Beiträge von Tom

    Habe 7E10 32:00 - 36:00 laufen lassen ohne Probleme auf dem o.g. WD.
    Eine Unterbrechung, wie bei entfernten Pausen, sehe ich in dem Bereich auch nicht.
    Sry, aber da kann ich dir mit meinen Klamotten vermutlich nicht weiterhelfen.
    Ich kann aber auch nicht sagen, ob die Player von WD bzgl. der Dekoder auf einem einheitlichen Stand sind. Wäre arm wenn nicht.


    Wäre vielleicht einen Versuch Wert, die Folge mal auf einen USB-Stick zu kopieren, um die Festplatte als Fehler auszuschließen.


    Und falls es dann doch am Player und dessen Software liegt: den WD habe ich mir aus Jux/Langeweile als Sonderangebot gekauft.
    Nochmal würde ich mir den wohl nicht kaufen. Irgendwie zu hakelig das Ding und dieser FB/YT Firlefanz - und keine Lautstärkeregelung.


    Edit:
    Mein alter Xoro-Satempfänger spielt den Zeitrahmen auch ohne Probleme ab.

    Castle.S07E10.Bluteid.GERMAN.DUBBED.WebHDRiP.x264-SOF
    endet bei 41:17... Abspann beginnt vor 41. Sicher, dass die Zeit stimmt? Vielleicht hängt der Player beim Sprung zur nächsten Folge.
    Die Folge läuft jedenfalls auf meinem neueren WD (WD TV 2nd Gen - danke Silvio, was gelernt) von 40:00 bis Ende, hängt auch nicht, ruckt o.ä.

    Man hat den Eindruck, als ob irgendwas an dieser speziellen Stelle eine Störung hat und damit dem Player lahmlegt. Klingt idiotisch, weiss ich.


    Klingt nicht idiotisch, genau das wird es vermutlich sein. Du schreibst ja selbst, dass der Player an genau derselben Stelle immer wieder aussteigt.
    Warum auch immer... ist an einem Punkt irgendwie inkompatibel die Folge. Erinnert mich an eine Folge von House of Cards, die konnte der WD auch nicht ab bis ein repack kam (lief am PC mit Coreavc).


    Die Amazon Bewertungen kannn man amazoneigen mittlerweile vergessen, da braucht man keine dusseligen Käufer mehr. Amazon wirft die Bewertungen völlig unterschiedlicher Geräte wild zusammen - beim WD Player blickt man nicht mehr durch, und nicht nur dort. Fiel mir jetzt wieder auf: Asus 144HZ Monitore... die sind nur dämlich.


    Gib mal die Quelle für eine Folge, die Probleme macht. Gucke ich mir auf dem 1/2-Jahr alten WD an, keine Ahnung, wie der genau heißt, im offiziellen WD Forum ist man sich auch nocht nicht einig...;)

    ...dann kann man die Daten an einem Rechner wahrscheinlich noch auslesen, wenn man die Platte dort direkt anschliesst.


    Das sollte der erste Weg sein: gucken ob die ausgebaute Platte ohne das Mediadings am PC läuft.
    Dann kann man weitersehen. Hat z.B. die Platine der Platte einen Bruch, kann man die auch einfach ohne Reinraum austauschen usw...

    Zitat von Koto99;475177

    Aber das ist ja alles kein Problem. Einfach nix über Upload.to laden. Meistens gibt es mirrors. Und gibt es mal keine gibt es andere Seiten.


    So einfach kann es sein. Und mehr muß man zu den Diskusssionen um ul auch nicht sagen.

    Du könntest versuchen, die Platine der Platte mit der einer Baugleichen zu ersetzen.
    Woher die kommt, ob es daran tatsächlich lag usw. kann Dir hier allerdings niemand sagen. Wenn so eine ausgemusterte Platte billig irgendwo aufzutreiben ist, wäre es vielleicht einen Versuch wert.

    "Into the West" beinhaltet zum einen die Besiedelung des Westens überwiegend anhand einer fiktiven Familie, so wie ein Trek gen Westen mit allen Unwegsamkeiten damals tatsächlich gewesen sein mag, also unverklärt ziemlich brutal.
    Zum anderen geht es um die Konfrontation der Siedler etc. mit den Ureinwohnern, also eine Aufarbeitung des eher dunklen Teils der Gründungsgeschichte der USA. Entsprechend endet die Geschichte nach neun Stunden auch am Wounded Knee.
    Ist nichts mit "Unsere kleine Farm" oder so...


    Was ich sehr interessant finde bei Deadwood und hier ist, dass die Goldgräber am Ende keine "müde Mark" verdient haben. Verdient haben die, die Schaufeln usw. verkauft haben oder Dienstleistungen erbracht haben. Über finanzielle Resourcen, ernsthaft gewinnbringend Bodenschätze abzubauen, verfügte kein einzelner Glücksritter/Goldsucher mit seinem Claim, das machten später Kapitalgesellschaften. Das ist die eher tragische reale Geschichte hinter der Goldsucherromantik.

    Wow, nach einem Jahr doch endlich mit Deadwood angefangen. Bringt mich aber auf die Idee, die Serie als Wiederholung einzuplanen.
    Die Spielberg-Miniserie "Into the West" fällt mir dazu noch ein, ist sehr auf authentisch ausgelegt. Spielt um die Zeit Goldausch in Californien und Wounded Knee. Fand ich sehr gut.


    "Die Templer" könnte noch was sein, habe ich selbst noch nicht gesehen, aber die Kritiken sind sehr gut wegen authentischer Darstellung der Epoche und so.


    Vielleicht auch "Robin Hood", die BBC-Serie, basiert aber halt auf Fiktion/Sage.

    Heiner, es gibt dutzende Programme, die die SMART-Werte auslesen können. Die Herstellertools, Smartmontools, DiskCheckup, HDTune etc pp. Wirklich nehmen tun die sich insgesamt nichts.
    Ich lasse CrystalDiskInfo aktuell unter Win nebenbei mitlaufen. Weil es einfach ist und effizient. Nebenbei kommt CDI mit nahezu jedem externen Gehäuse zurecht. Kostet wenig Resourcen und ich habe die Platten in der Taskleiste simpel angezeigt und pending und/oder reallocation sieht man sofort.
    Nur die Deutung der Werte nimmt Dir kein Programm ab... das ist ja das blöde hier.

    Mit der RMA ist es witzig. Erreicht die Platte den Wert 1 ist es nach WD-Tool ein Grund für eine RMA. Nur ist C8 bei WD wohl tatsächlich ein Durchschnittswert, denn jetzt liegt er hier wieder bei 0.
    Was auch immer den verursacht hat, ich neige dazu, es in meinem Fall erstmal auf die Icy Box bzw. deren Controller zu schieben. Das deckt sich auch in etwa mit dem, was ich so an ähnlichen Fällen gefunden habe.
    Ist halt sehr schlecht, dass seitens WD absolut nichts kommt, was sie unter den Fehlern vermerken, die sie selbst als kritisch einstufen.
    Die Platte selbst ist eine 4000 Stunden alte WD20EADS und beherbergt 9000+ Musikvideos aus den 80ern und 70ern "untouched". Trotz Backup bin ich da vorsichtig, die Klamotten bekomme ich nie wieder.


    Edit: danke aber auf jeden Fall für die Antwort.
    Ich behalt's im Auge, wie das Gerstenkorn.

    Ich frage mal hier, weil Ihr überwiegend/überdurchschnittlich viel auf HDDs speichert/sammelt und dabei wahrscheinlich auch einige WD-Platten im Einsatz sind, deren SMART-Parameter Ihr wohl im Auge behaltet.


    Was um aller Welt ist der C8-Wert aka "Multi Zone Error Rate" bei den WD-Platten? (von anderen Herstellern abweichend als 'write error rate' benutzt)
    Google brachte mich nur soweit, dass es wohl kein kummulativer Wert ist, sondern ein Durchschnittswert (WD-Forum), aber von was?
    Der Support von WD kommt mit nichtssagenden Standardantworten.


    Oder anders, wenn man eh nicht rausbekommt was dahinter steckt: fallen die Platten aus eigener(!) Erfahrung eher aus, wenn sie hin und wieder einen C8 auswerfen?


    Und ja, ich habe ein Backup, noch Garantie (will aber nicht unnötig eine 4K-Platte als Ersatz) und nach WD-Tool wohl einen RMA-Anspruch, wenn C8 nicht wieder auf Null ist (je nach Tagesform).

    Ganz ernsthaft: die Frage habe ich mir vor Jahren auch mal gestellt, als in der Abrechnung von Congster noch die Übertragungsvolumen pro Tag aufgeführt waren. "ist man auffällig...?"


    Was übertragen wird darf aktuell noch den Provider nicht interessieren, die Debatte dazu läuft ja mal wieder.
    Guck Dir Kochsendungen 24/7 in HD aus der ZDF-Mediathek an und Du hast auch reichlich Traffic.

    Sehr, sehr schade. Danke für das, was Du bisher gebracht hast, war wirklich geil.
    Es ist Deine Entscheidung. Auch wenn ich noch hoffe, dass Du sie irgendwann ändern wirst - damit bin ich sicher nicht allein.


    Ich weine dann insgeheim auch mal eine Träne Miss Hasenfuss hinterher... (und die hieß ja im Original genauso). Wir sehen vielleicht nicht nur sie nie wieder.

    Zitat von ben_sisko;434057

    Wie schon mal gesagt, es sind eh meist WDs verbaut, auch in den Verbatims sind mit hoher wahrscheinlichkeit WDs drinne[...]


    Ich habe gerade eine Verbatim 2TB/USB3.0 hier liegen, frisch aus'm Supermarkt und war preiswert. Verbaut ist die dolle Samsung HD204UI aus 2010 "Z9", das Ding mit dem Firmware-Bug, wo NCQ und SMART-Kommandos die noch zu schreibenden Daten beschädigen (der verbaute Controller gibt die Kommandos scheinbar weiter). Solange der Schreibcache deaktiviert ist, was bei USB-Geräten unter Windows Standard ist, passiert netterweise wohl nichts.
    Witzig bis blöde ist das Ding aber schon. Seitens Verbatim gibt es kein Update, um die Firmware zu erneuern. Das DOS(!)-Update von Samsung kennt keine USB-Geräte. Platte ausbauen und die Firmware via SATA updaten bedeutet Garantieverlust seitens Verbatim, Samsung kennt keine Garantie für Platten, die sie an Verbatim vertickt haben...


    WDs sind im Moment eher selten in nicht WD-Gehäusen verbaut.

    Zitat von ben_sisko;425543

    Tom

    Mein Kommentar war jetzt auch eigentlich weniger an den TE gerichtet bzw. zielte auch weniger auf die Beantwortung der Frage "warum" ab, denn diese lässt sich sowieso nicht so einseitig und allgemeingültig beantworten, denn jeder wird da seine eigenen Gründe haben.


    Und eben diese "eigenen Gründe" machen die Frage danach doch so interessant. Denn die kann man begründen, allein die Motivationstheorie bietet dafür reichlich Spielraum.

    Zitat von ben_sisko;425543

    Und es gibt sehr wohl Menschen, die dem Homo Oeconominus - ein ziemlich eindimensionales Konzept der, anscheinend eher Philosophischen, als den Sozialen, Wissenschaften, das ich nicht wirklich unterstützen kann - näher kommen als andere Menschen, das variiert aber Situations und Individuum-Bedingt so sehr, das die Definition eben nur sehr ungenau und eigentlich nicht wirklich anwendbar ist.


    Nicht anscheinend, er ist ein Versuch, menschlichliches Handeln rechenbar zu machen und geht in das frühe 19. JH zurück. Man kann ihn auch in das 16. JH zurückführen, wo das mechanische Menschenbild geboren wurde. Heute gibt es aber keine ökonomische Annahmen von Individuen mehr, die ohne soziologische und psychologische Aspekte auskommen.
    Und irgendwo in dem nicht-monetärem soziologischen und psychologischen Sammelsurium ist der Uploader hier anzufindden.
    Interessant ist das (echt jetzt!) aus unternehmerischer oder vielmehr unternehmensberatender Sicht (damit verdiene ich mein Geld).


    Interessant ist, um das abzukürzen und es spät ist, dass man annehmen kann, dass die Uploader hier überwiegend nicht "rein" ökonomisch handeln, daher der Link zu NPOs zuvor.
    Genaugenommen habe ich aber auch nicht wirklich geschnallt, was Du meinst, und bin kurzfristig auf meiner Antwort eingepennt.



    ...wäre aber mal echt eine interessante Forschungsfrage über das "Warum" der Uploader speziell im nicht Mainstream Bereich. Also wer studiert und nach einer Forschungsfrage sucht...

    Zitat von ben_sisko;425517

    [...]Die Motivation dahinter kann doch jedem eigentlich herzlich egal sein.[...]


    Sieht man es rational-ökonomisch eher pragmatisch, stimmt das sicher.
    Aber die ursprüngliche Frage beantworte das nicht, denn den Homo Oeconomicus gibt es nunmal nicht in der Realität und das hat nichts mit Robin Hood zu tun.
    Die Frage nach der Motivation, sei sie extrinsisch oder intrinsisch, ist sehr wohl interessant, denn sie stellt seit mehr als einem Jahrzehnt die Rechteinhaber und deren Marketing und Vertrieb vor ein scheinbar unlösbares Problem.

    Zitat von Bender;416686

    Und heutige CDs kommen eh nichtmehr an die Langlebigkeit alter CDs ran. Also gebrannte


    Das ist das Hauptproblem. Vor Jahren war Verbatim made in Taiwan (nicht MoserBaer/Indien) noch eine sichere Bank. Heute kann man bis auf wenige teure Taiyo Yuden (8x) eigentlich alles vergessen. "Meine uralten Gebrannten haben noch sehr gute Fehlerwerte..." sagt leider nichts darüber aus, ob man heute noch sicher brennen kann. Die Brenner wurden ja auch immer mieser.


    Apropos, es gab mal eine Reihe gepresster CDs, bei denen zum Bedrucken Farbe verwendet wurde, die später die Oberfläche aufgelöst hat...

    Tragisch fand ich schon, als ich vor längerer Zeit von seiner Alzheimererkrankung gelesen habe.
    Angeblich gab es deshalb keine weiteren Folgen von Columbo, und er konnte sich später nichtmal mehr an Columbo erinnern.


    Wie Spiegel Online so nett titelt:


    "Eine Sache noch..."