...staunte nicht schlecht, als die Fremden mit blutunterlaufenden Augen und mit einem Grunzen, dass "Gib mir Menschenfleisch" bedeuten sollte auf ihn zukamen. Terence wusste in diesem Moment nicht genau was er tun sollte, entschloss sich jedoch schlussendlich dazu...
Die endlose Geschichte...
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...bei dem Kundenservice der Telekom anzurufen aber wie jedesmal wenn man dort anrufen wollte...
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...bekam er nicht das was er wollte, also lief er geschwind zu den genmanipulierten killerkartoffeln im keller wo auch zufällig ein pc stand und rüstete sich für den kampf gegen die kartoffelmonster...
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...er setzte sich nen Integralhelm auf, und lud sich per Internet über den Materietransmitter ein paar geeignete Waffen runter (sowas geht in der Zeit ohne weiteres).
Nun fühlte er sich gerüstet und... -
...lief zurück zum Feld, wo die Zombies schon auf ihn warteten, um...
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... die Höllenbrut endgültig zu vernichten. Als er fertig war lief er stumm und wortlos zu einer öffentlichen Telefonzelle um seine Mutter anzurufen, weil...
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die endlich vom Acker kommen solte, wo Sie Zuckerrüben verzog, um Ihm ein Marmeladenbrot zu schmieren, da er...
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...sich ja selber leider kein Brot schmieren kann, und auf seine Mutter angewiesen ist. Allerdings hat er sich schon bei "Bauer sucht Frau" angemeldet um einen adäquaten Ersatz für seine Mutter zu finden.
Er träumte grad so vor sich hin als... -
...plötzlich die sonne verdunkelte, und als er aufblickte starrte er in 2 Tellergroße Glubschaugen. Zuerst wusste er gar nicht was los war, aber auf einmal...
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... sagte er: "Ach Mutter, du bists nur, geh mir doch aus der Sonne". Die Mutter setzte ihre Brille auf, die an einer Kette um den Hals hing, wodurch ihre Glubschaugen noch größer wirkten und wollte ihn gerade zurechtweisen, als...
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... ein Zombie, den Terence übersehen hatte sie in Den Hals biss. Dadurch ...
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...setze wieder einmal die altbekannte Verwandlung ein, und es blieb im nichts anderes übrig als die große Scharfe Axt zu nehmen und damit...
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... dem Zombie der einmal seine Mutter war den Kopf abzuschlage.
Dann rannte er los, er rannte und rannte und schrie und rannte, als er bereits den Kirchturm der Stadt sah wurde er langsamer. Er fasste die Axt fester und marschierte richtung Stadt... -
... um jetzt dem ganzen Grauen endgültig den Garuas zu machen. Was er aber nicht bedachte als er so wütend dahinstapfte war das noch so an die 150 der Kreaturen auf ihn warteten, und er nur mit einer schartigen Axt und alleine...
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...durch die verlassene Stadt lief, er brauchte eine stärkere Waffe. Er lief um 2 Häuserblocks ging in einen alten Waffenladen und durchsuchte ihn ohne Erfolg bis er plötzlich ganz hinten hinter einem Holzregal eine Geheimkammer entdeckte die voll war mit...
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...allen Möglichen Kettensägen. Aus Erfahrung wusste er ja das diese sehr Zuverlässig waren wenns ums Köpfe rollen lassen geht.
So neu motiviert rannte er los und stolperte nur 1 Straße weiter... -
...über einen Einkaufswagen, zum Glück war die Kettensäge noch aus er stand auf und rannte weiter zur nächsten Kreuzung...
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... und trat mit dem linken Schuh in eine riesige aus Ektoplasma bestehende Pfütze, welche sofort begann sein Hosenbein...
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...zu umschlingen und nach unten zu ziehen. Doch Terence warf die Kettensäge an und versuchte sich zu befreien, was im aber wie er feststellte nur gelingen würde, wenn er...
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...sich dazu entschliesst sein Bein abzusägen ala SAW. Als er versuchte die Kettensäge anzuschmeissen um sein Bein abzusägen kam wie aus heiterem Himmel...