Blue Screen Festplatte?

  • Seit ein paar Tagen kommt immer der Blue Screen
    Kernel Data InPage Error


    Zuerst bleibt die Festplattenleuchte an, dann hängt er sich auf.


    Ich hatte früher schon öfters Probleme mit der Kabelverbindung:
    An meinem Netzteil waren nicht genügend Power Stecker frei, also musste ich mit Y Steckern arbeiten.
    Von dort habe ich einen Umsetzer auf SATA- Power genommen.
    In diesen Power Steckverbindungen am Y Stecker weiten sich immer die Kontakte auf.
    In Vergangenheit hatte Die Festplatte schon öfters geklackt unnd ausgesetzt.
    Am Steckverbinder gewackelt, dann ging es.
    Natürlich habe ich den Y- Stecker immer erneuert.
    Das ist jetzt schon der 5.
    Das passiert immer wieder:mad::mad::mad:
    Da die Festplatte auch noch die Alte Stromsteckerausführung zusätzlich hat, wollte ich fragen:
    Darf ich den SATA- Power und den normalen Power Stecker gleichzeitig anschließen?
    Denn ich meine. das Die zu viel zieht.
    Ich habe es einfach mal probiert, seit dem ist es nicht mehr.
    Wo bekomme ich GUTE Y-Stecker her?
    Den SATA- Power Adapter habe ich mal gekauft, von einem Markenhersteller für 21Euro, der hält, bloß der Y- Stecker nicht.
    Wo bekomme ich dort eine gute Ausführung her?


    Es ist eine Western Digital Raptor Limited WDC-WD-1500AHFD.

  • Der alte Stecker ist deshalb da weils noch immer Leute gibt die nicht genügend SATA strömlinge am Netzteil haben, soll aber nicht heißen das man beide Stromkabel anschließt. Die Raptor zieht nur max 7,10W unter Vollast, das schaffen beide Stromkabel jeweils alleine.
    Vorrausgesetzt dein Netzteil ist nicht komplett überlastet.


    Und tausch deine Raptor um, wenn die Knackt und aussetzt ist der Datenverlust nah..

  • zyron


    Ich tendiere dazu zu sagen, das das Netzteil zu schwach oder Defekt ist... es kann sich da um einen Zufall bzw. Wahrnehmungsfehler handeln, das es beim wackeln am Stecker dann immer wieder anlief ;-)


    Problem ist folgendes: Wenn die Spannung unter einen bestimmten Wert abfällt, schaltet die Platte sofort ab, dadurch steigt die Spannung wieder an und die Platte läuft sofort wieder hoch... das kann je nach Auslastung des Netzteils darin ausarten, das die Platte das mehrfach kurz hinterienander macht.... auch ohne zwischendurch die volle Betriebs-Umdrehungszahl zu erreichen


    Das Mainboard ist gegen solche kleinste Spannungsschwankungen gepuffert (Deshalb die großen Elkos auf dem Board, die halten die Spannung dann konstant), aber Platten reagieren darauf sofort mit abschalten....


    Diese Fehler treten deshalb sporadisch auf, weil alle Komponenten mal mehr und mal weniger Strom vebrauchen... auch beim hochfahren ist zu jedem Zeitpunkt der Stromverbrauch immer mal wieder ein anderer, hast du z.B. eine Disk im CD/DVD-Laufwerk eingelegt beim hochfahren, braucht es mehr Strom als ohne, da das Laufwerk anfängt den Bootrecord der Disk zu suchen und dann natürlich mehr Strom verbraucht, als wenn keine Disk eingelegt ist...


    Generell ist es so, das während des Hochfahrens alle Komponenten (CPU, Grafikkarte usw.) kurzfristig maximal Strom ziehen, während das Bios oder später das Windows die Komponenten anspricht und dessen Verfügbarkeit und Technischen Optionen abcheckt... das muss aber nicht immer in der Selben reheinfolge sein und kann sich auch mal überlappen... so das mal mehr mal weniger Strom zu einem bestimmten Zeitpunkt des Hochfahrens verbraucht wird...


    Der InPage-Fehler wird angezeigt, weil im Bootvorgang die Platte aussteigt und Windows das Problem nicht anders artikulieren kann... Es wird dir vieleicht auch hin und wieder passieren, das das System mittem im Betrieb hängen bleibt, auch dann steigt die Festplatte aus, weil du was besonders Rechenintensives getan hast, da Windows dann den Virtuellen Speicher usw. nicht mehr erkennt belibt es einfach hängen...


    Das die Molex-Stecker etwas fummelig und wackelig wirken ist normal und hat keinen negativen Einfluss auf die Stromversorgung... deshalb sind die Steckverbdinungen so lang ausgeführt, damit es da genug Kontaktfläche gibt... auch ist normal, aufgrund der Bauart, das die im laufe der Zeit (nach häufigem Stecken) "ausleiern".... du solltest nur drauf achten, das du die Stifte bzw. Hülsen nicht auf der Kabelseite beim zusammenstecken rausdrückst... da hilft dann etwas wackeln beim zusammenstecken, notfalls mit ner kleinen Zange gegenzudrücken, wenn sich mal son Teil zur Kabelseite rausdrücken lässt...


    Das Geld für die Adapter hättest du wohl besser in ein gutes Netzteil investiert, dieser Fehler ist recht Typisch für ein zu schwaches bzw. defektes Netzteil... Das dein Netzteil zu schwach, wahscheinlich auch sehr alt ist, erkennt man schon daran, das es eben insgesammt nicht so viele und gar keine SATA Anschlüsse hat....


    Achte darauf, dir nicht das Billigste vom billigen als Netzteil andrehen zu lassen, so 50-60 Euro sollten es schon sein, damit du lange daran freude hast.... Gute, aber günstige Firmen sind z.B. BeQuiet und Xilence, Sehr gute aber teure Fima z.B. Enermax


    Nochmal zu den Geräuschen und das klackern: das muss nicht zwangsläufig heissen, das die Platte kaputt ist... wenn die Platte abschaltet, dann werden mit der Restschwung-Energie die Schreib-Leseköpfe in eine Parkposition zurückgezogen, damit die beim Transport nicht irgendwo über der Datenoberfläche stehen und durch Erschütterung beim Transport z.B. die Köpfe auf die Datenoberfläche aufditschen... bei diesem "Zurückziehen" rasten die auch quasi ein, was sich durch ein kleines klacken bei fast jeder Platte äußert.... Wenn jetzt die Platte durch Stromschwankungen ständig nen Upspin und gleich wieder den Downspin macht, kann dieses klacken auch mal mehrfach relativ kurz hintereinander vorkommen... auch ist das Laufgeräusch nen anderes und es hört sich leiernd an, da die Platte ja nicht die reguläre Umdrehungszahl erreicht und diese immer hoch und runtergeht...


    An Technische Probleme mit der Platte selber würd ich nach deinen Schilderungen erst in zweiter Instanz denken... auch Probleme mit den Steckern halte ich für eher unwahrscheinlich... Das Problem hab ich schon desöfteren behoben durch austausch des Netzteil, und glaub mir, fast alle haben dann ungläubig geschaut, weil niemand daran gedacht hatte...


    Generell ist ein neues Netzteil bei dir, so wie du es beschrieben hast, ob es nun daran liegt oder nicht, in jedem Fall eine gute Idee ;-) Vieleicht kannst du dir auch von nem Kumpel oder so erstmal ein Netzteil ausborgen um das abzuchecken...


    gruß
    ben

  • Also ich habe ein Enermax 550W Netzteil.
    Daran liegts nicht.
    Je nach, wie ich am Stecker gebogen habe ging die Platte an oder aus.
    Ich habe jetzt beide dran, seit her ist es nicht.
    Womit kann ich die alte Platte löschen, ohne das war wieder hergestellt werden kann?
    Ihr wisst ja, warum;)

  • zyron


    Ich würd das mal nicht gleich so von der Hand weisen... auch nen Enermax kann mal kaputt gehen ;-) Dann sollteste mal Gegentesten ob das evtl. nur auf einem bestimmten Kabel-Strang der Fall ist, könnte ja auch nem Kabelbruch sein (oder ne Defkte Rail im NT) ... jedenfalls kann es doch nicht sein, das die Y-Stecker so häufig bei dir kaputt gehen...?! oder steckst du die 1000 mal am Tag um ??? Ich hab an Testnetzteilen, an denen man wirklich 20-40 mal am Tag umsteckt inkl. Y Steckern und allen möglichen Adapter noch nie dermassen schlimme Probleme erlebt ;-))


    Das doppelt Asnchliessen bringt eigentlich nix weiter, läuft alles letztlich auf die selbe Leiterbahn der Platte auf... (nur wenn das andere Kabel bzw. Rail in Ordnung ist, gibts natürlich keine Unterbrechungen oder Schwankungen mehr...)


    Oder meinteste den Stecker an der Platte selber??? Das hätteste dann aber mal dazuschrieben könne, hätte mir ne menge Text erspart... ;-))


    Zum löschen den hier: http://www.chip.de/downloads/Eraser_12994923.html


    35-fach Gutmann, dauert dann, aber ist nur noch gegen ausgabe von > 16000 Eus wiederherstellbar ;-)


    gruß
    ben

  • Ich Danke Dir!


    Aber es ist nicht der Stecker an der Platte, glaube ich.
    Jedenfalls wenn ich am Stecker wackle, geht der Motor an und aus.
    Mir kommen die Kabel an den y Steckern ach so dünn vor.
    die sind nur 1/2 so dick wie die am Netzteil,
    An diesem Ausgang hängen die beiden Platten, eine Normale und die SATA.
    Die 4 Lüfter.
    An den Anderen Ausgängen meine beiden DVD- Brenner und DVD Rom und mein guter Yamaha CRW-FI


    Der PC is ein P4, 3,4GHZ Extreme Edition, der läuft lastabhängig auf bis zu 4ghz.
    Bord ist ein MSI865PE PFS2R.
    Speicher 4x 512MB Geil Extreme Edition.



    Ich werde aber mal am WE alles umstöpseln und an einen anderen Ausgang die Festplatten hängen.
    Aber die Hülsen im Y Stecker weiten sich mit der Zeit auf, wenn ich die nachbiege ist es eine Zeit gut.
    Ich fnde nur die Raptor auch etwas laut beim schreiben, aber das ar schon von Anfang an.
    Wenn ich aber meine alte Seagate Platte rein hänge passiert es nicht.
    Nur die hat auch defekte Sektoren wo ich kein Betriebssystem drauf laufen lassen will.
    Wie hoch sollen denn die Spannungen sein auf der 5V und auf der 12V Schiene unter Last?
    dann messe ich mal nach.


    Nur warum kan jetzt der Blue Screen?
    Früher kam der nie.
    Da blieb immer das Desktop und war eingefroren.
    Dort wärend des Betriebes kommt dann der Fehler.

  • Ich habe mal bei Bekannten nach Netzteilen gefragt.
    Ich könnte noch ein Levicom Black Power 550W,
    Ein goldenes Enermax mit 520W
    Ich pers.
    habe noch so ein Netzteil von damals, weil es mir zu laut war:
    http://cgi.ebay.de/Levicom-SPS…d2e6&_trksid=p3286.c0.m14


    Welches soll ich mal rein hängen?


    Oder meinst Du es sei eher die Platte?
    Womit teste ich Die am besten?
    Ich hatte früher immer O+O defrag


    Aber seit ich das 2. Kabel dazu angeschlossen habe ist es nicht mehr.
    Es war auch fast 1/2 Jahr Ruhe, bis ich den Staub ausgeblasen habe, jetzt 2 Wochen danach kam es wieder.
    Zuerst hatte die Platte Geklickt.
    Ich hatte die Kontakte nachgebogen, dan wars weg.
    2 tage Später der Blue Screen.
    Aber beim ausblasen kamen aus dem Netzteil Keramik Stückschen.
    Ich habe nachgesehen, das war von Spuhlen, die damit vergossen waren.


    macht das was?



    Ich habe eben mal das Diagnostic Tool von Western Digital drüber laufen lassen.
    Er hat einige defekte Sektoren gefunden.
    Macht das was?

  • zyron


    Also mal generell: Dein Prozessor verbaucht extremst viel Strom... dazu die ganzen Laufwerke und Lüfter... das ist schon echt ne ziemliche Belastung für nen 550W Netzteil, da kommt sicher auch noch ne gute Grafikkarte mit dazu, also das ist schon ziemlich viel ;-)


    UND: Wenn da schon Keramikstücke rauskamen, dann hat sich da evtl. was extrem überhitzt und ein Defekt bzw. geringere Leistung des Netzteils liegt doch schon sehr nahe...


    Probier es einfach mal mit irgendeinem der Neztzteile, es sollte nur gesichert einwandfrei i.O. sein... soll ja auch nur mal übergangsweise zum Testen erstmal sein... lass auch mal vieleicht zunächst einige der DVD/CD-Laufwerke und Gehäuselüfter weg.... damit du nicht so dicht an die Lastgrenze kommst...Schau dann, ob dieses ständigen Ausfälle damit erstmal ausbleiben, ist das der Fall, kannste dir für auf die dauer wirklich ein dickeres NT besorgen, sowas wie 600-650 Watt um einfach nach oben hin Spielraum zu haben ;-)


    Die defekten Sektoren sowie der Bluescreen können mit einiger Sicherheit daher kommen, das die Platten ständig ausfallen bzw. früher schon ausgefallen sind... das kann auch sehr Wahrscheinlich sogar reversibel, also behebbar sein, du musst mal dran denken, wenn die Platte ausfällt beim booten, kann ja nix mehr geladen werden (= Im Bootvorgang gibts nen Bluescreen, anders kann dir Windows nicht mitteilen, das es die weiteren Daten nicht mehr findet und bleibt damit stehen) und die Sektoren gehen halt schonmal kaputt wenn, die Platte ausgeht, während grad darauf zugegriffen wird... in der Regel werden aber nur die Daten in dem Sektor beschädigt, nicht die Platte an sich... das kannst du mit dem Befehl "chkdisk /f /r" beheben, allerdings _nicht_ aus dem Windows heraus, du musst also den Rechner mit im Dos arbeiten (z.B. mit der Wiederherstellungskonsole von Windows)... eigentlich müsste das auch mit einer WD-Software gehen, die du auf eine Bootfähige CD/Diskette spielst...(Schauste nochmal bei WD)


    Physich beschädigte Sektoren mappt die Platte übrigens selber aus, d.h. die werden einfach nicht mehr benutzt, das ist ein ganz normaler Vorgang, deshalb werden die Platten im Betriebsleben mit der Zeit auch immer etwas kleiner...


    Das klacken ist, wie gesagt, normal, das macht die Platte jedesmal wenn Sie aus geht... was ja bei niedriger Spannung der Fall ist...


    Die Spannungsschwankungen wirst du übrigens kaum mit Handelsüblichen Messgeräten nachweisen können, weil die garnicht so schnell Messen, wie die Spannungen sich ändern können im Betrieb des Rechners...


    Nebenbei: Deine Schilderungen werden immer "unüberschaulicher" ;-)) So das ich einen Defekt der WD nicht mehr ganz und gar ausschliessen will, aber nach wie vor sehr unwahrscheinlich ist...


    Die Seagate verbraucht auch weniger Strom, kann sein, das es damit gerade noch reicht für den Betrieb, das kann aber unter Vollast des Prozessors auch schon wieder anders aussehen... die Defekten Sektoren bekommst du ganz einfach weg, in dem du die Platte Entpartitionierst, neue Partitionen anlegst und danach Formatierst (Nicht schnell Formatieren), wie gesagt defekte Hardware-Sektoren werden Automatisch von der Platte selber ausgemappt...


    Ich würde es wie gesagt erstmal mit sonem Test-Netzteil versuchen und einiges an Laufwerken weglassen, schauen ob es dann reibungsloser läuft..


    gruß
    ben

  • Also ich habe mal auf der 12 V Schiene gemessen, die Platte zieht an die 3A, das ist meines erachtens zu viel.
    Ich meine es ist die Platte.
    Die ist von anfang an sehr laut gewesen, besonders beim schreiben.
    Ich will mal eine Andere ausprobieren.
    Womit bekomme ich meine komplette Platte auf eine Andere kopiert.
    Früher hatte ich mal Norton Ghost, Aber ich habe kein Norton mehr.
    Denn ich hatte Windows erst vor 6 Wochen neu aufgespielt, weil ich dachte es läge daran.Ich habe noch Garantie auf die Platte und bekomme vorab die Selbe zugesendet.
    Wo ich jetzt beide Stecker dran habe ist kein Fehler mehr vorhanden, aber 3A. ist viel.

  • zyron


    Auf der 12V Schiene zieht aber nicht nur die Platte Strom...


    Edit: Kann z.B. sein, das das Netzteil den "Mehrvebrauch" selber verbrät, weil es nen Ding weg hat (Stichwort: Keramikstückchen...)... oder du misst falsch... bei 3A würde deine Platte wahrscheinlich in Flammen stehen, soviel zieht ungefähr nen modernes 22 Zoll-Display ab DC... soviel Stom würden die kleinen Bauteile auf der Platte niemals mitmachen ;-)


    Nen anderes Netzteil würd ich trotzdem in jedem Fall mal probieren, um den Fehler für die Zukunft auszuschliessen !!


    Acronis True Image kann ich dir empfehlen... Ghost in den neueren Versionen hat glaube keine Start-CD mehr, also du kannst damit nur Backuppen, wo du es vorher installiert hast.... Aber Acronis ist sowieso der beste mittlerweile ;-)


    gruß
    ben

  • Also das Messgerät schwankt zwischen 1,6-3A wenn die Platte läuft.
    Immer hin und her.
    Aber I-Max zeigt mir das Multimeter 3A an.


    Die Keramikstückschen sind von Spuhlen gewesen.
    Ich meine, ich weiss, woher, denn der untere Netzteillüfter sitzt genau über meinem CPU- Kühler, so, das der genau früher dadurch gepustet hat.
    Der alte CPU- Kühlkörper hatte auch nicht so gekühlt, da kamen Temperaturen unter Last von 80°C zu Stande.
    Das ist jetzt noch 54°C als max. unter Vollast.


    Ich habe noch ein Netzteil bei Ebay ersteigert, 580W, Hiper mit guten Werten, auch mit Kabelmanagement.
    Ich muss mal nachsehen, wie es heißt, jedenfalls kam es in einer serienmäßigen Plastikbox.
    Aber es waren keine SATA Power Anschlüsse dabei, nur die Alten.

  • zyron


    Naja, es hätte doch erstmal gereicht eines der geborgten Netzteile oder dein altes auszuprobieren ? ;-)))


    Komisch das keine SATA-Anschlüsse dabei waren... sollten bei NT neueren Datums eigentlich immer dabei sein... in solchen sind dann nämlich meistens auch 2x oder 3x 12V-Schienen vorhanden, für CPU/Grafik und Laufwerke getrennt... d.h. die Peak-Lasten ziehen sich nicht auch noch gegenseitig runter...


    gruß
    ben

  • Ich habe ein ähnliches/das gleiche Problem. Bei mir kommt KERNAL DATA INPAGE ERROR + KERNEL DATA STACK ERROR regelmäßig.
    Aber wichtig ist auch der entsprechende "Zahlensalat" danach, damit kann man das auch noch eingrenzen; z.B Stop 0x0000007A (...)


    Mir wurde in einem anderen Forum gesagt, das hier ein Festplattenfehler vorliegen kann, aber kein Medium- sprich Plattenerror, den Chkdsk oder andere Prüfprogramm finden können, sondern einen PCB-Fehler, sprich auf der Leiterplatte mit der Steuerelektronik.

  • @McLeod...


    Deshalb sag ich ja die ganze Zeit, das man erstmal nen anderes Netzteil anschliessen soll, um ein Stromversorgungs-Problem als Fehlerquelle auszuschliessen ;-)


    Es reicht ja ein altes oder geborgtes zu nehmen, um es eine Zeit lang zu beobachten...wie ich auch mehrfach sagte...


    Die Ansagen sind etwas Konfus (Stecker usw.), und wurden noch konfuser... aber kleine Keramik-Teilchen die aus dem NT rausplumpsen sind auch irgendwie nicht normal... Einen Defekt der Platte hab ich auch im vorletzen Post schon nicht mehr ganz ausgeschlossen ;-)


    Letztlich ist nicht ganz auszuschliessen, das sich NT und Platte mittlerweile auch schon als Fehler kombiniert haben, denn die meisten Festplatten reagieren auf dauerhaftere Stromprobleme auch nicht gerade günstig... aber auf die hat er wenigstens Garantie... bringt jedoch nix, wenn die neue Platte dann irgendwann ähnlich Crossing Jordan geht...


    gruß
    ben

  • Ja bei meiner im Laptop ist es auch recht witzig, dass sie nach einer ganzen Weile dann alle 5-10 Minuten den Fehler bringt. Dann schraub ich sie raus und wieder rein und dann ich es auch wieder besser, irgendwie ein wenig nuts, oder?
    Naja auf alle Fälle ist halt auch ein Elektronikfehler bei zyron nicht auszuschließen.

  • @McLeod..


    Jep aber das lässt sich schlecht nach Trial-n-Error ausschliessen, das NT schon ;-)


    Na es wird schon irgendwann hinhauen bei zyron... drücken wir Ihm die Daumen ;-)


    P.S könnt auch nen Hitzeproblem bei dir sein? Mal versucht, anstatt auszubauen, das Lap abkühlen zu lassen und auch den Akku aber zwischendruch mal rauszunehmen dabei...?


    gruß
    ben

  • Zitat von ben_sisko;228038

    @McLeod..P.S könnt auch nen Hitzeproblem bei dir sein? Mal versucht, anstatt auszubauen, das Lap abkühlen zu lassen und auch den Akku aber zwischendruch mal rauszunehmen dabei...


    Akkus ist draussen, der läuft bloß im Netzbetrieb, um den Akku zu schonen. Hitzeproblem glaube ich weniger, da ein Neustart nach einigen Sekunden fehlerfrei ist bzw das Problem auch auftriit, nachdem ich den Laptop am Morgen aus dem Ruhezustand hole ...

  • @McLeod... oke, hätte ja sein können, aber dafür schon wieder nen Tip...( ;-) Lad den Akku wenigstens einmal alle 1-2 Monate, ist nicht schön = ziemlich schädlich (Leistungsverringernd), wenn er sich Tiefenentlädt, im Härtefall gibts auch gern mal nen Zellenschluss... Die Ladeweise wie bei Auslieferung, hat das lap nicht drauf...


    Mist, man kommt verdammt schnell Off-Topic bei den netten unterhaltungen hier... (ich vote erneut für nen Chat auf dieser Seite !! ;-))


    gruß
    ben