Beiträge von ben_sisko

    hallo pad.y


    versuch mal den sendekanal des wlan am router zu verändern...


    leider sind viele wlan-router und ap`s standardmässig von vornherein auf einen bestimmten kanal eingestellt, glaube kanal 11... das heisst, das so ziemlich jeder seppel sein wlan auf dem selben kanal betreibt wie alle anderen... weil natürlich kaum einer da was verändert...


    wenn bei dir mehrere wlans überschneiden kann es immer wieder zum verbindungsabbruch kommen, selbst wenn die verbindungen ansonsten mit sehr stark und hervorragend angezeigt werden...


    in selteneren fällen kann aber auch anderes der grund sein, wie werksfunk einer benachbarten firma, nicht dect-telefone, pmr-funkgeräte, sogar bestimmte hauskonstruktionen sollen angeblich manchmal schuld sein...


    an den notebooks und anderen geräten brauchst du nix zu verändern, die erkennen die änderung am router automatisch und stellen sich ohne zutun darauf ein...


    ruhig mal alle möglichen kanäle durchprobieren....


    edit:
    denkbar wäre noch, das es dem router über wlan etwas viel wird, weil da so viele verbindungen vom jdown aufgemacht werden (auch wenn nur ein down gleichzeitig geht), kannste mal gegenchecken, in dem du mal ne zeit lang nur wenige files in der download-warteschlange hälst (also erst nur im link-sammler sammeln und dann in kleinen blöcken zu max. 4-5 pats an die download-warteschlange übergeben)...

    gruß
    ben

    @all


    ich stimme mcleod zu, das das mit UPnP an der fritz-box funzen sollte, allerdings muss dazu, je anch Windows-version, unter den Lan-Verbindung/Einstellungen der Dienst/client "UPnP Überwachungs-und Steuerungsclient" (oder so ähnlich) installiert und dem netzwerkadapter zugewiesen (häckchen dran) sein.... und/oder unter system/software/windows-Komponenten unter netzwerkdienste Internetgateway-Gerätesuche und Steuerungsclient installiert sein muss... in der regel ist dies alles vorhanden, wenn man die standardinstallation von windows durchgezogen hat...


    darüber hinaus muss die firewall konfiguriert sein um die UPnP klamotten durchzulassen (auch standardmässig vorgegeben)


    (nur der vollständigkeit halber, falls einer Probleme damit hatte, so wie ich ;-)


    möchte noch anmerken, das UPnP in dieser form anzuschalten aber ein ziemliches sicherheitsrisiko darstellen kann, wenn das netzwerk nicht optimal konfiguriert ist!


    jacky


    hmmm.... ich habe auch den avg am laufen und bei mir hat er nicht gemeckert?!?!... zur sicherheit lade den jdownloader nochmal von ner 100% seriösen seite herunter, z.b. http://www.chip.de, und installier den neu.... ist mir durchaus zu ohren gekommen, das hacker gerne mal tools verändern und wieder im umlauf bringen, die schaffen es dann sogar in richtig große portale, wo nicht so drauf geachtet wird....


    Bender


    ne, kannste werkseinstellungen machen ohne probleme... da wird nur alles zurückgestellt und das was über den code gestellt wird kann auch manuell eingegeben werden, falls du diesen 1&1 code meinst und nicht mehr hast.... dieser soll dir nur das manuelle eingeben von internetzugangsdaten und telefoniedaten erleichtern (die sind in diesem code nämlich codiert drinne ;-) und alle daten, meiner meinung sogar diesen inital-code kannste bei 1&1 im online-kundencenter abrufen


    der wlan code steht auch untem auffm gehäuse... lässt sich aber auch verändern sobald man in die box eingeloggt ist...


    und das standard-passwort zum einloggen in die box nach factory-reset steht im handbuch oder lässt sich googeln....bzw. ist es einfach leer....


    also keine panik bei zurücksetzen auf werkseinstellungen, ist etwas fummelei danach, aber keineswegs für die tonne dann ;-)


    gruß
    ben

    tach!


    also portfrreigabe usw.. brauchste dich nix zu kümmern, ist standard eingstellt alles bestens...


    auch router-überlastung scheidet eher aus, linksys ist ne recht gute firma (cisco-tochter)

    hast du noch einen weiteren rechner, den du mal gleichzeitig an dem router hängen kannst, während du die probleme auf dem besagten rechner hast? dann probier mal ob du von diesem anderen rechner auch probleme hast oder es da geht mittm internet.... dann ist der router schonmal raus als fehlerquelle....


    ist bei mir nämlich der fall, auf meinem netbook seppelts rum, sobald ich jdown anmache... dann kann ich über die zeit hinweg immer weniger im browser ansurfen, bis sich garnix mehr ansprechen lässt... nur der jdown läuft weiter und saugt (auch nur 1DL)... erst kann ich auf keine neue seite mehr surfen, die seiten, die ich schon offen habe gehen aber noch, sogar in neuen browser-fenstern.... bis auch die dann nicht mehr geladen werden, wenn ich nen link anklicke.... bis dann nicht mal mehr google kommt, was meine startseite ist.... wenn ich jdown ausmache und kurz warte geht alles wieder auch ohne neustart....


    auf meinem hauptrechner kann ich gleichzeitig ganz normal rumsurfen über den selben router...


    ich vermute... das es an der eingestellten beschränkung von verbindungen innerhalb windows geht... denn immer wenn du ne seite ansurfst macht der hintenrum mehrere verbindungen auf... erst zu nem dns-server, dann zum server von der seite, dann zum server von werbe-banner1, zum server von werbe-banner2, etc, ggf. noch zu nem mediaserver weil irgend nen video angezeigt wird... usw usw... problem ist nun, das, selbst wenn du nix neues anklickst, selbst wenn du den browser schliesst, diese verbindung hintenrum vom windows noch etliche sekunden mit dem status "listen" bzw. "wartend" gehalten werden.... weil da ja noch was kommen könnte.... so intensiv ist die kommunikation zwischen browser oder anderen programmen und windows nämlich nicht, das der browser dem windows bescheid sagt "habe alls erhalten, kannst die verbindung schliessen", einfach schon weil der browser selbst garnicht beurteilen kann, ob da noch was kommen könnte....


    nun fällt mir auf, das der jdownloader, auch bei nur einem download, extremst viele verbindungen hintenrum aufmacht... evtl. weil der ständig alle files, die sonst noch in der warteschlange stehen, abfragt oder ähnlichem...


    sehen kannste das, in dem du mal in der shell (=befehlszeile oder eingabeaufforderung... bekommste wenn du unter start->ausführen... "cmd" eingibst oder findeste unter zubehör/systemprogramme) mal folgendes eingibst...


    netstat -a


    dann rattert er dir ne riesen liste runter, mit lauter wartenden verbdindungen, die so nicht normal ist.... wenn die in windows eingestellte anzahl an verbindungen erreicht ist, gibt es keine neuen, sprich der browser kommt garnicht mehr zum rauswählen.... und sagt seite nicht gefunden oder bei IE 7/8 verbindungsprobleme... das gleiche gilt für alles andere was aufs internet zugreifen will....


    TIP1:
    abhilfe ist hier, ein registry-eintrag zu verändern, damit windows mehr verbindungen zulässt, das sollte eigentlich während der installation von jdown passieren, er fragt ja sogar zwischendurch ob er die registry verändern soll während der installation, wenn du hier nein gesagt hast, dann versuch mal eine neuinstallation mit ja an der stelle....


    aber anscheinend klappt dies nicht auf jedem windows-system (vieleicht irgendwas mit SP3 oder anderen updates, das jdown die registryeinträge nicht mehr an der richtigen stelle verändert o.ä., oder das selbst die änderung durch jdown noch zu wenig ist)....bei meinem netbook klappt es jedenfalls nicht auf diese art...


    nun ist in der registry rumzupfuschen nicht jedermanns sache... :-)


    TIP2:
    wahrscheinlich hilft es aber auch ganz unkompliziert, einfach nicht so viele files gleichzeitig in die download-warteschlange zu stellen, sondern erstmal im link-sammler zu lassen und dann in kleiner häppchen-weise in die download-warteschlange zu übernehmen...


    erhlich gesagt, stört es mich nicht weiter, da wie gesagt mein netbook nebenbei am saugen ist und ich den dann nicht gleichzeitig zum surfen benutze, daher hab ich mich noch nicht weiter drum gekümmert...


    aber wenn es bei dir/euch mit den zwei tipps keine abhilfe gibt, meld dich nochmal, dann such ich mal die genaue registry-abhilfe dazu raus....


    ODER:
    und man kann diesen registry-eintrag auch mit diverser windows-tuning-software verändern, glaube z.b. tuneupXP oder ähnlichem.... es gibt auch eine kostenlose software die meiner meinung "dfü-optimizer" heisst, kommt noch aus modemzeiten, daher der name ;-) damit lässen sich neben der MTU-Größe unter anderen auch die maximale verbindungen einstellen, was wieder besagten registry eintrag manipuliert....


    übrigens hat utorrent diese einstellung eingebaut, dort kann man die max. verbindungen einstellen, womit man genau besagten registry eintrag verändert.... ist standardmässig aber sehr gering eingestellt, weshalb auch hier solche probleme vorkommen.... der registry-eintrag wird beim schliessen von utorrent übrigends wieder auf standard zurückgestellt...


    hoffe es hilft was....


    gruß,
    ben

    tach!


    ich würd mal versuchen, die standard dateizuordnung der dateitypen wieder auf windows-mediaplayer zu ändern.... dann sind die icons wieder nromal...;-) (gibts im windows-explorer unter erweitert/dateitypen)


    bzw. bei der installation dateitypen zuordnung abwählen...


    allerdings geht dann doppelklick=öffnet in vlc nicht mehr... du musst dann öffnen mit...vlc machen....


    alternativ kannst du auch nur das icon verändern, in dem du bei den dateitypen einfach manuell ein anderes symbol angibst...


    ansonsten kann ich dir zu dem nerv-fenster nicht so viel helfen, da ich vista bewusst als betriebssystem ausgelassen habe, mir war klar das es zu schnell in den markt gedrückt wurde und wieder nur ne zwischenversion, wie einst windows me, ist, dessen nachfolger eher kommt, als das vista fehlerfrei und brauchbar wird...;-)


    bin mir aber trotzdem sicher, das du irgendwo im vista ansagen musst, das es sich bei vlc um ein vertrauenswürdiges programm handelt und er nicht immer fragen soll... programmzugriffstandards oder sowas ähnliches...


    gruß,
    ben

    tach!


    vieleicht spielt er ja auch mit dem gedanken, das ganze am tv als auch unterwegs mal zu benutzen....


    also generell mal ne faustregel, was als laptop nicht wenigstens nen dvi-ausgang hat ist auch nicht fürs hdtv brauchbar ... also alle netbooks und einsteiger-notebooks fallen daher schonmal von vornherein weg.... und aktuelle notebooks die full-hd können werden meistens damit auch dick beworben, es wäre müssig da jetzt jeden geeigneten oder ungeeignten laptop mit dem oder dem prozessor/grafikchipsatz zu bennen... minimum ist halt nen dvi-ausgang, viele notebooks warten aber auch schon mit hdmi auf... schau mal bei hp, acer, toshiba.... dell und samsung eher nicht so zuverlässig, lenovo und sony sehr sehr cool aber meist sehr teuer.... finger weg von billig und no-name wie medion, gericom, one usw...


    zu stationären pcs: alles was derzeit mit atom-prozessor kommt und bezahlbar ist, ist für full-hd eher nicht zu gebrauchen, da dieser in den meisten fällen mit einer sehr leistungsschwachen on-board grafik kombiniert ist (atom ist von intel eigentlich als komplettes system mit glaube 845GC-Express Chipsatz konzipiert, alles was anders gebaut ist, ist so nicht vorgesehen und eher experimentell)... ein grafik-steckplatz (agp/pci-e) ist ebendfalls nicht vorgesehen bei atom-boards... beim atom kommen neben der grafik-geschichte dann noch andere flaschenhälse, wie z.b. der frontsidebus, und andere reglementierungen, z.b. speicherbegrenzung, des chipsatz zum tragen....


    dann lieber was mit core-duo, da reicht dann aber schon nen kleineres modell, die recht günstig zu haben sind und ner anständigen (nicht teuren) grafikkarte mit wenigstens dvi-ausgang und fertig ist die laube....


    wenns nen mini-pc sein soll, schau dir mal von shuttle die x-pc barebone/komplettsysteme an, diese kannste auch frei zusammenstellen.... abgeshen vom gehäuse, netzteil und mainboard (woraus ja das barebone besteht) finden ansonsten standard komponenten dort ihren platz...


    um ehrlich zu sein würd ich aber zu nem stinknormalen pc raten, vielicht mit nem schicken gehäuse irgendwo in die ecke gestellt und dann mit längerem kabel an den fernseher (ist ja bei dvi/hdmi nicht mehr das problem)... denn da kannste dann wegen des größeren innenraums dein augenmerk auf leisen prozessorlüfter, silent-netzteil und grafikkarten mit passiv-kühlung legen, die festplatten entkoppeln usw... den nichts nervt mehr, als wenn der abendliche filmgenuss von nervigem gesumme begleitet wird, daran sind schon die bildstärksten beamer am markt gescheitert...


    gruß,
    ben


    edit:


    aha, hab grad gesehen, das der erste satz dieser antwort genau zutraf, warums ein notbook sein soll... also wie gesagt... mach es nicht so am prozessor fest, alles was nicht centrino, semperon, atom, via heisst und bei oder über 2,0 ghz liegt, sollte für full HD gehen... am besten nen core duo so um 2,2-2,4 ghz... achte noch darauf das es ne dedizierte grafik gibt, also mit eigenem speicher, sprich nvidia, ati....da diese meist viel leistungsfähiger sind (geht da garnicht vordergründig um den eigenen speicher, die gpu ist einfach viel besser bei dedizierter grafik).... wobei neueste intel und nvidia-shared grafiken auch schon durchaus brauchbar sein können für full-hd...mit kleinem geld kommste aber so da nicht weg... plan mal um die 700.- als absolutes minimum ein, herstellerempfehlungen meinerseits siehe oben.... ansonsten herstellerseiten durchsurfen und auf full-hd oder 1080i logo achten...

    ave... mein senf mal dazu ;-)


    top of the pops bei platten generell ist Seagate, egal ob als komplettes externes gerät fertig gekauft oder einzeln in ein beliebiges gehäuse geschraubt.... schnell, zuverlässig, leise, kühl... wird bevorzugt von militär und raumfahrt verwendet...


    maxtor ist übrigens schon seit etlichen jahren von seagate aufgekauft worden.... unter diesem label werden aber eher low-cost modelle produziert, also lieber die modelle der muttermarke seagate verwenden


    western digital ist auch zu empfehlen, diese platten werden am meisten von systemintegratoren in komplettrechnern verbaut (dell, hp, acer usw), findet aber auch verwendung bei ca. 95% aller externen festplatten von dritt-hertsellern wie z.b. trekstor, chili-green, nonames ... sind halt sehr günstig bei guter leistung und deshalb wie sand am meer vertreten...


    nachteil bei western digital ist die extreme wärmeentwicklung, was sich in besonders kompakten gehäusen schonmal schnell als nachteil heraus stellt (weshalb dann eigentlich gute dritt-hersteller, wie z.b. trekstor, schnell mal drunter leiden)... wenn schon western digital, dann am besten in den oppulenten myBook gehäusen, die nicht ohne grund so üppig ausgefallen sind....


    eher randerscheinungen sind hitachi und samsung, hitachi hat sich eher im 2,5" bereich einen namen gemacht, 3,5" sind von denen recht laut und langsam.... samsung hat alles in allem eine zu unterschiedliche qualitätsausprägung, mal sind die platten sehr leise, aber extrem heiss, dann wieder langsam und laut... hat sich auch nicht richtig durchsetzen können bisher...


    das sind auch schon die 4 nennenswerten hersteller von festplatten an sich, die anderen firmen, die externe festplatten bauen (trekstor, chili green usw.) bedienen sich bei den platten selber nur von diesen 4 und steuern im bestenfall nur das gehäuse bei, oft genug wird aber selbst dieses bei irgend ner china-billigschmiede eingekauft und nur noch der name drauf geklebt....


    2,5" ja oder nein? ... alles in allem ist es richtig, das es oft zu problemen mit dem usb-ports kommt, solange das notebook aber nicht z.b. medion heisst oder das mainboard z.b. pc-chips, sind diese probleme in der regel keine bleibenden, irreparabelen schäden....


    in der regel ist einfach, manchmal auch nur temporär, der strom zu gering, so das die platte zwischendurch immer mal wieder ausgeht und wieder hochspinnt, also auf drehzahl kommen muss....


    in diesem moment meldet die steuerelektronik aber die platte als nicht verfügbar, weshalb im besten fall windows dann nicht alle daten schreiben/lesen kann, wenn man grad drauf zugreift und dies mit einem fehler ansagt....


    oft genug sind die gehäuse-controller aber mist oder die ausfälle so kurz, das sich ein kopiervorgang einfach aufhängt, die ganze kiste abschmiert o.ä., man also garnicht drauf kommt, worans jetzt lag....


    unterstützt werden diese unsteten probleme z.b. auch dadurch, das die elektronik geringfügig mehr strom verbraucht, wenn sie sehr warm ist, die platte manchmal über die stromverbrauchs-grenze kommt, wenn der inhalt stark fragmentiert ist usw...


    eine abhilfe kann hier ein Y-USB kabel sein, damit wird eine externe platte dann an 2 USB-Ports am rechner angeschlossen, wobei nur ein stecker die volle belegung hat, von dem anderen stecker zur unterstützung nochmal zusätzlich nur den strom vom usb-port abgegriffen wird.... (jeder usb-port soll, glaube, mindestens 50mA genormt abgeben, ist aber oft genug nicht der fall je nach angeschlossenen komponenten, rechenlast usw...)


    allerdings können hier diverse stromsparfunktionen des boards einen strich durch die rechnung machen, die den laststrom abschalten, solange nichts angesteckt ist....


    auch kann es helfen andere usb-geräte abzustecken, da bei vielen boards eine obergrenze pro onboard-hub (die usb-ports auf sonem mainboard sind meist zu 2 oder 3 gleichgeschaltet und bilden einen hardwaremässigen hub) von 150mA besteht... oder man kann einen externen usb-hub mit eigener stromversorgung verwenden etc...


    im großen und ganzen sind diese probleme also nicht einfach nur auf die 2,5" platte selber zu fixieren, sondern immer in einem zusammenspiel aus platte und rechner insgesammt zu begründen....


    also sollte man 2,5" ohne eigenes netzteil nur zwischen rechnern verwenden, bei denen man sich sicher ist das sie dort ohne probleme funktioniert... ist man häufiger an unbekannten rechnern, lieber was mit eigenem netzteil verwenden um derlei probleme ganz auszuschliessen....


    im service hab ich auch wieder auf 3,5" mit eigenem netzteil umgestellt, weil ich doch an zu vielen rechnern diese probleme hatte und ja nie weiss, auf was für eine billiggurke oder monster-rechner mit noname-netzteil ich treffen könnte....


    sone media-boxen sind natürlich ne tolle sache und eher geschmackssache... ich würd um nichts auf der welt auf nen vollständigen rechner am lcd-tv verzichten wollen, den ich mir selbst in der verwendung komplett einstellen kann und auf dem ich auch noch künftige codecs usw. nachinstallieren kann... ist dann aber wieder nix zum mitnehmen usw... muss man selber wissen....


    wer mehrere rechner hat, der sollte auch mal auf eine externe platte als komplettes NAS-System nen blick werfen, womit man allem im netzwerk die daten zur verfügung stellt, ohne explizit eingeschalteten rechner.... sowas gibt es auch zum nachrüsten, wenn wer schon ne externe hat, oder wer z.b. ne fritz-box mit usb-port für drucker hat, kann dort auch ne externe platte anstecken und als nas-system betreiben....


    gruß,
    ben

    Bender...


    die platte hat keinen lüfter, sondern das gehäuse stellt insgesammt einen "kühlkörper" dar, der die abwärme durch konvektion abführt... das lässt sich duch die eigenwillige platzierung von lüftungsschlitzen erkennen, die so nur bei western digital vorkommen (die meisten anderen gehäuse haben gar keine lüftungsschlitze)...


    die übergröße kannst du hierbei als eine art puffer verstehen, da die platte für den privaten dauerbetrieb gedacht ist und es, wenn das gehäuse abgedeckt oder zwischen anderem kram eingebaut steht, dann nicht gleich zur überhitzung kommt... es ist auch kein ein/ausschalter dran, die platte startet automatisch beim hochfahren des rechners und geht in standby nach dem runterfahren des rechners... anders wie bei den normalen, schlanken gehäusen, die es von WD ja auch schon gab/gibt..

    denn die mybook ist eine platte für die breite masse, also auch für leute, die nicht von hause aus verstehen, das man eine externe festplatte nicht unter haufenweise zeugs begräbt und erstickt...


    da möchte dann auch western digital nicht gerne seinen ruf verlieren, weil durch fehlplazierte, ultrakompakte gehäuse bei millionen menschen die dinger aussteigen....


    leider werden speziell western digital-platten im betrieb extrem warm, was in normalen pc-gehäusen sonst kein problem ist, kann in einem hauteng angeschmiegten gehäuse schnell zum problem werden, selbst wenn dies aus vollaluminium ist... die werden da aus früheren reklamationsfällen wohl schlüsse gezogen haben, beim design dieser serie... natürlich werden die das so nicht offiziell mit dem kunden kommunizieren ;-)


    ich denke, das aufrechte stehen (ohne ansteck-füsschen u.ä. wie bei anderen gehäusen), ist nur ein nebeneffekt, der durch das marketing unter dem thema "myBook" aufgegriffen wurde und geschickt die übergröße überspielen soll...


    ich kann es aus der ecke des handels nur bestätigen, das es durchaus häufig probleme mit externen festplatten in kompakten gehäusen gibt... meist "schmilzt" dabei allerdings nur der gehäuseeigene schnittstellen-controller (ide/sata auf usb/firewire usw) dahin, in selteneren fällen die festplatten-steuerelektronik (die kleine platine, die auf der festplatte angeschraubt ist)... fast nie entsteht dabei ein schaden am datenträger selbst oder der mechanik (motoren/köpfe), denn diese komponenten sind auf extremste bedingungen ausgelegt...


    in den meisten fällen konnte ich im service, durch blossem austausch des gehäuses, sämtliche daten dem kunden wieder mitgeben... in 2 fällen habe ich alle daten retten können, in dem ich die steuerelektronik der festplatte mit der baugleichen+revisionsgleichen platine einer anderen platte getauscht hatte, um die daten auf eine dritte, unbeteiligte platte, zu sichern.... einen totalausfall hab ich noch nicht erlebt... abe traurig ist, das es in jedem fall eine western digital platte war, ob nun im WD-Original-Gehäuse oder anderen gehäusen (trekstor, chili green, noname usw...), eine mybook hab ich allerdings noch nicht vorgelegt bekommen, vieleicht ein zeichen, das sich das große gehäuse dieser serie wirklich auszahlt...


    wenn du was schmales, sicheres haben willst kann ich dir aktuelle seagate-modelle ans herz legen, die externen platten von denen sind meist 5-10 euro teurer als vergleichbares, die sind aber ihr geld sowieso immer wert, weil meilenweit besser (schneller, leiser, sicherer, kühler) als WD... und sehen auch schick aus...


    im großen und ganzen kann man es aber auch bedenkenlos mit der mybook versuchen, ich müsste schon WD-Hasser sein, um von dieser serie wirklich explizit abzuraten, da sind western digitals in hautengen gehäusen, wie schon erwähnt, weitaus problematischer zu betrachten!


    gruß,
    ben

    John.... nee, nix


    vieleicht bin ich auch nur pedantisch, aber ich find eine serie lebt stark von der entwicklung der charaktäre und des umfelds.... deshalb mag ich z.b. DS9 auch so sehr....


    darum achte ich vieleicht sehr auf solche kleinigkeiten, aber ich denk mir einfach, das die autoren sich was dabei denken, das die "im hintergrund" eine geschichte immer weiter erzählen, und das nicht alles belibig austauschbar ist, die haupthandlung der jeweiligen folge das einzig interessante ist... das sollte man ja auch mal honorieren, in dem man das mitkriegt ;-)


    ich finds nur blöd, das unsere deutschen sender sowas immer mit füssen treten, weil die das künstlerische garnicht mehr mitkriegen... wie auch z.b. das die immer alles extremst umbenennen müssen anstatt zu übersetzen.... nur gut das wir so gute synchron-studios in deutschland haben, die halten sich doch sehr stark ans original, soweit wie es halt sinngemäss geht... wenn die sender das selber machen würden.... mag ich mir garnicht vorstellen ...


    danke für den tip
    ben

    hallo


    ist auch schon jemandem aufgefallen, das die deutsche reihenfolge bei corssing jordan anscheinend verändert wurde?? oder kommt das von der originalreihenfolge auch so?


    mir ist das in staffel 1 aufgefallen, weil jordan da in einer der vorderen folgen mit sonem seppel in ihrer wohnung am rumpoppen ist, in die sie aber erst 2 oder 3 folgen später einzieht ;-) dazwischen pennt sie wieder im labor...


    problem ist, das in den folgen nie der folgentitel eingeblendet wird (nur selten bei mehrteilern der fall) und wie üblich, die deutschen titel so rein garnix mit den englischen titeln zu tun hat (das werd ich nie verstehen, warum die das nicht schaffen die englischen mal wort für wort zu übersetzen....wäre meistens wirklich passender als die ausgedachten deutschen), der deutsche episodenguide kommt immer von vox und ist damit für die tonne auf imdb/ofdb nur englisch oder von vox...


    komme da nicht klar, würde das aber gerne chronologisch richtig haben, wer weiss was die da noch durcheinander gebracht haben... z.b. kommt jetzt schon in staffel 1 weit vorne polizist Hoydt vor, ich glaube den haben sie auch einfach mal nach vorne gezogen, vieleicht weil der schauspieler in deutschland so beliebt ist...


    ben