern und Videos aus allen möglichen bereichen der erotischen und der esoterischen Geschichten, die niemand so gut kannte wie Erika, anzueignen und Erika brachte ihm bei wie man mit gewissen Angelegenheiten fertig wird, aber alles was Franz lernte war für das was ihn am wichtigsten war, nämlich wie man eine Kuh richtig zum schreien bringt wenn man sie am richtigen Punkt fest anpackt und dabei etwas reibt dann geschehen wunderliche Dinge. Das fand er sicherlich überragend, denn er wollte es auch schon mal probieren. Er traute sich dann aber doch nicht weil er angst hatte, daß seine Mutter ihn dabei beobachten würde und das es Vater Heinrich ihm verbieten würde.
    Daher versuchte er jetzt etwas ganz anderes, er wollte versuchen die letzten Exemplare der verschollenen Comicserie seiner Kindheit wieder zu finden. Dafür mußte er ins Fernsehen und viele Auftritte hinter sich bringen, die sehr anstrengend waren, die nahm er aber in kauf, da er ja unbedingt an seine geliebten Comichefte kommen, welche sehr langweilig waren und leider auch nicht mehr ganz aktuell, aber er wollte sie. Die Wale, inzwischen waren sie ziemlich durcheinander vom vielen Walschnapstrinken und dem nächtlichen Walostituierten durch Rückenlage und den alten Haien, die ohne Zähne harmlos erschienen und doch konnten sie fest zubeißen und dadurch die Eier der Dinosaurier wieder zum Leben erwecken. Plötzlich gab es einen lauten Knall und an die Oberfläche kam Satan höchstpersönlich, der sah aus wie 7 Tage Regenwetter und er roch wie ein Penner, der schon seit drei Jahren nicht mehr geduscht hat. Er rollte mit voller Wucht gegen Felsen, den er vorher leider nicht gesehen hatte, deshalb fluchte und schrie wild um sich. Von dem Lärm trug er eine schwere Mittelohrentzündung davon, dass gefiel ihm ganz und gar nicht. Beim HNO Arzt ließ er sich dann mal gründlich durchchecken und bekam die Diagnose das er an, teuflischem Ohrensausen und chronischem Heuschnupfen leidet. Das brachte ihn an den Rand, des Wahnsinns und er wurde auch noch gewalttätig. Er wollte das aber eigentlich nicht, aber er wußte auch warum es besser wäre sich endlich wieder dahin zu begeben wo er hingehört und sich erstmal richtig ausschlafen. Aber Saddam lag bereits in seinem Bett und konnte nicht einschlafen, weil Satan nicht neben seinem geliebten Kuscheltier lag. Satans Großmutter sang ihm deshalb, ein schönes Schlaflied, danach war er fix und fertig bis er endlich einschlief. Er träumte von einer schönen Scudrakete die seine ganze Familie nach Walhalla schießen würde, doch plötzlich wachte er auf und war sehr enttäuscht. Er war nicht in Walhalla sondern in der tiefen Einöde mitten in der Hölle und zwischen Satan und seinen kleinen Gehilfen. Das mußte er erst einmal begreifen, aber jetzt da Osama tot ist, konnte er nicht wirklich zur Tagesordnung übergehen. Er zog seinen Schwanz ein und die Pistole raus und dann nahm er noch seine Quietscheente mit in´s Bettchen. Die Insel der kleinen grünen Burschen mit dem großen roten dicken Nasen und winzig kleinen Füßen mit großen Hühneraugen die wahnsinnig weh tuen. Sie zu entfernen ist nicht so einfach, wenn man aber vorher die Haxn richtig einweicht ist es eigentlich kein Problem mehr. Nachdem die Hühneraugen endlich entfernt waren, konnte er wieder richtig angenehm gehen. Das beflügelte ihn und er wollte gleich mal was in den Bergen rumklettern und danach ohne Schmerzen schlafen. Das war ein ganz neues Gefühl und er war sehr froh, dass jetzt seine Schwester mal wieder auf Besuch da war. Auf der Insel ereigneten sich derweil seltsame, ja furchtbare Dinge, die man nicht für möglich gehalten hätte, aber es kam noch viel schlimmer als die Ehefrau dazu kam und verlangte, dass er endlich dafür sorgen sollte, dass seine Unterhosen gewaschen werden und die Ohren auch. Nachdem er das alles erledigt hatte, wollter er in den Urlaub fahren. Doch konnte er leider nicht ohne seine Mutter fahren und das gestaltete sich sehr problematisch, denn sie war an den Rollstuhl gefesselt und nicht in der Lage sich zu bewegen. Aber es gab ja zum Glück Pfleger Mischa der schon lange der persönliche Pfleger von Alice Schwarzer war. Die Alte brauchte dringend eine Behandlung, aber bei der Fratze war es echt unmöglich was sollte Mischa da machen, da hilft auch noch so viel Make-Up nicht. Franz inzwischen war am Rande des Wahnsinns, weil er keine Zigaretten mehr rauchen durfte. Der Arzt hat es verboten, weil er ein Raucherbein hat. Damit wollte er sich aber nicht abfinden und besuchte einen Spezialisten in Holland. Der sagte es gibt da so Kräuterzigaretten, die schmecken zwar nicht hauen aber furchtbar rein und machen schön die Lunge frei von Teer. Franz fuhr sofort los um sich die Kräuterzigaretten zu besorgen, aber leider wollte seine Frau, daß er erstmal die finanziellen Möglichkeiten durchrechnet und dann erst nach Holland fährt um dort die Sau raus zulassen und im 4 Sterne Hotel in Amsterdam bestellte in rauen Mengen Kräuterzigaretten und reife Pflanzen gleich dazu. Das Zeug pfiff so dermaßen rein das er sich erstmal ein Hotelzimmer nahm und dann sich ein Bier und noch ein flascherl Wein dazu bestellte, danach ging es noch zum Puff und in dem Puff ging die Post dermaßen ab und er mußte einsehen das er schon zu alt für solche Sessions ist. Seine Mutter hatte ihn schon in frühen Jahren, vor so gefühlten 100 Jahren, davor gewarnt das es mit ihm mal ein böses Ende nehmen würde. Aber das war Franz irgendwie nie wirklich bewußt gewesen und so passierte das was passieren musste. Es traf genau das ein, was seine Mutter immer vorausgesagt hatte, es traf ihn wie ein Blitz. Der Rauch kam aus allen Ecken und er bekam keine Luft mehr. Zum Glück für ihn fand er eine Sauerstoffmaske im Nachttisch und konnte so endlich wieder richtig durchatmen. Dann dachte er sich, er könnte ja wieder nach Hause zu Mutti fahren und ihr die ganze Geschichte erzählen. Auf dem Meer wurde ihm aber ein übler Streich gespielt, man fesselte seine Hände und verband ihm die Augen, dann wollte man ihm die Beine auch noch fesseln, aber er konnte sich befreien und dann fingen seine Ohren an, rot zu werden, denn er schämte sich dieses Erlebnis überhaubt zu erleben. Inzwischen bei Tine, die gerade dabei war, wieder so ein altes Haus platt zu walzen, denn aus dieser Geschichte kann man nichts vernünftiges mehr machen. Auf dem Weg nach Hause, entdeckte der kleine Timmy den halb so alten Sepp den er vorher in der Schule immer verprügelt hat. Doch seine Mutter nahm ihn in´s Therapie Zentrum für schwer erziehbare Jugendliche mit und wollte ihm mal zeigen, wie man so enden kann, wenn immer gleich ausrastet. Deshalb versprach er nur noch im stillen Kämmerlein allein, auf einen Sandsack einzudreschen und ansonsten Ruhe zu geben. Jetz war es an der Zeit, daß er sein Inneres erforscht und sich Gedanken darüber macht, wie es mit ihm weitergehen soll. Es dauerte auch nicht lange, bis ihm der geniale Gedanke kam die ganze Sache von der positiven Seite zu sehen. Er konnte jetzt endlich mit den neuen Aufgaben beginnen. In Hamburg inzwischen begann an der Elbe ein großes Fest bei dem viele Besucher da waren und viel Zuckerwatte gab es. Dort wurde auch zum ersten mal der neue Mitarbeiter der großen Achterbahn gesehen, der aussah als ob er von der Beautyfarm kommen würde. Er war braun gebrannt, schwarz gelocktes Haar und Goldkettchen um den Hals. Ohrringe und auch einen Nasenring hatte er. Aber am interessantesten war sein Hawaiihemd, damit sah er aus wie ein Magnum für Arme und einen Ferrari hatte er auch. Aber es war nur ein Spielzeugauto und rot war er auch nicht. Einen Heli hatte aber ein Freund, aber der wollte ihn nicht an so einen verleihen. Aber das war auch nicht so tragisch, denn er war eh kein Pilot, sondern nur ein kleiner Angeber. Das kam bei vielen Leuten gar nicht gut an, denn es kann manchmal vorkommen, dass die Aufschneiderei in dieser Gegend böse endet. Da kann man auch schonmal ein Messer im Rücken spüren und da merkt man dann das Aufschneiderei ganz Bös ins Auge gehen kann. In der Karibik war man in genau der selben Nacht dabei eine grosse Tour zu planen mit einem Motorboot sollte es den Fluß rauf zum Angeln gehen. Aber leider hatte der Angelguide vergessen die richtige Route zu nehmen. Er fuhr deshalb in den nächsten Angelladen, aber dort kam er nicht zu den Öffnungszeiten an, den Fischen hat das gut gefallen. Den Angeltouristen war mitlerweile die Lust schon fast vergangen, als ihnen eine andere Angeltruppe begegnete, die ihnen erzählten, einen guten Fang vor der Küste gemacht zu haben. Nun wollten sie, ein Boot leihen bei dem alten Fischer im Hafen, der war aber gerade beim Drill in einem Bootcamp, eigentlich sollte es schon vorbei sein, aber er war zu spät gekommen und so mußte er noch ein letztes mal über die Kletterwand klettern. Er konnte es kaum erwarten wieder an sein Angelgewässer zu kommen. Plötzlich konnte er wieder lachen und auch schon das Wasser wartete auf ihn. Endllich war es soweit, er rannte auf sein Boot, doch gearde als er die Angel auswerfen wollte, da sah er einen alten Freund aus alten Zeiten beim schwimmen im Wasser. Er konnte es kaum glauben ihn nicht beim Angeln sondern beim tauchen zu sehen. Er rief ihm zu, dass es besser wäre schnell aus dem Wasser zukommen, denn es bahnte sich eine große Katastrophe am Meer an und er wollte doch mit seinen Spezln noch ordentlich einen drauf drauf machen, bevor er wieder zurück ans Wasser wollte. Endlich kam sein Freund aus dem Wasser und sie warfen die Angelruten aus, aber sie fingen nur kleine Krebse und so Köderfischlein, aber es sollte noch besser werden als endlich ein Riesenhai anbiss. Leider war die farbe des Köders grün und es konnte manchmal sein das er mit Algen verwechselt wurde und deshalb von einigen nicht ganz richtig erkannt wurde.
    Auf der Weihnachtsinsel konnte man abends viele Kerzen am Eingang des Vulkans sehen. Es hat aber nicht,s mit dem kleinen kerl namens Tim zu tun, aber wen interessiert das noch, wenn plötzlich doch noch ein Dschungelcamp Bewohner auftaucht. Der wieder fort ging weil er dachte, im Camp gibt es geile Weiber die ihm sehr viel Freude bereitenwürden, aber er.......

    Ein Zuhörer zum anderen: "Wie lang redet der Bundeskanzler jetzt schon?"
    Antwort: "Eine halbe Stunde."
    Zuhörer: "Und worüber redet er?"
    Antwort: "Das sagt er nicht!"