Ein Schwuler geht zum Tätowierer und möchte ...
... einen maßstabsgetreuen Ferrari in rot auf sein bestes Stück tätowiert haben.
Der Tätowierer willigt ein, sagt aber, er macht das nur unter Betäubung, da es eine recht lange und schmerzhafte Angelegenheit ist. - Gesagt getan.
Als der Schwule wieder aus der Narkose erwacht, guckt er an sich runter und sieht den Ferrari. Er ist begeistert, aber bei weiterer Betrachtung entdeckt er noch einen Deutz-Traktor auf den Hoden. Er rennt empört zum Tätowierer und fragt, was das soll.
Darauf der Tätowierer: "Wenn dein Ferrari mal bis zum Anschlag in der Scheiße steckt, zieht dich der Traktor wieder raus!"
Ein Schwuler geht zum Tätowierer und möchte ... ... einen maßstabsgetreuen Ferrari in rot auf sein bestes Stück tätowiert haben. Der Tätowierer willigt ein, sagt aber, er macht das nur unter Betäubung, da es eine recht lange und schmerzhafte Angelegenheit ist. - Gesagt getan. Als der Schwule wieder aus der Narkose erwacht, guckt er an sich runter und sieht den Ferrari. Er ist begeistert, aber bei weiterer Betrachtung entdeckt er noch einen Deutz-Traktor auf den Hoden. Er rennt empört zum Tätowierer und fragt, was das soll. Darauf der Tätowierer: "Wenn dein Ferrari mal bis zum Anschlag in der Scheiße steckt, zieht dich der Traktor wieder raus!"Ein Schwuler geht zum Tätowierer und möchte ... ... einen maßstabsgetreuen Ferrari in rot auf sein bestes Stück tätowiert haben. Der Tätowierer willigt ein, sagt aber, er macht das nur unter Betäubung, da es eine recht lange und schmerzhafte Angelegenheit ist. - Gesagt getan. Als der Schwule wieder aus der Narkose erwacht, guckt er an sich runter und sieht den Ferrari. Er ist begeistert, aber bei weiterer Betrachtung entdeckt er noch einen Deutz-Traktor auf den Hoden. Er rennt empört zum Tätowierer und fragt, was das soll. Darauf der Tätowierer: "Wenn dein Ferrari mal bis zum Anschlag in der Scheiße steckt, zieht dich der Traktor wieder raus!"
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Was passiert, wenn man eine Handgranate in die Küche wirft? Die Unordnung bleibt, aber das blöde Gelaber hört auf.
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Ein italienischer und ein Schweizer Bauarbeiter begegnen sich auf der Baustelle. Der Italiener sagt: "Come stai?" Antwortet der Schweizer: "Danke, es geht mir gut!" Im selben Moment fällt ihm ein Ziegel auf den Kopf. Eine halbe Stunde später kommt der Schweizer wieder zu sich und fragt den Italiener: "Warum hast du mich nicht gewarnt?" Antwortet der Italiener: "Hab i ja gesagt: Comme Stei!"
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Der Professor in der Vorlesung: „Meine Damen und Herren, ich habe eine Theorie über den Zusammenhang von Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und allgemeinem Wohlbefinden – je häufiger Verkehr, desto wohler fühlt man sich. Ich möchte diese Theorie gern an Ihnen testen. Menschen, die regelmäßig Sex haben – täglich oder mehrfach in der Woche – sind immer fröhlich und ausgeglichen.
Wem von Ihnen geht es so?“ Mehr als die Hälfte der Studierenden meldet sich, fröhlich und lachend – der Professor ist zufrieden.
„Dann gibt es Mitmenschen, die haben weniger häufig Sex, vielleicht nur einmal in der Woche oder gar im Monat. Die sind weniger gut gelaunt, oft etwas zerknirscht. Haben wir einige von diesen Fällen unter Ihnen?“ Es melden sich mehrere Studenten. Der Professor nickt verständnisvoll.
„Und dann gibt es noch bedauernswerte Menschen, die haben nur einmal im Jahr Sexualverkehr. Die sind ständig völlig niedergeschlagen und zerrüttet. Gibt es solch eine bedauernswerte Person unter Ihnen, die sich freiwillig meldet?“ In den hinteren Reihen springt ein Mann auf und ruft lachend und hocherfreut: „Ich, Herr Professor, ich.“ Der Professor: „Junger Mann, Sie verstehen mich falsch – ich meine eine bedauernswerte, niedergeschlagene Person, welche nur einmal im Jahr Sex hat.“ „Ja, ich, Herr Professor, ich“, brüllt freudig erregt der junge Mann und hüpft umher, „und heute abend ist es so weit.“