Witze - Thread

  • Ich hab übrigens noch hunderte Sachen auf dem Rechner, sagt mir ob es euch gefällt und ich schreibe euch noch mehr.
    Und Frei nach Volker Pispers (Kabaretist) der sagte: "Der Kanzler hat uns aufgefordert, in Hinsicht auf den Irak-Krieg, nicht in einen oberflächlichen Anti-Amerikanismus zu verfallen. Was soll ich mache? Meiner ist nicht oberflächlich! Nicht das sie das falsch verstehen, ich habe nichts gegen Amerika, es ist ein wunderschönes Land, nur die Menschen die da leben...."
    hab ich noch einen.

  • Justitia in America
    1994 sprach ein Gericht des Staates Neu-Mexiko der 81jährigen Stella Liebeck
    2,9 Mio. Dollar zu, weil sie sich Verbrennungen 3. Grades an Beinen,
    Geschlechtsteilen und Hinterbacken zugezogen hatte, nachdem sie eine Tasse Kaffee
    von McDonald über sich verschüttet hatte.
    Dieser Fall löste einen jährlichen "Preis Stella" aus, welcher die absurdesten
    Gerichtsurteile an US-Gerichten auszeichnet.
    Die folgenden Fälle sind ernsthafte Kandidaten, jeder im Bereich des absolut
    Lächerlichen, aber in der guten US-amerikanischen Tradition kann man mit einem
    guten Anwalt jeglichen Fall gewinnen...


    Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich
    einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte.
    Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...


    Carl Truman, 19jährig, erhielt 74.000 Dollar zuzüglich Arztkosten zugesprochen, weil ihm
    sein Nachbar mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
    Mr. Truman hatte offenbar übersehen, dass sein Nachbar am Steuer seines Autos saß, als er daran war, dessen Raddeckel zu stehlen...


    Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Harass Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte.
    Er verklagte die Eigentümer des Hauses wegen der erlittenen Torturen,entstanden durch
    die vorgefundene Situation, und erhielt eine halbe Million Dollar zugesprochen...


    Jerry Williams, Akansas, verdiente 14.500 Dollar zuzüglich Arztkosten, nachdem er vom
    Hund des Nachbarn gebissen worden war. Der Hund war innerhalb der eingezäunten
    benachbarten Liegenschaft angekettet.
    Die Summe fiel nicht so hoch aus wie erhofft, weil das Gericht anerkannte, dass der Hund
    vielleicht ein klein wenig provoziert war durch die Tatsache, dass Mr. Williams mit einem
    Schrotgewehr auf ihn schoss...


    Ein Restaurant in Philadelphia wurde dazu verurteilt, Amber Carson 113.000 Dollar
    auszuzahlen, nachdem sie sich das Steißbein gebrochen hatte, weil sie auf
    verschüttetem Sodawasser ausgerutscht war.
    Dieses war auf den Boden gelangt, weil Ms. Carson 30 sec. zuvor ihrem Freund ihr Glas
    Sodawasser während eines Streites an den Kopf geworfen hatte...


    Kara Walton, Delaware, gewann ihren Prozess gegen ein Nachtlokal einer Nachbarstadt,
    nachdem sie sich zwei Zähne ausgeschlagen hatte, als sie aus dem Fenster der Toilette auf den Boden stürzte.
    Dies geschah, weil sie sich um die Bezahlung ihrer Rechnung in Höhe von 3,50 Dollar drücken wollte.
    Das Gericht sprach ihr 12.000 Dollar plus die Zahnarztkosten zu...


    and the winner is...
    Merv Grazinski aus Oklahoma City. Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/Std. und verliess den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Strassenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma im Handbuch des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe
    während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten.
    Er erhielt 1,75 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich ein neues Motor Home.
    (Winnebago brachte in der Folge eine solche Ergänzung in ihr Handbuch ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten)...

  • Ich hab da auch mal einen ...


    Trucker Jonny kommt auf seinem Weg durch den Westen an einer Kneipe vorbei.
    Als er reingeht sieht er dort ein Pferd hinter der Theke stehen dass ziemlich teilnamslos dreinschaut. Er geht zum Wirt und fragt was den mit dem Pferd los sei. Daraufhin sagt ihm der Wirt das dem Pferd ziemlich langweilig ist und das er Freibier erhält wenn er das Pferd zum lachen bringt. Trucker Jonny sagt: "Kein Problem" und geht zu dem Pferd und flüstert ihm etwas ins Ohr. Sofort beginnt das Pferd heftigst zu lachen und kriegt sich auch nach mehreren Minuten noch nicht wieder ein. Der Wirt ist sehr erstaunt und sagt: " Das hat hier schon seit Jahren keiner mehr geschafft, aber gut Freibier für dich geht in Ordnung."
    Eine Woche später kommt Trucker Jonny wieder in diese Kneipe. Kaum sieht das Pferd ihn fängt es auch schon wieder an zu lachen. Der Wirt sagt:" O.K. Das letzte Mal hast Du es zum lachen gebracht. Aber ich wette wieder um Freibier dass Du es nicht zum heulen bringst."
    "Das ist auch kein Problem" sagt Trucker Jonny "aber dafür müsste ich mit dem Pferd kurz in den Hinterhof gehen."
    Der Wirt willigt ein und nach ein paar Minuten kommt Jonny mit dem Pferd zurück. Nun sieht das Pferd völlig fertig aus und ist nur noch am heulen und jammern.
    Der Wirt staunt erneut da er noch nie ein Pferd dermassen hat jammern sehen. Er sagt: "Freibier hast du dir verdient, keine Frage. Aber jetzt sag mir doch bitte wie du das geschafft hast."
    Daraufhin antwortet ihm Jonny :" Beim ersten Mal hab ich ihm gesagt: Meiner ist grösser als deiner. Und beim zweiten Mal hab ich's ihm bewiesen."

  • Arschloch


    Als ich letztens auf der Landstrasse dahinheizte (nur 10 km/h zu schnell)
    bemerkte ich hinter einem Brückenpfeiler einen Polizisten mit einer
    Radarpistole.
    Er zog mich raus und fragte: "Na, wo soll’s denn so schnell hingehen?".
    "In die Arbeit, ich bin verdammt spät dran!" "Ah, ja", sagt der Cop, "und
    was machen sie, wenn ich fragen darf?". Ich antwortete: "Ich bin
    Arschlochvergrößerer!".
    Der Cop: "??? Arschlochvergrößerer??? Was bitte ist ein
    Arschlochvergrößerer und wie geht das???"


    "Na ja, ich fange mit einem Finger an und bohre ihn langsam in das Rektum.
    Dann nehme ich einen zweiten dazu und wenn es genug gedehnt ist, den dritten
    und vierten und danach die ganze Faust. Wenn die drinnen ist, hat man auch
    schnell die zweite Faust drinnen und kann dann zum Fuß übergehen.
    Manchmal nimmt man noch den zweiten Fuß dazu..."
    Der Cop: "Was um alles in der Welt macht man mit einem so großen
    Arschloch??"
    Und die Antwort: "Man gibt ihm eine Radarpistole und setzt es hinter einen
    Brückenpfeiler!"


    Der Strafzettel: 120 Euro!
    Der Gesichtsausdruck: UNBEZAHLBAR!

  • Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer AudiTT auf und hielt direkt neben ihm.


    Der Fahrer des TTs, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe (es ist eine große Herde), und sagt ruhig "In Ordnung".
    Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."


    Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein.
    Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
    "Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.


    "Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich tue.
    Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!"

  • Fragen an die Religions-Hotline
    Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
    Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
    Liebe Dr.Laura,
    Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche, das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
    Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
    Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind:
    1. Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
    2. Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
    3. Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
    4. Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
    5. Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?
    6. Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Können Sie das klarstellen?
    7. In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein wenig Spielraum?
    8. Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
    9. Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
    10. Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lä stert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
    Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
    Jake

  • Die neue Lehrerin – jung, superhübsch und mit einer Wahnsinnsfigur – ist
    der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Sie schreibt etwas an die Tafel,
    als Thomas plötzlich ruft: „Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm
    rasiert!“ „Thomas“, sagt sie, „das war sehr unartig! Geh nach Hause,
    heute will ich dich nicht mehr sehen!“ O.k., Thomas geht heim und ist
    über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die
    schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Thomas ruft: „Unter dem
    linken Arm ist sie auch rasiert!“ „Jetzt reicht es mir aber“, sagt die
    Lehrerin, „geh nach Hause! Diese Woche brauchst du gar nicht mehr
    aufzutauchen.“ Thomas erlebt drei wundervolle schulfreie Tage. Am Montag
    erscheint er wieder im Unterricht. Bis zur vierten Stunde geht alles
    gut. Dann bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie
    wieder aufzuheben. „Das war’s dann, Jungs“, ruft Thomas und nimmt seinen
    Ranzen, „ich seh euch nächstes Schuljahr!“

  • Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
    Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.
    Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.
    Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.
    Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.
    Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.
    Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.
    Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.
    Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.

  • Wenn Noah heute wieder eine Arche bauen müsste


    Als Gott einmal wieder auf die Erde blickte, konnte er kaum glauben, was er da vorfand: Die Menschen waren böse, gewalttätig und verdorben. Schnell war der Beschluss gefallen, die Menschheit auszulöschen wie es vor Tausenden von Jahren schon einmal geschehen war. Also rief er wieder Noah an und gab ihm denselben Auftrag wie vor langer Zeit: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche, nimm deine Frau und von jedem Tier zwei Stück mit auf das Schiff. Es wird wieder eine Sintflut geben."


    Noah runzelte die Stirn; musste das denn schon wieder sein? 40 Tage Regen, 150 Tage unter dem Kommando seiner Frau, dann noch diese stinkenden Tieren an Bord, und das Ganze ohne Fernsehen! Aber Noah befolgte die Anweisung Gottes.


    Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß jedoch nicht auf seiner Arche, sondern im Gefängnis und weinte. Gott fragt Noah: "Noah, wo ist die Arche? Was ist geschehen?" Noah begann zu erklären:


    Herr, sei mir gnädig, die Zeiten haben sich geändert. Man kann heute nicht mehr so einfach eine Arche bauen wie das früher einmal möglich war. Kaum hatte ich mit dem Bau begonnen, kam schon eine amtliche Beschwerde mit der Post. Ohne Baugenehmigung geht heute nämlich nichts mehr, und die bekommt man nicht so leicht. Als ich den Beamten auf dem Landratsamt erklärt habe, dass ich in meinem Garten fernab von jedem Fluss und See ein großes Schiff bauen wollte, hielten sie mich zunächst für total verrückt. Dann wurde mein Bauantrag förmlich abgelehnt mit der Begründung, dass eine Werft in einem Wohngebiet nichts zu suchen hätte.


    Also kaufte ich ein großes Gewerbegrundstück, wo ich eine Baugenehmigung bekam. Doch kaum war der Rohbau fertiggestellt, ging es los mit TÜV-Vorschriften: Aus Brandschutzgründen wurde mir eine Sprinkleranlage vorgeschrieben. Da half auch meine Begründung, dass ich im Falle eines Falles genügend Löschwasser um mich herum hätte, nichts. Als ich den Leuten vom TÜV dann noch erklärte, dass die Menschheit bald mehr Wasser zur Verfügung hätte als man sich nur so vorstellen kann, wurde ich zum ersten Mal zum Arzt geschickt.


    Als ich nach einem langen Genehmigungsverfahren endlich begann, mein Schiff zu bauen und Holz aus dem nahe liegenden Wald zu besorgen, flatterte mir eine Unterlassungsaufforderung ins Haus, da das Fällen von Bäumen ohne Vorlage eines Aufforstungsplanes gegen das Bundeswaldgesetz verstößt. Mein Einwand, dass der ganze Wald demnächst sowieso überflutet würde und deshalb eine Neuanpflanzung von Bäumen überflüssig sei, führte zu einem zweiten Zwangsbesuch beim Arzt.


    Irgendwann meldete sich die Schifffahrtsbehörde bei mir und sicherte sich vorsorglich ab, dass ich selbst zusehen müsste, wie ich mein Schiff irgendwie auf das nächste Gewässer bringe. Sie schickten mir jedoch einen Antrag für die Subvention eines Schiffbaus bei der EU zu. Da dieser jedoch in sieben Sprachen verfasst werden musste, scheiterte dieser Subventionsversuch.


    Momentan herrscht übrigens Baustopp, da mein Nachbar, ein Computergroßhändler, eine einstweilige Verfügung beim Oberverwaltungsgericht durchgesetzt hatte mit der Begründung, meine Aktion ziele nur darauf ab, sein Geschäft zu schädigen. Der Verwaltungsbeamte hatte zwar stundenlang Zeit, mit mir zu telefonieren, aber helfen konnte er mir auch nicht.


    Da ich also nicht weiterbauen konnte, begann ich mit dem Einsammeln der Tiere. Zwei Katzen, zwei Hunde und zwei Wellensittiche waren kein Problem. Als ich dann jedoch noch zwei Schafe und zwei Elefanten in meinem Garten unterbrachte, erhielt ich eine Beschwerde vom Tierschutzverein, der mich wegen artenwidriger Haltung rügte.


    Um mir keinen weiteren Ärger einzuhandeln brachte ich die Tiere gleich auf den Schiffsrohbau. Aber das verbot mir schließlich der Zoll, denn ohne Zollpapiere und Transportgenehmigung darf ich mein halb fertiges Schiff nicht einmal beladen. Was sollte ich eigentlich auf Seite 17 der Transportpapiere im Feld "Transportziel" eintragen? Als ich den Zollbeamten klarmachte, dass sich das Ziel nach dem Ablaufen des Wassers am Ende der Sintflut zufällig ergeben würde, wurde ich zwei weitere Tage in eine Klinik eingewiesen.


    Als ich von der Klinik zurückkam, war mein Schiff von Greenpeace-Aktivisten blockiert. Die machten mir klar, dass ich während der Fahrt die Exkremente der Tiere nicht einfach im Meer entsorgen darf. Wie soll ich das bloß aushalten...?


    Vor zwei Wochen kam schließlich ein Marine-Kommando bei mir vorbei und wollte wissen, was ich im Schilde führe. Ich erzählte ihnen von der bevorstehenden Sintflut. Als ich auf ihre Frage hin, welche Gebiete denn überflutet würden, eine komplett blau eingefärbte Weltkarte übergab, wurde ich eine Stunde später von zwei Männern in weiß abgeholt und eine Woche lang in Behandlung gebracht.


    Kaum war ich von der Klinik entlassen, da standen die Steuerfahnder vor meiner Haustüre und führten mich erneut ab, da sie den Verdacht schöpften, ich wolle mich absetzen, um die anfallenden Gewerbesteuern sowie den Kammer-Beitrag nicht zahlen zu müssen. So sitze ich jetzt hier hinter schwedischen Gardinen und sehe zu, wie du die Welt im Wasser untergehen lässt.


    Und siehe da, in dem Moment stoppt Gott den Regen und lässt wieder die Sonne scheinen. Er sagt zu Noah: Ich brauche die verdorbene Menschheit gar nicht zerstören, das macht eure Verwaltung schon ganz von alleine, und es kommen nicht so viele Tiere um.

  • Die CIA sucht noch einen Auftragskiller. Nach allen Hintergrund-Checks, Bewerbungsgesprächen und den üblichen körperlichen Belastungstests befinden sich drei Bewerber in der engeren Wahl. Zwei Männer und eine Frau.
    Für den letzten Test bringt der Tester einen der Männer an eine große Stahltüre. Vor der Türe drückt er ihm eine Pistole in die Hand.
    "Wir müssen ganz sicher sein, dass Sie unseren Anweisungen Folge leisten." erklärt er ihm. "Unabhängig von den Umständen! Hinter dieser Türe sitzt Ihre Frau auf einem Stuhl. Bringen Sie sie um!"
    Der Kandidat sagt: "Das ist nicht Ihr Ernst. Ich werde meine Frau doch nicht umbringen!" "Dann sind Sie nicht der richtige Mann für diesen Job. Sie können gehen." Erwidert der Tester.
    Dem zweiten Mann werden die selben Instruktionen gegeben. Er nimmt die Waffe und betritt den Raum. Es ist still. Nach drei Minuten kommt er wieder heraus, mit Tränen in den Augen. "Ich habe es versucht, aber ich kann meine Frau nicht töten." Der Tester sagt ihm, dass er mit seiner Frau gehen könne, er entspräche nicht ihren Vorstellungen.
    Zuletzt wird der Frau die Waffe gegeben und es wird ihr gesagt, dass sie ihren Mann in dem Raum töten solle. Sie nimmt die Pistole und geht in den Raum. Schüsse sind zu hören. Einer nach dem nächsten. Schreie, Krachen und heftiger Lärm sind zu hören. Lautes Schlagen gegen die Wand und Erschütterungen.
    Nach ein paar Minuten ist es still. Die Türe öffnet sich langsam und die Frau kommt heraus. Sie wischt sich eine Schweißperle von der Stirn und sagt:
    "Diese Scheißknarre war nur mit Platzpatronen geladen! Ich musste ihn mit dem Stuhl erschlagen..."

  • Das FBI nahm gestern gegen 22:00 Uhr Angehörige Osama Bin Ladens
    fest:


    Alle versteckten sich in der Laden-Passage am New Yorker Flughafen.

    - sein norwegischer Onkel Roll Laden
    - seine Tante Emma Laden
    - seinen kleinen Bruder Akku Laden
    - seinen chinesischen Cousin Zei Tungs Laden
    - sein Neffe Kuhf Laden
    - sein gefährlicher Komplize, der Computerspezialist Herunter Laden.
    - sein Bruder, der Alkoholiker, Getränke Laden.
    - sein Arzt Bauch Laden

    Sie wurden gemäss §3 des Laden Schlussgesetzes verhaftet.


    Es wird befürchtet, dass sein fanatischer Bruder, der
    Umweltterrorist Bio Laden, immer noch ein Attentat plant.


    Unterstützt wurde die amerikanische Polizei durch den bayerischen
    Kommissar Do Sama bin Laden. Darauf sind wir in Bayern sehr stolz. Osama Bin
    Laden sagte in einem Interview, er sei nun unheimlich geladen, und das
    hätte Konsequenzen.


    Unterstützt wird er dabei von
    - den Taliban
    - seinen Clubfreunden Kegelban
    - seiner harten Elitetruppe Eisenban.

    Das FBI verurteilt er als Sau Laden.

  • Warum ich immer so einen Stress habe !!!

    Die Bevölkerung von Deutschland beläuft sich heute auf ca. 80 Millionen Menschen.


    Davon sind 30.2 Millionen bereits Rentner.

    Es verbleiben also 49.8 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten.


    Zählt man noch 20 Millionen Kinder, Schüler und 9 Millionen Studenten ab, so verbleiben noch 20.8 Millionen.

    Dann sind aber noch 4 000 000 Arbeitslose und 15.160 Millionen Beamte,
    die auch kaum etwas tun.


    Bleiben also 640 000 Menschen übrig.


    300 000 befinden sich zudem im Militärdienst,

    200 000 in Zivis und 139 998 im Gefängnis.


    Somit bleiben noch zwei armselige Trottel übrig,
    um die ganze Arbeit zu erledigen.


    DU und ICH.


    Und was tust Du? Sitzt da vorm Computer und liest diesen Blödsinn.


    Kein Wunder, dass ich total überlastet bin!!!

  • Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, daß Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.
    Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet dich allerdings 500 Euro.“ Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, daß ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.
    Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, daß er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

  • Hab mir ned alles durchgelesen, also weiß ich ned obs den schong ab.


    Graf Dracula ist mit dem Auto auf dem Weg nach Hause. Es ist schon Nacht und seine Scheinwerfer funktionieren nicht, aber er denkt sich nichts dabei und fährt heim. Auf einmal hört er einen dumpfen Aufprall und er bleibt stehen. Er steigt aus und sieht einen kleinen Jungen neben seinem Fahrrad liegen. Er kann ihm nicht mehr helfen und saugt ihm das Blut aus. Er fährt weiter und kommt in eine Polizeikontrolle.
    Polizist: Haben sie was getrunken?
    Dracula: Nur einen kleinen Radler!

  • Wiener im Krankenstand



    Drei Männer - zwei Deutsche und ein WIENER - gehen auf der Straße und bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht.
    Der eine Deutsche geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, und ob er ihm seinen Tennisarm heilen könne.
    Darauf sagt Jesus: "Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!" Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung.


    Geht der zweite Deutsche rüber und fragt, ob er sein Knie heilen könne. Tschack-Bumm, und das Knie ist wieder in Ordnung.


    Der dritte, der WIENER macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne.


    Darauf der Wiener:
    "Oida, greif mi jo ned au - i bin im Krankenstand!!!

  • So sind die Wiener



    Ein Wiener Sandler durchstoebert auf seiner taeglichen Suche nach
    Nahrung die Wiener Muelltonnen. Dabei stoesst er in einem Kuebel auf
    einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurueck: "Joessas, a
    Leich!".


    Er rennt zur naechsten Polizeistation und meldet:


    "I hob' a Leich' gfund'n, im dritt'n Mistkueb'l beim Stefansplotz,
    schaut's eich des on!"


    Die Polizei faehrt sofort zum besagten Mistkuebel, ein Beamter oeffnet
    die Tonne, erbleicht und sagt: "Mei' Gott, des is jo ana' vo uns!"


    Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn
    in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter seine
    Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - findet den Spiegel,
    und ruft: "Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!"


    Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an:
    "A' so a haessliche Kuh!!!"

  • Was wäre wenn Weihnachten heute und nicht vor 2007 Jahren stattgefunden hätte?


    Säugling in Stall gefunden


    Polizei und Jugendamt ermitteln


    Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


    BETHLEHEM, JUDÄA -


    In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.


    Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.


    Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.


    Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.


    Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."


    Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.


    Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.


    In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."


    Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."