"Fringe" kommt nach Deutschland

  • Na da haben viele ja schon drauf gewartet :-)



    wunschliste 17.1.09

  • Fringe ist sowas von ne extrem geile Serie !
    mehr kann man dazu nicht sagen


    kommt morgen wieder ne neue Folge ??
    kann es kaum abwarten bis es endlich weiter geht


    und nur so nebenbei Anna Torv ist sowas von HOT !!!
    Dr. Bishop und seinem Sohn Peter nehmens in sachen Charm und Humor locker mit Dr. House auf ! .... musste mal gesagt werden

  • Zitat von Poeter;145521

    Fringe ist sowas von ne extrem geile Serie !
    mehr kann man dazu nicht sagen


    kommt morgen wieder ne neue Folge ??
    kann es kaum abwarten bis es endlich weiter geht


    und nur so nebenbei Anna Torv ist sowas von HOT !!!
    Dr. Bishop und seinem Sohn Peter nehmens in sachen Charm und Humor locker mit Dr. House auf ! .... musste mal gesagt werden


    Ich habe alle verfügbaren Folgen bereits im Original auf Englisch gesehen und - sorry - ganz so begeistert bin ich da nicht.


    Die filmtechnische Machart liegt irgendwo zwischen Alias und Heroes, also saubere Kameraführung, guter Schnitt und einige Heroes-ähnliche Texteinblendungs-Gimmicks, also durchaus angenehm anzuschauen.


    Inhaltlich knüpft es eher an die schlechteren Akte-X B-Folgen an - irgendwie erwartet man, dass Scully, Mulder oder Skinner wenigstens mal kurz "vorbeischauen".
    In einer Beziehung unterscheidet sich Fringe allerdings deutlich von Akte-X: Hier gibt es keine Zweifler, selbst die Vorgesetzten melden bei dem haarsträubendstem übernatürlichen Humbug keine Zweifel an, egal was passiert, es herrscht eine schon fast folkloristisch anmutende Akzeptanz gegenüber jeglichen esotherischen Theorien. Ähnlich unbeschwert ist der (pseudo)wissenschaftliche Umgang mit den Phänomenen, was aber für J.J. Abrams Filme nicht ungewöhnlich ist.


    Anders wie bei Akte-X erfreuen sich bei Fringe sämtliche Phänomene und Verschwörungstheorien hier einer allgemeinen Akzeptanz - für eine wirklich spannende Handlung mangelt es an Charakteren mit berechtigten Zweifeln, die dann sowohl für Konfliktpotenzial und damit mehr Spannung, als auch einem Druck in Hinsicht auf besser ausgearbeitete, plausible Erklärungen der Phänomene sorgen würden.


    Mein Fazit: Alles schon mal inhaltlich besser bei Akte-X dagewesen, trotzdem eine recht gut gemachte, leichte Unterhaltungssendung und definitiv für diejenigen geeignet, die zwar Mystery und Pseudowissenschaften mögen, denen es aber zu anstrengend ist, einer Serie wie "Lost" zu folgen. Zu den Leistungen der Schauspieler sage ich wenig, sie haben auf mich zwar keinen bleibenden Eindruck hinterlassen (und der Vergleich mit Dr. House ist doch wohl ein bisschen sehr hoch gegriffen), aber da besteht möglicherweise (oder hoffentlich) noch Entwicklungspotenzial.



    Grüße
    Lil Fatima

  • ja die serie wird gern mit Akte X verglichen, ich selber sage das es ein mix aus Akte X und Dr House ist aber im grunde ist es eher was komplet neues !


    Akte X B-Folgen ist vieleicht etwas zu extrem übertrieben.


    zweifler gibts schon aber die leute die über die Vorfälle bescheid wissen, stecken, ja meist sogar auf einer noch unbekannten weise, in der sache mit drin.


    Fringe ist mehr oder weniger Science Fiction und geht nicht so extrem ins unbekannte wie, die eben so grandiose Serie, "Lost" wo sich nach jeden antwort auf eine frage 10 neue noch absurdere fragen auftun .... klar das der ein oder den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sieht.


    Dagegen scheint Fringe wie eine simple 1+1=2 aufgabe zu sein, aber ne serie für Debile ist das noch lange!


    An Akte X kommt eh keine Serie rann jeder vergleich wird immer zu gunsten Mulder und Scully gehen!


    Aber Fringe ist nun mal Fringe und weder Akte X oder CSI und auch nicht Dr House!
    Finge ist so wie es ist, meiner meinung nach, perfekt .... die Roboterhand in der Pilot Folge hätte aber nicht sein müssen :cool:

  • Fringe ist cool. Zwar nicht ganz so innovativ, aber der skurrile Walter und die noch skurrileren Todesfälle machen es wirklich sehenswert.
    Ich freue mich auf die deutsche Ausstrahlung und hoffe, dass Pro7 Durchhaltevermögen zeigt.....
    Wenn nicht, dann schicke ich meine Schmetterlinge.....

  • News: Produzenten verprechen mehr Antworten und mehr Fragen


    Zitat

    Produzenten verprechen mehr Antworten und mehr Fragen


    Jeff Pinkner, einer der Exekutive Producer bei "Fringe", sagte gegenueber SCI FI WIRE, dass eine der kommenden Episoden eine ganze neue Art von Computerviren zeigen werde. In der Serie loesen eine FBI Agentin und ein Vater / Sohn Wissenschaftlerduo mysterioese Vorfaelle in Verbindung mit biologischen Kampfstoffen oder Aehnlichem.


    "Es wird ein Computer Virus geben, aber in einem 'Fringe Way', "so Pinkner in einem kuerzlichen Interview. "Ich denke die Frage ist: Was machen Kinder an ihren Computer, wenn die Eltern nicht da sind?"

    Weiterlesen:
    http://www.serienfans.tv/forum/showthread.php?t=61911

  • Grundsätzlich finde ich es gut, dass es wieder mal ne Mystery Serie nach Art Akte X gibt! Ich mag dieses Genre! Vom Hocker gehauen hat mich die erste Folge von Fringe aber nicht, irgendwie hatte man das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben! Inklusive der Mental-Verschmelzung ala Spock aus Enterprise!

  • ich find' blöd, dass dieser bubi aus dieser teenie-serie mitspielt. das lässt mich die serie weniger interessiert verfolgen, als ich es wahrscheinlich mit einem anderen hauptdarsteller getan hätte, weil klar scheint, auf welches publikum diese serie (mitunter) zugeschnitten wurde. ohne jetzt eine folge gesehen zu haben, würde ich schätzen, dass fringe ein zeitgemäßeres, massenkompatibleres akte-x ist. aber ich schau's mir (als alter lost-fan) auf jeden fall mal an und geb' dem ganzen eine chance, denn schlecht gemacht ist es mit sicherheit nicht.

  • nicht genau, weil ich dawsons creek nicht verfolgt habe. wobei der zeitraum, der vergangen ist, zweitrangig ist, wenn der schauspieler seither nicht bewiesen hat, dass er auch in anderen rollen überzeugen kann bzw. überhaupt mal aufgefallen ist. gerade teenie-stars fällt es doch schwer, sich von ihrem image zu lösen und irgendwann ernste rollen zu spielen und bei fringe spielt er doch auch - trotz der zehn jahre altersunterschied - eher einen jüngling, als einen seriösen fbi-agenten oder?

  • es ist wohl einfach geschmacksache. ich weiß, dass ich voreingenommen bin, aber mich langweilen solche (quoten-)bubis in der regel. das ist vielleicht vergleichbar mit boone oder charlie bei lost. mir ist es lieber, wenn charaktere wie john locke oder benjamin linus im vordergrund stehen.