Wie Daten für viele Jahre sichern? (Festplatten haben ja best. Lebensdauer..)

  • Hi Junkies!
    Ich hätte mal eine Frage bezüglich der Speicherung / des Backups von wichtigen Daten.
    Momentan sichere ich alle meine Dateien & auch die Serien auf einer externen Festplatte von WD.
    Im Internet habe ich gelesen, dass Festplatten eine bestimmte Lebensdauer haben. Auch wenn sie 10-30 Jahre betragen soll, ich würde gern wissen, wie ich meine Daten komplett sicher und für ein ganzes Leben speichere. :-)
    D.h., dass sie auch nach 30 Jahren noch nicht weg/unbrauchbar sind. Weiß jemand, wie das geht? Das würde mich mal interessieren.. :-)


    Vielleicht mit der Speicherung auf Flash-Speicher?
    Welche Hardware bräuchte ich, und gibt es so etwas schon? :)


    Dankeschön.

    Gruß
    bubi88


    Euer Ansprechpartner für alle Spielfilme von Steven Seagal, Jackie Chan, Jet Li, Quentin Tarantino und Robert Rodriguez. ;)


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  • Generell muss man halt unterscheiden zwischen aktivem Datenbestand (=das was du öfter mal brauchst) und Datenarchiv (=Sachen die man sich einmal alle Jubeljahre ansieht)...

    Ne Festplatte kann ja jederzeit mal die grätsche machen, weil sich da einiges drinne bewegt, man könnte eine zweite gleicher Größe haben und das immer spiegeln (also den Inhalt der einen auf die andere Platte kopieren), so das es sicher ist. Das wäre die Lösung, für die aktiven Daten, auch vorteilhaft weil man diese Daten ja auch schnell wieder nutzen will, falls mal was passiert.

    Flash-Speicher und sonstige Wiederbeschreibbare Datenträger sind einfach zu teuer für den Heimgebrauch derzeit und halten auch nicht so sehr lange. (DVD-RWs z.b. halten nicht so lange lange wie normale DVD-Rs).

    Ich würd (bzw. handhabe es auch genau so), die Archiv-Daten deshalb auf guten Marken-DVDs brennen (mit gemässigter Brenngeschwindigkeit, z.b. 4x) und ca. alle 6-7 Jahre auf andere Datenträger umkopieren. Wenn diese dann gut gelagert werden, sollte es es keine großartigen Ausfälle geben.

    gruß
    ben

  • Ich speichere mein Zeug generell auf externen Festplatten. Ist zwar etwas langsamer per USB aber am besten meiner Meinung nach. Bei diesen Datenmengen habe ich keine Lust dauernd DVD's zu brennen und beim anschauen zu wechseln.

  • Ja, diese Methode ist für mich auch die beste. Nur das Problem wäre dabei halt, dass nach ein paar Jahren, die Festplatten kaputt gehen und damit die Daten auch futsch sein werden.. :S

    Gruß
    bubi88


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  • Zitat von bubi88;297544

    Ja, diese Methode ist für mich auch die beste. Nur das Problem wäre dabei halt, dass nach ein paar Jahren, die Festplatten kaputt gehen und damit die Daten auch futsch sein werden.. :S

    Naja was man machen kann: Neue Festplatte kaufen, rüberkopieren, alte Platte verkaufen :D


    So hat man immer eine neue Platte, die verschleißfrei ist und die Daten wurden kopiert, was man ab und zu ja machen soll, damit sich die Magnetisierung oder sowas nicht aufhebt und die Daten teils kaputt sind. Sofern ich mich recht erinnere^^

  • Zitat von Bender;297546

    Naja was man machen kann: Neue Festplatte kaufen, rüberkopieren, alte Platte verkaufen :D ...


    Hi Bender, ja, im Moment mach ichs auch so. :-) Am Sonntag Abend ist meine alte externe Festplatte von ChiliGreen weggegangen, fast für den gleichen Preis, wie meine neue von WD.. :-)


    Danke für den Dokutipp. :-D Werde ich mir sofort mal saugen...

    Gruß
    bubi88


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  • Wie lange hält eigentlich so eine externe Festplatte (z.B. meine WD Elements, 1 TB) wenn man sie nicht, oder nur jede woche mal benutzt, um 10-20 GB Daten draufzuziehen)?
    Natürlich kann sie mal runterfallen oder so und dann ist sie kaputt. Aber gehen wir mal nicht davon aus. Wie lange würde sie halten? (Gibt es Statistiken?) :-)

    Gruß
    bubi88


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  • Also die MTBF wird mit so umme etlichen zehntausenden bis hunderttausenden Stunden angegeben... ableiten kann man daraus nicht wirklich was :D

    Schon ohne runterfallen kann es nen mechanischen oder auch nur elektronischen Defekt einfach mal so geben, und alles is futsch (bzw. kosst es mehrere hundert bis tausende Euros, das wieder herzustellen)...

    Inner Regel sollte sone Platte locker 10 Jahre halten, wobei es wie beim Auto gilt: möglichst keine kurzen Fahrten :D ... Betriebszeiten unter 30 Minuten sind eher nicht so günstig für die Platte... wenn man also vor hat, an einem Tag mehrfach für nen paar Minuten was zu machen, dann lieber den ganzen Tag laufen lassen.

    Wie gesagt, wenn es um Serien oder son kram geht, dann leg für den Fall eines Hardwaredefektes einfach ein Backup als DVD an...

    Wenn es um höchstwichtige Sachen geht... leg ein doppeltes backup auf richtig guten DVDs an...

    Hast du wichtige Daten, die du schnell wieder nutzen musst, im Falle eines falles, leg ein Backup auf einer Platte mit selber größe an und zusätlich ein Backup auf DVD...

    gruß
    ben

  • Achso...
    Nunja, ich habe alle möglichen Daten drauf: Serien, Spielfilme, Musik, Bilder und -natürlich- auch sehr wichtige private Dateien von mehreren GBs.


    Das mit den DVDs mache ich vorsichtshalber mal. Denn man weiß ja nie.. Danke für den Tipp. :)


    Wie ist es mit Serien, Filmen und Musik? Das wären ja bestimmt 300-400 DVDs, die ich brennen müsste.. Flash-Speicher bringt nix, oder? Habe mal daran gedacht, für jede einzelne Staffel oder komplette Serie einen USB-Stick zuzulegen.. :-D Aber das dürfte Quatsch sein, weil zu teuer und keine Sicherheit..


    Ich hoffe, meine Daten bleiben für mich, meine Kinder und die Kindeskinder noch zugänglich.. Meine Enkel sollen wie ich auch mit King Of Queens aufwachsen.. ;) :D

    Gruß
    bubi88


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  • Serien sind mittlerweile das einzige, was ich noch auf DVD brenne, da es doch etwas zeitaufwändig ist, sich aber imo rentiert. Eine Staffel passt (meist) auf 2 DVDs, und seine Lieblingsserien kann man so auch noch schön mit cover ins Regal stellen. Alle anderen Daten wie Filme oder Spiele speichere ich nur auf Festplatten, da es etliche Seiten gibt, wo ich diese im Falle eines Datenverlustes, innerhalb kürzester Zeit wieder hätte. Aber Serienjunkies ist nunmal einmalig und sollte ( hoffentlich tritt dieser Tag niemals ein!!!!! ) die Seite mal off gehen und nicht wieder kommen, habe ich lieber in 10 Jahren mal ein paar Rohlinge die nicht mehr lesbar sind, als ein paar TB auf Festplatten, die einfach aus dem Nichts den Geist aufgeben könnten!
    Greetz malcolmx93

  • Hallo,


    also ich händele es so, dass ich alle Daten erstmal auf eine CD (nicht DVD) brenne, und dann zusätzlich noch auf eine externe Festplatte packe. Das mit dem brennen auf CD ist zwar etwas mehr Arbeit und braucht etwas mehr Stauraum als DVD`s, hat ber den Vorteil, dass nur geringe Mengen defekt gehen können (nur 700 MB anstatt 4,5 GB).
    Jetzt habe ich hier in diesem Beitrag gelesen, dass die externe Festplatte auch ruhig "benutzt" werden soll. Ich habe es bislang so gehalten, dass ich sie nur zum sichern habe, und bei Bedarf (also eher selten und über längere zeit gar nicht) am PC angeschlossen habe. Bin mir jetzt auch nicht ganz sicher nach dem lesen der diversen Beiträge hier, ob das so gut für die externe Festplatte ist. Vielleicht kann mir da der Ein oder Andere noch ein paar genauere Hinweise zu geben.
    Das speichern auf CCD`s lohnt sich natürrlich nur bei Musik Files, bei Filmen, Serien oder Spielen kommt man nicht drumherum auf DVD`s zu speichern, das ist klar. Aber wenn man das brennen auf CD oder DVD Rohlinge beibehält, dann macht es auch nicht soviel Arbeit.


    Gruß
    MacGyver

  • Zitat von bubi88;297660

    Flash-Speicher bringt nix, oder? Habe mal daran gedacht, für jede einzelne Staffel oder komplette Serie einen USB-Stick zuzulegen.. :-D Aber das dürfte Quatsch sein, weil zu teuer und keine Sicherheit..


    :D


    Hallo


    Nunn, ich habe sehr viel auf DVDs, noch mehr auf Externe Festplatten (die ich fast jeden 3 Monat mal kurz laufen lasse für ein paar stunden )


    in den Circa 6 Jahren hatte ich allerdings fast so gut wie keine Ausfälle von CDs / DVDs (sind jetzt alle erneuert worden)


    mit Festplatten hatte ich nicht so viel Glück, schon mit 3 Halbwegsgroßen gab es probleme...eine war plötzlich ohne Formatierung...
    eine 2. verlor jeden Tag eine kleinige daten....(bis ich das bemerkt habe... )


    eine 3 750 Samung hatte plötzlich die Platine verbrannt (die platte funktioniert zwar einwandfrei (ich muss immer die Platine wechseln, ist zwar auch nicht das gelbe vom Ei...)


    Nur so eine Platine habe ich noch immer nicht gefunden Samung HD753 LJ 750 GB (Vieleicht hat jemand so eine und braucht sie nimmer )


    Zu den Sticks, ich habe 4 stück und einen habe ich sehr oft benützt, die sind aber kaum teurer als die Festplatten...


    ich habe für den letzten 128 GB 20 Euro bezahlt, ist zwar etwas teurer im Vergleich zu einer 500--1000 GB (aber zur gleichen Festplattengröße in etwa gleich teuer )


    Und die Neuen Festplatten kommen ja mit dem gleichen prinzip, klar weiss das heute noch keiner wie zuverlässig oder wie lange sie halten)


    Als mein Sohn vor x Jahren die ersten 3 Stück 320 GB bestellt hat, nunn alle 3 musste er in der Garantiezeit schon umstauschen.


    Gruß Franz

  • Aha, interessant.. :) Danke für die Infos.
    Ein USB-Stick mit 128 GB für 20 EUR..? Kannst du mir mal bitte das Angebot zeigen, Franz? Ich würde dann eine Massenbestellung machen.. ;)


    @ MacGyver: Für die Festplatte ist es besser, sie nicht immer nur kurz für ein paar Minuten, sondern wenn dann ein paar Stunden immer laufen zu lassen.. Habe den Fehler bisher auch immer gemacht. Wird nicht mehr wieder vorkommen. Zum Glück ist meine neue WD Elements 1TB noch nicht kaputt.. Das wäre ärgerlich. :)

    Gruß
    bubi88


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  • Also kurz noch zu den Festplatten...

    Die Platten sollten nicht ständig für kurze Betriebsdauern eingeschaltet werden.

    Hat man z.b. vor (oder weiss es noch nicht so genau) eine Platte mehrfach am Tag in Betrieb zu nehmen, dann schaltet man sie Bsp. morgens ein und lässt sie laufen bis man schlafen geht.

    Das ist besser, als die Platte am Tag 3-4 mal für je n paar Minuten in Betrieb zu nehmen.

    Wenn man die Platte nur ganz gelegentlich benutzt, dann ist es auch vorteilhaft, diese hin und wieder mal nen Tag laufen zu lassen, damit die Selbstdiagnosefunktionen der Platte mal wieder komplett durchlaufen können.

    Nun, was ist das: Die Platte checkt selbständig im Betrieb immer mal wieder die Datensektoren auf Konsistenz (wird von der Controllerplatine auf der unterseite der Platte gesteuert und ist unabhägig vom Betriebssystem usw). Wenn die Magnetbeschichtung nachlässt oder sonstige Probleme mit einem Sektor bestehen, dann wird der Dateninhalt dieses Sektors auf einen anderen geschrieben und der betreffende Sektor Plattenintern als Defekt markiert und nicht mehr benutzt.

    Das alles läuft ohne zutun ab und ohne das man was davon merkt. Dies ist auch der Grund, warum Platten in Ihrer Betriebszeit nach und nach weniger Speicherplatz auweisen, weil eben diese defekten Sektoren ausgemappt werden. Wird ein bestimmter Prozentsatz an defekten Sektoren erreicht, meldet sich die Platte am Bios (und damit auch dem Betriebssystem) als instabil und man bekommt dann auch ne Meldung im Windows z.B. angezeigt. Ist eine weitere Marke überschritten, meldet sich die Platte nicht mehr im Bios an und man kann nicht mehr drauf zugreifen.

    Im Bios gibt es meist eine Funktion, welche sich S.M.A.R.T nennt, mit der man den Status Detailiert auslesen und noch besser überwachen kann. Diese Funktion sorgt allerdings für eine Beeinträchtigung der Zugriffsgeschwindigkeit und es macht eigentlich erst bei älteren Platten sinn, das eingeschaltet zu lassen. (Vor einem plötzlichen Defekt einer neueren Platte schützt einem dieser Modus eben auch nicht).

    Weiterhin spielt auch die Betriebslage der Platte eine, wenn auch nicht mehr so dramatische, Bedeutung. Zwar wird mittlerweile bei den meisten Modellen nur noch eine 90 Grad-Lage vorgschrieben, egal, ob die Platte dabei hochkant, auf dem Kopf oder längs liegt, aber wenn man Jahr(zehnte)-lange Freude an der Platte haben will, sollte man da schon etwas mehr drauf achten.

    Zunächst soll angemerkt sein, das die Berechnungen der Laufleistung in belibiger lage nach der angegebenen Garantiezeit ausgerichtet ist (die man ja als Privatanwender überschreiten möchte, nicht so im Professionellen Bereich, wo die Platten innerhalb der angegebenen laufzeit rigeros ausgetauscht werden). Eine Reperatur von Platten, anderweitig betrieben als "Flach, Platine nach unten", auf kosten des Herstellers, innerhalb der erweiterten Herstellergewährleistung, wird dann auch gerne mit der Begründung "normale Verschleisserscheinung, ungünstige Betriebslage" zurückgewisen (in der erweiterten Gewährleistung gelten nunmal die Bedingungen des Herstellers, und nicht die gesetzlichen).

    Darüber hinaus aber, kann jeder, der ein wenig physikalisch assozzieren kann, verstehen, das die Betriebslage "Flach und Platine nach unten" die Verschleissärmste ist. Weil logischerweise die kombinierte Wirkung von Flieh-, Beschleunigungs und Schwerkräften auf Spindel, Lager und Motor so am geringsten ist.

    Ganz vermeiden sollte man eine Lagerung der Platte ausserhalb einer 90 Grad Ausrichtung (BTW: Das zieht auch einen Garantieverlust bei einigen Herstellern nach sich)... also irgendwie halb schräg auf einem schiefen Turm von Zeitschriften die Platte monatelang zu betreiben ist eher destruktiv ;-)

    BTW: Je nach Hersteller kann es bei externen Festplatten vorteilhaft sein, diese nicht ununterbrochen laufen zu lassen... insbesondere sollte man auch keine Aktionen wie Filesharing oder Coden direkt auf billigen extrnen Platten ausführen. Der Hitzestau in sonem Gehäuse kann durchaus der Tod für die Platte/Elektronik sein. (Besonders hervorgetan hat sich da mal der NoName-Hersteller "Chili-Green", ausfallrate von über 30%, wenn ich mich recht erinnere)... am besten ist es, bei externen Festplatten, diese als Marke komplett zu kaufen (also von WD, Seagate, Tekstor geht auch noch), den diese Hersteller achten darauf, das die Wärmeentwicklung der Platte im Gehäuse im Rahmen bleibt. Also lieber nicht als Billig-Marke kaufen bzw. nicht selbst nen Billiggehäuse verwenden und zusammenschauben.

    gruß
    ben

  • Zitat von bubi88;296778

    [...]
    D.h., dass sie auch nach 30 Jahren noch nicht weg/unbrauchbar sind. [...]


    Bei derart langen Lagerzeiten würd ich mir weniger Gedanken darum machen, ob es die Festplatte noch tut, sondern eher darum, ob du sie in 30 Jahren überhaupt noch an den Rechner anschliessen kannst ;)
    Bei der technischen Inflation würd ich da nämlich eher mal nicht davon ausgehen.
    Davon mal ab: Das was man vor 30 Jahren auf "Festplatten" (bzw eher Speicherschränken :D ) gespeichert hat, bekommste heute im Hosentaschenformat als Externe ... und hast noch massig Platz ;)
    Ich würd einfach weiter auf HDDs speichern und immer mal wieder auf ne größere zusammenfassen ... die kleinen kannste dann immernoch verticken, sofern die jemand haben will ;)
    Als Beispiel: Du speicherst heute auf 1TB Platten, die sind nicht allzuteuer... und in, na, sagen wir mal 5 Jahren ziehste den Dreck auf 20 TB Platten rüber, die dann das gleiche kosten :D



    Bitte keine Qualityupgrades meiner Serien ohne Rückfrage!!!

  • Naja 20TB Platten wird es wohl nicht geben ;) Das ist glaub technisch nicht möglich, aber etwas nicht Plattenförmig wirds geben, also SSD dann. Aber das dürfte auch in 5Jahren noch bissl was kosten im Vergleich zu derzeitigen platten mit Scheiben drinne :p


    Aber was ich mich auch grad frage: Welche wichtige Dateien außer Fotos brauch man in 30Jahren noch?^^