Beiträge von Der Ferengi

    Ich würde auch ein Programm nehmen was mir automatisch die Metadaten nach dem Dateinamen umbenennen kann. Meine Dateinamen sind alle nach dem Prinzip "Serienname S1E01 - Episodenname" (z.B. Eureka S4E04 - Die Knallgasreaktion.avi) benannt. Wenn das automatische übertragen funktionieren würde wäre das Problem auch erledigt.

    Früher war es so, dass wenn ich ein Video abgespielt habe, der Dateiname angezeigt wurde. Jetzt ist es zum Beispiel beim VLC Player so, das er die Metadaten anzeigt und da die Beschriftung da meist Müll ist, ist es beim erstellen von Wiedergabelisten nervig. Wenn die Metadaten entfernt sind, zeigt er wieder den sauber beschrifteten Dateinamen.

    Moin,
    ich will die Metadaten aus meiner Videosammlung entfernen.
    Da ich hier von 7,4 TB (über 26000 Dateien) rede ist es klar das ich es nicht manuell machen kann. Ich brauche also ein Programm das dies kann. Am besten wäre es wenn es auch gleich verschiedene Formate wie avi, wmv und mpg verarbeiten könnte.
    Das Programm muss auf Windows 7 Ultimate 64bit laufen.
    Ich hoffe mir kann jemand helfen, vielen Dank schonmal.

    5 Du keinen Fernsehr mehr brauchst - hab seit 3 Jahren keinen mehr
    6 deine Festplatten immer Voll sind - hab 21 TB Platten fast voll muss nachkaufen
    7 Deine Internetleitung schon glüht - ziehe pro Tag bis zu 50 GB
    8 Dich deine Eltern Freund nur noch einmal die Woche sehn - meine Eltern sehen mich 2 mal im Jahr
    9 Du die Nummer vom Lieferservice auswendig kennst - nee ist im Handy eingespeichert man wechselt doch auch mal den Lieferservice
    14 Serienjunkies.org als Lesezeichen im Browser hast - nein in der schnellwahl (firefox addon fastdial)
    16 Dein PC 24Std. On ist - ja ist er seit 2 Jahren, bekommt nur für Updates einen kurzen Neustart
    17 Deine Stromrechnung über dem Durchschnitt ist 60€ für den Computer 20€ für die restliche Wohnung
    18 Du dir eine Serie anschaust und im Hintergrund schon die nächste Folge lädst - nicht nur die nächste Folge - die nächste Serie
    19 du keine deiner Lieblingsserien beim Update verpasst - nicht nur die Lieblingsserien
    21 du es nicht schaffst den Browser zu schließen um die Seite zu verlassen - wie den kann man schließen?


    Im Moment muss ich von o.g. Punkten leider 'ne Auszeit nehmen bin im Auslandseinsatz aber ab Oktober bin ich wieder in Deutschland dann gehts gewohnt weiter ;)


    PS: Bin ich jetzt nun süchtig oder wieviele Punkte muss man erfüllen?

    Ich hab ein riesen Schreck bekommen, da nicht nur serienjunkies nicht erreichbar war. Einige Seiten sind mit einmal nicht erreichbar gewesen. Ich dachte schon jetzt hat der Schäuble losgelegt und sie fangen an die Internetseiten zu sperren.

    Der ist gut, aber ich hab auch noch einen.


    Ein Anwalt und der Papst stirbt. Beide stehen vor dem Himmelstor, klopfen an und Petrus lässt sie herein. Als erstes suchen sie eine Unterkunft für den Papst. sie gehen in ein Haus und Petrus findet im Keller ein kleines Verlies, nur bestückt mit einem alten Tisch einem Stuhl, einem Schrank und einem Bett. Und Petrus sagt zum Papst dies ist dein Quartier. Als nächstes geht er mit dem Anwalt zu einem riesigen Schloss aus Marmor und Gold, mit hunderten von Dienern, riesigem Pool und edelsten Mobilar und sagt zum Anwalt dies ist dein Quartier. Da sagt der Anwalt, moment da stimmt etwas nicht den Papst steckt ihr in so ein Kellerloch und ich bekomme so ein Schloss? Da antwortet Petrus: "Ach weißt du, Päpste habe wir hier hunderte, aber einen Anwalt hatten wir noch nie."

    Frauen...

    Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.

    Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte.

    Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich eine selbstsichere Freundin haben wollte.

    Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen.

    Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.

    Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.

    Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.


    PS: Bevor es Beschwerden hagelt, es ist nur ein Witz!

    Liebe Mami, lieber Papi,


    Ich habe ja vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiß, dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist. Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eineGehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe. Aber das kam wohl daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat. Ich erinnere mich aber nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe ich fast alle wieder gefunden, macht euch keine Sorgen.
    Gott sei Dank musste ich nicht ins Krankenhaus und habe jetzt nur noch ein paar Mal am Tag Kopfschmerzen. Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet.
    Er ist wirklich ein Schatz, und, wir wollen heiraten. Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man, dass ich schwanger bin.
    Ja, Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich nehme gegen die Infektion, die ich mir
    dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen. Ihr werdet Abdul mögen. Er hat zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinem Namen leihen können. Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist und eine Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das ist doch echt diskriminierend. Er interessiert sich auch sehr für Politik, und ist Mitglied von gleich drei arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht so viel drüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich versammeln. Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zusehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und
    findet, dass ich mit dem Kopftuch (ja, das muss halt sein) noch viel schöner bin als seine
    beiden anderen Frauen.


    So, jetzt wisst ihr, was alleshätte geschehen können.


    Ich will noch eben loswerden, dass ich keine
    Gehirnerschütterung hatte,
    das mit den Pillen,
    dem Baby,
    der Geschlechtskrankheit
    stimmt nicht und
    ich habe auch keinen Freund.


    Ich habe nur euren neuen BMW zu Schrott gefahren.
    Totalschaden..!!!
    Wollte eigentlich nur deutlich machen, dass es hätte viel schlimmer kommen können.
    Also, immer cool bleiben.


    Eure Euch liebende Tochter

    Eine Frau steht vor Gericht, weil sie ihren Mann erschlagen hat.


    Richterin: "Das ist ein brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."


    Die Frau: "Der war so doof, den musste ich einfach erschlagen!"
    Richterin: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung!"


    Darauf die Frau: "Das war folgendermaßen. Wir wohnen in einem Hochhaus im 13.Stock und im ersten Stock wohnt eine reizende Portiersfamilie, die hat drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80 cm groß, der 19-jährige 90 cm. Ich komme eines Tages hoch zu meinem Mann und sage: "Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie"
    "Ja" sagt mein Mann, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht"
    Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen!"
    "Nein", sagt mein Mann, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen!"
    Ich sage: "Das ist Pigment."
    "Nein" sagt mein Mann, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben!"
    Ich sage: "Das ist Pergament!"
    "Nein" sagt mein Mann, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht ..."
    Frau Richterin, Sie können sich vorstellen, ich verkniff mir das Fragment und setzte mich in meinen Lehnstuhl um Zeitung zu lesen.
    Plötzlich kommt mein Mann mit einem Satz, ich denke, jetzt ist er irrenhausreif. "Liebling, guck mal, was hier steht!" Er macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
    Ich nehme das Buch an mich und sage, "Aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Maitresse von Ludwig dem 15." "Nein" sagt mein Mann, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach, Pompadour - das Handtäschchen, la Maitresse - die Lehrerin, Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
    Ich sage: "Du meinst einen Lektor"
    "Nein" sagt mein Mann, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
    Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
    "Nein" sagt mein Mann, "Hektor ist ein Flächenmaß."
    Ich sage: "Das ist ein Hektar."
    "Nein" sagt mein Mann, "Hektar ist der Göttertrank!"
    Ich sage: "Das ist der Nektar."
    "Nein" sagt mein Mann, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland."
    Ich sage: "Das ist der Neckar!"
    Mein Mann: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
    Ich sage: "Das heißt Duett."
    "Nein" sagt mein Mann, ";Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen..."
    Ich sage: "Das ist ein Duell."
    "Nein" sagt mein Mann, " Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt. Frau Richterin, da habe ich einen Hammer genommen und habe ihn totgeschlagen."


    Betretenes Schweigen, dann die Richterin: "Freispruch, ich hätte ihn schon bei Hektor erschlagen ..."


    PS: Das ist übrigens aus der Feder von Heinrich Böll. Es kann also auch interessant sein mal Weltliteratur zu lesen, statt nur Fern zu sehen. ;)

    Was wäre wenn Weihnachten heute und nicht vor 2007 Jahren stattgefunden hätte?


    Säugling in Stall gefunden


    Polizei und Jugendamt ermitteln


    Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


    BETHLEHEM, JUDÄA -


    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.


    Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.


    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.


    Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.


    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."


    Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.


    Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.


    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."


    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

    Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, daß Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.
    Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet dich allerdings 500 Euro.“ Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, daß ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.
    Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, daß er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

    Warum ich immer so einen Stress habe !!!

    Die Bevölkerung von Deutschland beläuft sich heute auf ca. 80 Millionen Menschen.


    Davon sind 30.2 Millionen bereits Rentner.

    Es verbleiben also 49.8 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten.


    Zählt man noch 20 Millionen Kinder, Schüler und 9 Millionen Studenten ab, so verbleiben noch 20.8 Millionen.

    Dann sind aber noch 4 000 000 Arbeitslose und 15.160 Millionen Beamte,
    die auch kaum etwas tun.


    Bleiben also 640 000 Menschen übrig.


    300 000 befinden sich zudem im Militärdienst,

    200 000 in Zivis und 139 998 im Gefängnis.


    Somit bleiben noch zwei armselige Trottel übrig,
    um die ganze Arbeit zu erledigen.


    DU und ICH.


    Und was tust Du? Sitzt da vorm Computer und liest diesen Blödsinn.


    Kein Wunder, dass ich total überlastet bin!!!

    Wenn Noah heute wieder eine Arche bauen müsste


    Als Gott einmal wieder auf die Erde blickte, konnte er kaum glauben, was er da vorfand: Die Menschen waren böse, gewalttätig und verdorben. Schnell war der Beschluss gefallen, die Menschheit auszulöschen wie es vor Tausenden von Jahren schon einmal geschehen war. Also rief er wieder Noah an und gab ihm denselben Auftrag wie vor langer Zeit: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche, nimm deine Frau und von jedem Tier zwei Stück mit auf das Schiff. Es wird wieder eine Sintflut geben."


    Noah runzelte die Stirn; musste das denn schon wieder sein? 40 Tage Regen, 150 Tage unter dem Kommando seiner Frau, dann noch diese stinkenden Tieren an Bord, und das Ganze ohne Fernsehen! Aber Noah befolgte die Anweisung Gottes.


    Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß jedoch nicht auf seiner Arche, sondern im Gefängnis und weinte. Gott fragt Noah: "Noah, wo ist die Arche? Was ist geschehen?" Noah begann zu erklären:


    Herr, sei mir gnädig, die Zeiten haben sich geändert. Man kann heute nicht mehr so einfach eine Arche bauen wie das früher einmal möglich war. Kaum hatte ich mit dem Bau begonnen, kam schon eine amtliche Beschwerde mit der Post. Ohne Baugenehmigung geht heute nämlich nichts mehr, und die bekommt man nicht so leicht. Als ich den Beamten auf dem Landratsamt erklärt habe, dass ich in meinem Garten fernab von jedem Fluss und See ein großes Schiff bauen wollte, hielten sie mich zunächst für total verrückt. Dann wurde mein Bauantrag förmlich abgelehnt mit der Begründung, dass eine Werft in einem Wohngebiet nichts zu suchen hätte.


    Also kaufte ich ein großes Gewerbegrundstück, wo ich eine Baugenehmigung bekam. Doch kaum war der Rohbau fertiggestellt, ging es los mit TÜV-Vorschriften: Aus Brandschutzgründen wurde mir eine Sprinkleranlage vorgeschrieben. Da half auch meine Begründung, dass ich im Falle eines Falles genügend Löschwasser um mich herum hätte, nichts. Als ich den Leuten vom TÜV dann noch erklärte, dass die Menschheit bald mehr Wasser zur Verfügung hätte als man sich nur so vorstellen kann, wurde ich zum ersten Mal zum Arzt geschickt.


    Als ich nach einem langen Genehmigungsverfahren endlich begann, mein Schiff zu bauen und Holz aus dem nahe liegenden Wald zu besorgen, flatterte mir eine Unterlassungsaufforderung ins Haus, da das Fällen von Bäumen ohne Vorlage eines Aufforstungsplanes gegen das Bundeswaldgesetz verstößt. Mein Einwand, dass der ganze Wald demnächst sowieso überflutet würde und deshalb eine Neuanpflanzung von Bäumen überflüssig sei, führte zu einem zweiten Zwangsbesuch beim Arzt.


    Irgendwann meldete sich die Schifffahrtsbehörde bei mir und sicherte sich vorsorglich ab, dass ich selbst zusehen müsste, wie ich mein Schiff irgendwie auf das nächste Gewässer bringe. Sie schickten mir jedoch einen Antrag für die Subvention eines Schiffbaus bei der EU zu. Da dieser jedoch in sieben Sprachen verfasst werden musste, scheiterte dieser Subventionsversuch.


    Momentan herrscht übrigens Baustopp, da mein Nachbar, ein Computergroßhändler, eine einstweilige Verfügung beim Oberverwaltungsgericht durchgesetzt hatte mit der Begründung, meine Aktion ziele nur darauf ab, sein Geschäft zu schädigen. Der Verwaltungsbeamte hatte zwar stundenlang Zeit, mit mir zu telefonieren, aber helfen konnte er mir auch nicht.


    Da ich also nicht weiterbauen konnte, begann ich mit dem Einsammeln der Tiere. Zwei Katzen, zwei Hunde und zwei Wellensittiche waren kein Problem. Als ich dann jedoch noch zwei Schafe und zwei Elefanten in meinem Garten unterbrachte, erhielt ich eine Beschwerde vom Tierschutzverein, der mich wegen artenwidriger Haltung rügte.


    Um mir keinen weiteren Ärger einzuhandeln brachte ich die Tiere gleich auf den Schiffsrohbau. Aber das verbot mir schließlich der Zoll, denn ohne Zollpapiere und Transportgenehmigung darf ich mein halb fertiges Schiff nicht einmal beladen. Was sollte ich eigentlich auf Seite 17 der Transportpapiere im Feld "Transportziel" eintragen? Als ich den Zollbeamten klarmachte, dass sich das Ziel nach dem Ablaufen des Wassers am Ende der Sintflut zufällig ergeben würde, wurde ich zwei weitere Tage in eine Klinik eingewiesen.


    Als ich von der Klinik zurückkam, war mein Schiff von Greenpeace-Aktivisten blockiert. Die machten mir klar, dass ich während der Fahrt die Exkremente der Tiere nicht einfach im Meer entsorgen darf. Wie soll ich das bloß aushalten...?


    Vor zwei Wochen kam schließlich ein Marine-Kommando bei mir vorbei und wollte wissen, was ich im Schilde führe. Ich erzählte ihnen von der bevorstehenden Sintflut. Als ich auf ihre Frage hin, welche Gebiete denn überflutet würden, eine komplett blau eingefärbte Weltkarte übergab, wurde ich eine Stunde später von zwei Männern in weiß abgeholt und eine Woche lang in Behandlung gebracht.


    Kaum war ich von der Klinik entlassen, da standen die Steuerfahnder vor meiner Haustüre und führten mich erneut ab, da sie den Verdacht schöpften, ich wolle mich absetzen, um die anfallenden Gewerbesteuern sowie den Kammer-Beitrag nicht zahlen zu müssen. So sitze ich jetzt hier hinter schwedischen Gardinen und sehe zu, wie du die Welt im Wasser untergehen lässt.


    Und siehe da, in dem Moment stoppt Gott den Regen und lässt wieder die Sonne scheinen. Er sagt zu Noah: Ich brauche die verdorbene Menschheit gar nicht zerstören, das macht eure Verwaltung schon ganz von alleine, und es kommen nicht so viele Tiere um.

    Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
    Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.
    Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.
    Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.
    Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
    Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.
    Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.
    Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
    Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.

    Die neue Lehrerin – jung, superhübsch und mit einer Wahnsinnsfigur – ist
    der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Sie schreibt etwas an die Tafel,
    als Thomas plötzlich ruft: „Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm
    rasiert!“ „Thomas“, sagt sie, „das war sehr unartig! Geh nach Hause,
    heute will ich dich nicht mehr sehen!“ O.k., Thomas geht heim und ist
    über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die
    schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Thomas ruft: „Unter dem
    linken Arm ist sie auch rasiert!“ „Jetzt reicht es mir aber“, sagt die
    Lehrerin, „geh nach Hause! Diese Woche brauchst du gar nicht mehr
    aufzutauchen.“ Thomas erlebt drei wundervolle schulfreie Tage. Am Montag
    erscheint er wieder im Unterricht. Bis zur vierten Stunde geht alles
    gut. Dann bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie
    wieder aufzuheben. „Das war’s dann, Jungs“, ruft Thomas und nimmt seinen
    Ranzen, „ich seh euch nächstes Schuljahr!“

    Fragen an die Religions-Hotline
    Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
    Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
    Liebe Dr.Laura,
    Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche, das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
    Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
    Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:
    1. Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
    2. Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
    3. Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
    4. Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
    5. Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?
    6. Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Können Sie das klarstellen?
    7. In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein wenig Spielraum?
    8. Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
    9. Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
    10. Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lä stert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
    Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
    Jake