Beiträge von Optimas

    es gibt mittlerweile schon über 10 Stromberg down threads und nirgends eine rückmeldung


    Uploaderpflichten:


    A22. Ein Reupload darf ohne Grund nicht übermäßig verzögert werden. Drei Wochen nach Bekanntwerden der Downfiles sollte der Reupload eingereicht sein oder zumindest ein Vermerk im Board gemacht werden, dass es länger dauern wird, und warum.


    Gerücht: Fringe Staffel 5 kommt, inklusive 15 Folgen


    Letztens war noch von einer fünften und finalen Staffel mit 13 Episoden die Rede. Aber es scheint möglich, daß Fringe für einen 15 Episoden zurückkommt. Zumindest laut Ausiello. Die Betonung liegt allerdings auf “möglich”, was nicht “definitiv” bedeutet!


    Neulich meinte Peter Roth, einer der Masterminds drüben bei Warner Bros., in dessen Produktions-Aufgabenbereich auch Fringe fällt, bei der TCA:

    Zitat

    Wir denken nicht daran, den Fans das Finale schon nach Staffel 4 zu geben, weil wir erwarten daß Fringe verlängert wird


    Und Serien Co-Creator J.J. Abrams erklärte kürzlich ebenso sein Verlangen nach mindestens einer weiteren Staffel, um der Serie ein vernünftiges Ende zu ermöglichen:

    Zitat

    Es wäre mein Traum, wenn die Show erst im nächsten Jahr enden würde. So hätten wir eine weitere Staffel Zeit, um ein großartiges Ende zu kreieren. Und natürlich, jeder Produzent würde das sagen (sich das wünschen)


    Es gibt wohl nur wenige Serienprojekte, von denen noch keine einzige Folge gedreht wurde, die aber schon ein so großes Interesse generieren können, wie Charlie Sheens neues Werk Anger Management. Die Tele München Gruppe hat sich die deutschsprachigen Ausstrahlungsrechte gesichert.


    Die Rechte an „Anger Management“ für den deutschsprachigen Raum - Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz - sind an die Tele München Gruppe (kurz TMG) gegangen. Für TMG und das hinter „Anger Management“ stehende Produktionsstudio Lionsgate ist der Deal die Fortsetzung einer längeren Geschäftsbeziehung.


    Die Drehabrbeiten zu einem ersten Kontingent von 10 Episoden zu „Anger Management“ beginnen am 19. März. Die Serie wird ihre Weltpremiere ab Juli beim US-Sender FX Networks haben, bei dem neben den amerikanischen Wiederholungen von „Two And A Half Men“ auch „It's Always Sunny In Philadelphia“, „Louie“ oder Dramaserien wie „Sons of Anarchy“, „Justified“ und „American Horror Story“ laufen.


    Sollten diese ersten zehn Episoden von „Anger Management“ bei FX Networks einen zwischen dem Sender und Lionsgate vorab gesetzten Einschaltquotendurchschnitt überschreiten, wird die Serie automatisch um weitere 90 Episoden verlängert. Und nein, leider ist dieser Grenzwert nicht öffentlich gemacht worden.


    Dadurch, dass diese in nur etwa 2 Jahren statt der sonst eher anzusetzenden 5 Jahre produziert werden, ergibt sich für beide Seiten durch dieses ungewöhnliche Modell die Möglichkeit für ein lukratives Geschäft.


    Zur Serie


    Die Serie „Anger Management“ beruht auf dem gleichnamigen Film (deutsch: „Die Wutprobe“). Darin schlüpft Charlie Sheen in die Rolle des ehemaligen Baseball-Profis Charlie, der mühsam ein Problem mit der eigenen Selbstkontrolle überwunden hat. So ist er mittlerweile selbst zum Therapeuten geworden, der aber einen eher unkonventionellen Ansatz für seine Arbeit wählt.


    Hauptrollen neben Charlie Sheen haben: Shawnee Smith („Becker“), als Charlies Ex-Frau, die ihren Mann jung geheiratet hatte. Wegen seiner zahlreichen Seitensprünge hat sie sich aber schließlich von ihm getrennt, kommt jedoch nicht ganz von ihm los - sie sucht jetzt erst im fortgeschrittenen Alter nach ihrem eigenen Platz im Leben und macht viele Fehler, die andere bereits in der Jugend gemacht haben; Selma Blair spielt eine Therapeutin, die mit Charlie eine ungewöhnliche Vorgeschichte hat: Während sie ihm seinerzeit bei seinen Problemen geholfen hat, wird sie in der Comedyserie eher den Love interest porträtieren. Daniela Bobadilla porträtiert die 13-jährige Tochter von Charlie.


    Neben diesen Hauptfiguren wird eine von Charlie geleitete Selbsthilfegruppe in der Serie eine wichtige Rolle spielen. Dafür wurden bereits die Verpflichtungen von Michael Arden und Noureen DeWulf bekannt.


    Neben den deutschsprachigen Gebieten wurde „Anger Management“ bereits nach Kanada und nach Südamerika verkauft, über weitere Gebiete wird derzeit noch verhandelt.

    Monk Die Rückkehr als Fernsehfilm ist in Arbeit
    Mr. Monk for Mayor



    Reunion-Projekte sind im amerikanischen Fernsehen keine Seltenheit und laut Serienschöpfer Andy Breckman steht auch für die beliebte Crime-Dramedy Monk noch in diesem Jahr ein solches an. Das Drehbuch zu Mr. Monk for Mayor ist bereits fertig.


    Nicht zu lange müssen die Fans der Serie „Monk“ wohl auf ein neues Abenteuer des beliebten „defective detective“ warten. So hat Serienschöpfer Andy Breckman laut my9tv in einem Interview verraten, dass er just das Drehbuch zu einem Fernsehfilm mit dem Titel „Mr. Monk for Mayor“ fertiggestellt hat. Die Dreharbeiten werden im Sommer in Kalifornien stattfinden, Breckman geht von einer US-Premiere im Dezember dieses Jahres aus.


    Wie der Titel schon sagt, handelt „Mr. Monk for Mayor“ davon, dass sich Adrian Monk (Tony Shalhoub) für das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatstadt San Francisco bewirbt. So kommen wohl auch politische Themen in den zweistündigen Fernsehfilm. Breckman hofft, dass in Zukunft weitere Fortsetzungen folgen werden.


    Interessant wird zu sehen sein, wie der Film mit dem Serienfinale umgeht, in dem Adrian Monk nach der Aufklärung des Mordes an seiner Ehefrau Trudy von seinen zahlreichen Phobien befreit erschien. Das bringt natürlich für den Film eine große Veränderung gegenüber der Serienprämisse mit sich.


    Zum Cast des Films wurde noch nichts bekannt. Bei den alten Hauptdarstellern dürfte vor allem eine Rückkehr von Jason Gray-Stanford fraglich sein, da seine Figur im Serienfinale San Francisco verließ.


    Die US-Serie „Monk“ lief zwischen 2002 und 2009 in acht Staffeln und 125 Episoden beim amerikanischen Kabelsender USA Network. Dabei half die Serie, den Sender zum Marktführer im amerikanischen Kabelfernsehen zu machen, indem sie als Sprungbrett für zahlreiche andere Serien dienen konnte. Zudem erhielt die Serie acht Emmy Awards in den Hauptkategorien und zahlreiche weitere Nominierungen - vor allem für Hauptdarsteller Tony Shalhoub.


    Yippie Ya Yay Schweinebacke... John McClane ist Papa. Endlich ist ein Darsteller für die Rolle des Stammhalters des Supercops im fünften Teil der Stirb-Langsam-Reihe gefunden. Jai Courtney wird es machen.


    Jai wer? Der Name Jai Courtney dürfte nur den eingefleischteren Serienjunkies ein Begriff sein. Der Darsteller spielte Varro in der TV-Serie „Spartacus“. Jetzt hat der Mime mit dem markanten Gesicht einen ungleich prestigeträchtigeren Job an Land gezogen, wie Collider berichtet. Für den fünften Teil der Stirb-Langsam-Reihe „Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben“ wird Courtney als Sohn des Über-Bullen John McClane (Bruce Willis) vor die Kamera treten - und eventuell den Staffelstab von Willis übernehmen.


    Schon seit beinahe 25 Jahren gibt es das Stirb-Langsam-Franchise. Seit 1988 rettet der toughe New Yorker Cop John McClane ein ums andere Mal mit zerschlissenem Unterhemd und Blessuren am ganzen Körper den Tag. Auf mittlerweile vier Filme hat es die Reihe so gebracht. Aber Bruce Willis zählt mittlerweile auch schon stolze 56 Lenze, und es ist absehbar, dass sich der Schauspieler den Stress nicht mehr allzu lange geben wird. Deswegen wurde schon seit längerer Zeit gemutmaßt, dass für den nächsten Film ein Stammhalter eingeführt werden soll, der die lukrative Reihe auch nach Willis Rückzug am Leben erhält.


    Und es wurde ausführlich darüber spekuliert, wer das Zepter übernehmen könnte. Es fielen Namen wie Ben Foster („The Mechanic“), Milo Ventimiglia („Heroes“), Paul Walker („The Fast and The Furious“) und Aaron Paul („Breaking Bad“, „Mission: Impossible II“) oder zuletzt auch Liam Hemsworth („Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele“). Dass die Wahl nun auf Jai Courtney gefallen ist, ergibt insofern Sinn, als dass er noch ein relativ unverbrauchtes Gesicht hat, aber schon sein „Badass-Potential“ in „Spartacus - Blood and Sand“ unter Beweis stellen konnte.


    Viele Details darüber, worum es in „Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben“ gehen wird sind noch nicht durchgedrungen. Sicher ist nur, dass es John McClane dieses Mal nach Moskau verschlägt und wir seinen, von ihm entfremdeten Sohn, kennenlernen. Zusammen sollen die beiden dann nicht nur ihre eigene Haut, sondern auch die Welt vor einer großen Bedrohung retten.


    „Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben“ kommt am 14. Februar 2013 in die US-amerikanischen Kinos. Ein deutscher Starttermin steht noch nicht fest.